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Sinn dieses Forums
Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
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22 Feb 2010, 21:15
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Diplom
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
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Zitat(Fuchs @ 22 Feb 2010, 20:09) trotzdem sind die sonderregelungen nicht so häufig (6 sonntag im jahr dachte ich) Das zzgl. der ganzen Geschäfte, die von diese Regelungen nicht betroffen sind (Tourismuszeuch. Läden in Bahnhöfen, etc. pp,) und im Grunde ist es ja auch nur noch der Sonntag.
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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann "Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant" HäMa war hier!!! Bernd auch... aeon auch
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22 Feb 2010, 22:44
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Straight Esh
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Was haltet ihr davon 4 Tage die Woche 5 Stunden zu arbeiten und den Rest frei zu haben? Da könnten wir sofort 4 Millionen Arbeitslose von der Straße holen.
Zum Vorschlag: in der Weise interessant, dass Überstunden nicht mehr funktionieren. Ist natürlich toll, weil die 40 Stunden Woche für viele schon 45 bis 50 Stunden hat, die sie aber nicht bezahlt bekommen.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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22 Feb 2010, 23:52
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4. Schein
Punkte: 411
seit: 23.10.2006
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Zur Ueberstunden-Diskussion: Es haben viele Leute Jobs von 7 bis 16Uhr. Das ist meist gewerkschaftlich ausgehandelt und an Rahmenvertraege gebunden. Ueberstunden z.B. in der Produktion oder in 'normalen' Buerojobs sind nicht die Regel; bzw. ist es so flexibel organisiert, dass man in der Summe nicht ueber 35h/37h/40h kommt.
Bei Akademikern siehts wirklich anders aus. Aber auch da kommt es drauf an. Hat man einen Arbeitsvertrag der z.B. zum IG Metall Rahmenvertrag gehoert, dann sind Ueberstunden auch nicht an der Tagesordnung.
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23 Feb 2010, 00:24
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dLikP
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
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Zitat(Neon @ 22 Feb 2010, 22:52) Bei Akademikern siehts wirklich anders aus. Aber auch da kommt es drauf an. Hat man einen Arbeitsvertrag der z.B. zum IG Metall Rahmenvertrag gehoert, dann sind Ueberstunden auch nicht an der Tagesordnung. Die haben meistens Angestelltenverträge und sind von der Zeiterfassung (die für die ganzen Facharbeiter etc. in der Firma sogar vorhanden ist) explizit ausgenommen. Kenn da auch son Fall der Techniker gemacht hat und dann "eine Ebene aufgestiegen ist". Als er dann mal ausgerechnet hat, dass er pro Stunde (inkl. den "normalen" Überstunden) auch nicht mehr verdient als als normaler Facharbeiter, dann isser doch mal zum Chef und hat mehr Gehalt reklamiert. Wohl dem, der so unersetzlich ist, dass er sich das leisten kann . Ansonsten glaube ich nicht, dass 10 Stunden Arbeit sinnvoll sind. Ich glaube auch nicht, dass man gerade in typischen Akademikerberufen 8 Stunden am Tag wirklich produktiv ist, wobei man Produktivität in diesen Berufen ja eh eher daran messen kann, ob das Projