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> Ubuntu 10.04 ... Installation will nicht so richtig

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post 31 May 2010, 11:00
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reloaded
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Moin!
Als guten Vorsatz hatte ich mir vorgenommen, endlich (mal wieder) Linux zu installieren um da mal Kompetenztechnisch etwas voranzukommen.
Leider will das Ubuntu nicht so richtig.

Problem:
Beim Start von der DVD gibt es gleich einen Error, es kann nur die Live-Version von DVD gestartet werden. Im Live-Modus zeigt mir Ubuntu auch die zwei Windows-NTFS-Partitionen an. Leider kann ich bei der Installation aber nicht den freien Bereich auswählen. Es bietet mir nur an, die komplette Partition platt zu machen. Das Windows soll aber schön drauf bleiben ;-) Habe den Bereich schon unpartioniert gelassen, dann eine Primäre Partition mit ext3 erstellt... ging nicht.*

Mein System:
Asus M3A mit Athlon 64 X2 (2x3 Ghz)
2xSamsung 160GB mit Raid 1 (onboard-Raid)
2 GB DDR 2
40 GB Windows 7 (NTFS)
110 GB Daten (NTFS)
10 GB frei / ext3

*GParted hat mir dann beim Verschieben und Verkleinern der Datenpartition diese auch noch zerstört, die ließ sich dann zum Glück wiederherstellen.

Linux hasst mich? Oder ist es einfach zu kompliziert?
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Antworten(45 - 59)
post 03 Jun 2010, 00:18
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Herr Dachs
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Zitat(chelys @ 02 Jun 2010, 15:37)
Jupp, konstruktiv. Danke, werde das beachten.
Raid1 mit zwei Festplatten. Auf dem entstehenden Raid-Laufwerk sind 3 primäre und 2 erweiterte Partitionen (Win7 NTFS, Daten NTFS, Linux ext3, home ext3, swap). Ubuntu erkennt im Live-Modus alle Partitionen.

Die Installation per Boot scheitert aber ("schwerwiegender Fehler" oder so, keine Details). Die Installation im Live-Modus startet, zeigt mir mein Laufwerk aber als nicht partioniert, erkennt die Partitionen also nicht.

Wollte eine dritte Festplatte vermeiden (Strom, Lautstärke, Platz...). Habe Ubuntu jetzt im Windows installiert, funzt super. Wie groß die Geschwindigkeitseinbußen sind ist mir relativ Wurst im Moment. Entgegen der Meinung der Linuxlover ist zumindest Ubuntu sowieso deutlich langsamer als Windows 7  rolleyes.gif
*


Also ubuntu ist sicher das lahmste unter den linuxen quasi, aber lahmer als win7? Das halte ich für kompletten quark und hab auch nur andere erfahrungen gemacht.
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post 03 Jun 2010, 00:41
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Automatix
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Zitat(lovehina @ 02 Jun 2010, 22:07)
kann mir jemand nen mp3player empfehlen der nich rhytmbox is?
*


Joa smile.gif

Exaile, XMMS2, Audacious... oder für die ganz Harten: mpd mit Sonata


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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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post 03 Jun 2010, 07:06
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nütziger als nützig
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cool. danke.


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"ich begebe mich auf eine unklare reise in ein geheimnisvolles land. ich werde antworten finden auf fragen, die ich nicht erkenne. die sonne geht auf.

ich renne im dunkeln. auf weichen sohlen bewege ich mich durch die stadt, den kragen hochgestellt. die zerschrammten knie streichelt der wind. nachts gehe ich ans meer und höre ihm zu.

ich sehe mit meine händen, ich träume im licht, ich schreibe briefe von der erde."

-M.H.-
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post 03 Jun 2010, 09:53
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4. Schein
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clementine soll auch ganz nett sein


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cmmnsm
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post 03 Jun 2010, 12:19
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~ Perle der Natur ~
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Zitat(Socres @ 03 Jun 2010, 00:18)
Also ubuntu ist sicher das lahmste unter den linuxen quasi, aber lahmer als win7? Das halte ich für kompletten quark und hab auch nur andere erfahrungen gemacht.
*

rofl.gif


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We have enough youth, how about a fountain of smart?


"Do you know what time it is? It's do-o'clock."

"Heut mach ich mir kein Abendbrot - heut mach ich mir Gedanken!"
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post 03 Jun 2010, 14:37

2. Schein
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seit: 16.05.2010

Obwohl ich Windows nicht mag: wenn man ein WinXP oder Win7 richtig zurechtmacht, ist es mit Ubuntu gleichauf. Getestet habe ich das mit einem wirklich alten Notebook, 500MHz und 320MB PC100-RAM. Nach einigen Schwierigkeiten (springender Mauszeiger, stockende Audiowiedergabe) am Anfang hatte ich mit beiden Systemen eine hervorragende Performance auch bei Flash und Videowiedergabe.

Der Trick ist, bei Windows alle sinnlosen Prozesse zu deaktivieren und bei Linux die ganzen Stromsparmechanismen rauszunehmen. Auch bei Linux gibt es Prozesse, die nicht unbedingt mit gestartet werden müssen.

Das meiste kann man im Menü System --> Einstellungen --> Startprogramme erreichen. Wie die Auslastung des Systems gerade liegt, verrät dir ein Terminal, wenn du top startest. Ich gebe dir mal ein Beispiel:
CODE
benutzer@rechner:~$ top

top - 14:21:05 up  4:59,  2 users,  load average: 0.47, 0.18, 0.13
Tasks: 145 total,   2 running, 143 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s): 44.2%us,  9.9%sy,  0.0%ni, 45.9%id,  0.0%wa,  0.0%hi,  0.0%si,  0.0%st
Mem:   1017412k total,   999288k used,    18124k free,    41564k buffers
Swap:  2048248k total,    15060k used,  2033188k free,   321648k cached

 PID USER      PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEM    TIME+  COMMAND            
2690 noob1     20   0  303m 229m  23m S 24.7 23.1   8:30.32 opera              
2796 noob1     20   0  168m  68m  18m S 19.7  6.9   4:50.84 operapluginwrap    
 943 root      20   0 69928  28m  15m S  6.6  2.9   5:58.40 Xorg              
2321 noob1     20   0  197m  80m  55m S  1.6  8.1   3:07.23 soffice.bin        
2961 noob1     20   0  2472 1172  880 R  1.0  0.1   0:00.12 top                
   1 root      20   0  2664 1440 1140 S  0.0  0.1   0:00.91 init              
   2 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kthreadd          
   3 root      RT  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 migration/0        
   4 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.28 ksoftirqd/0        
   5 root      RT  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 watchdog/0        
   6 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.08 events/0          
   7 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 cpuset            
   8 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 khelper            
   9 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 netns              
  10 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 async/mgr          
  11 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kintegrityd/0      
  12 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.02 kblockd/0      
So sieht das aus, wenn man extrem viele Tabs im Opera Browser offen hat, eine Präsentation mit Open Office macht, Pidgin als ICQ-Client belastet den Rechner nicht. Xorg ist das grafische Frontend und hat natürlich immer dann hunger, wenn man an Fenstern herumspielt, die Maus bewegt und so. Aus dem Programm top kommt man mit einem beherzten Druck auf q wieder heraus. Q für quit hilft meistens.

Es gibt aber auch einen Taskmanager im Menü System --> Systemverwaltung --> Systemüberwachung. Nur frisst das Ding so viel Resourcen, das es das Ergebnis verfälscht. Praktisch ist das Programm, wenn man einen Prozess nicht beenden kann. Da gibt es noch die Funktion "abwürgen" und die hilft echt.

Zum Musik abspielen nehme ich VLC (im Paketmanager), für Videos Totem (ist schon installiert, allerdings müssen alle gstreamer-Plugins im Paketmanager gesucht und installiert werden, vorher Medibuntu einbinden) . Als E-Mail-Client und Downloadmanager empfehle ich Opera und zwar nicht die Version aus dem Paketmanager, sondern die aktuellste Version als Debianpaket von Opera herunterzuladen. Dann hat man die Entertainment-Maschine eigentlich zusammen.
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post 03 Jun 2010, 14:46
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Automatix
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Zitat(Frankynstone @ 03 Jun 2010, 14:37)
Zum Musik abspielen nehme ich VLC (im Paketmanager)

Ich persönlich würde lieber datenbankbasierte Player verwenden wollen, leider gibts da nicht viele, aber die machen sich extrem gut bei Sammlungen >5000 Titel
...und VLC ist doch eher ein Video-Player wink.gif

Leider arbeiten die wenigsten Player mit Postgresql oder MySQL zusammen, was sich performancetechnisch bei sehr großen Sammlungen sehr positiv auswirkt.

Nach meiner Erfahrung bietet hier Amarok 1.4 die besten Features und die meisten Möglichkeiten. Leider bekommt man die Version nicht so leicht, mit der momentanen Version 2.3 haben die mal so richtig mit Anlauf ins Klo gegriffen, die ist praktisch nicht verwendbar. sad.gif
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post 03 Jun 2010, 15:49
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Voll Laser
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Zitat(Frankynstone @ 03 Jun 2010, 14:37)
Zum Musik abspielen nehme ich VLC (im Paketmanager), für Videos Totem .....
*


????

Was isn das für eine seltsame kombination? ich hau totem immer gleich weg weil mir vlc alles abspielt. Rhythmbox ist gut für Musik.


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post 03 Jun 2010, 18:15
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dLikP
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Zitat(Sigurd @ 03 Jun 2010, 14:46)
Leider arbeiten die wenigsten Player mit Postgresql oder MySQL zusammen, was sich performancetechnisch bei sehr großen Sammlungen sehr positiv auswirkt.
*


Wieviele Millionen Titel sind denn bei dir groß? Allein der Aufwand, den Kram mit Postgresql oder Mysql zu verheiraten... dann laufen die Dinger dauernd im Hintergrund und fressen Speicher... Und ich hab noch nie bemerkt, dass das mit SQLite irgendwie langsam wird smile.gif

Gibts eigentlich xmms noch? Den fand ich recht schick als ich noch Musik ausschließlich per Dateisystem organisiert habe smile.gif Hat mich so an die Windows-Winamp-Zeit erinnert

Ansonsten würde ich einfach empfehlen, die Musiksammlung zu taggen. Mit Software die MusicBrainz unterstützt geht das sogar relativ automatisch und die Erkennungsrate ist erstaunlich gut, selbst wenn sichs nur um ne lose MP3-Sammlung handelt smile.gif

Edith: Grad gesehen, hab das bei mir mit MusicBrainz-Picard gemacht, der is for free und nat. auch für Linux verfügbar. Damit hab ich praktisch automatisch alles getagged. Ich bring für sowas auch nie die Geduld auf, das manuell zu machen biggrin.gif

Dieser Beitrag wurde von Polygon: 03 Jun 2010, 18:17 bearbeitet


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post 03 Jun 2010, 19:19
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Zitat(Polygon @ 03 Jun 2010, 18:15)
Allein der Aufwand, den Kram mit Postgresql oder Mysql zu verheiraten...
*

Das geht ja nun denkbar einfach smile.gif

Du installiertst Postgresql, und von mir aus noch pgadmin3, legst einen Benutzer und die Datenbankfür die Musiksoftware an, und dann musst du die Daten nur noch im Musikprogramm eintragen und die Sammlung erfassen lassen... et voila! smile.gif

Dauert nicht mal 2 min das Ganze.

Mit groß meine ich etwa Sammlungen >15000 Titel, bei entsprechend noch größeren Sachen ist der Unterschied schon zu merken.

/edit: Ja, auch xmms gibts noch, hier kommt audacious recht gut in die Nähe der alten WinAmp-Zeiten

Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 03 Jun 2010, 19:20 bearbeitet
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post 04 Jun 2010, 08:36
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*Meldung macht* falls jemand mal über das Thema "Raid und Ubuntu" stolpert:

Die Installation konnte nicht klappen, weil das Ubuntu mit meinem onboard-Raidcontroler nicht klarkommt. Bei der Installation erkennt er die mit Raid 1 verbundenen Platten auch nicht als ein Laufwerk.

Lösung:
Die Platten werden einfach im IDE-Modus einzeln verwendet und bei der Installation (Alternate Installer anstatt Standard-DVD) wird das Raid 1 angelegt. (Anleitung). Jetzt verstehe ich auch den Unterschied zwischen Software- und Fake-Raid shifty.gif

Dieser Beitrag wurde von chelys: 04 Jun 2010, 08:36 bearbeitet
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post 04 Jun 2010, 09:57
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Etwas Eigenartiges ist mir aufgefallen: Meine USB-Platte wird bei Anschluss an das Frontpanel nur mit USB 1.1 betrieben, an den Ports der Rückseite des Rechners ist es USB 2.0. Ist das normal? Wie kann ich das ändern? Der intern per Kabel angeschlossene Hub ist laut Syslog kein Highspeed-Hub, die Anschlüsse hinten dagegen schon.

/edit: Bei Windows gab es keine Probleme

Anschluss Hinten:
CODE
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.816524] usb 1-4: new high speed USB device using ehci_hcd and address 9
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.949659] usb 1-4: configuration #1 chosen from 1 choice
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.950395] scsi9 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.950495] usb-storage: device found at 9
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.950496] usb-storage: waiting for device to settle before scanning
Jun  4 09:54:57 oschmashine kernel: [ 7305.948635] usb-storage: device scan complete
Jun  4 09:54:57 oschmashine kernel: [ 7305.949121] scsi 9:0:0:0: Direct-Access     WD       5000AAJ External 1.06 PQ: 0 ANSI: 0
Jun  4 09:54:57 oschmashine kernel: [ 7305.950388] sd 9:0:0:0: Attached scsi generic sg7 type 0


Anschluss Frontpanel:
CODE
Jun  4 09:53:58 oschmashine kernel: [ 7247.128013] usb 5-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.291038] usb 5-2:not running at top speed; connect to a high speed hub
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.303464] usb 5-2: configuration #1 chosen from 1 choice
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.305152] scsi8 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.305264] usb-storage: device found at 4
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.305266] usb-storage: waiting for device to settle before scanning
Jun  4 09:54:04 oschmashine kernel: [ 7252.305076] usb-storage: device scan complete
Jun  4 09:54:04 oschmashine kernel: [ 7252.311066] scsi 8:0:0:0: Direct-Access     WD       5000AAJ External 1.06 PQ: 0 ANSI: 0
Jun  4 09:54:04 oschmashine kernel: [ 7252.311735] sd 8:0:0:0: Attached scsi generic sg7 type 0


Dieser Beitrag wurde von chelys: 04 Jun 2010, 10:02 bearbeitet
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post 04 Jun 2010, 11:13
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Herr Dachs
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Punkte: 8394
seit: 15.12.2004

nee normal is das nich. is denn das frontpanel nen hub oder sind die einzelnen ports mit einzelnen kabeln aufs board gesteckt?
bist du dir sicher daß es unter windows usb2.0 war?
bist du dir sicher daß es unter ubuntu tatsächlich nur als 1.1 läuft?
mal testweise dateien kopieren wär gut.

€: so also nachstellen konnt ichs bei mir nicht. bekomme immer überall nen high-speed-gerät

kannst mal noch die ausgabe von lsusb posten
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post 04 Jun 2010, 11:29
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Bei älterer Hardware kann dies durchaus vorkommen, das Auftreten dieses Sachverhalts ist allerdings nicht auf Ubuntu beschränkt.
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post 04 Jun 2010, 11:31
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Herr Dachs
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Punkte: 8394
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kann das sein, daß windows hier einfach eiskalt nen usb2-hub annimmt und die daten dann da drüber bügelt? das wär ja heikelst
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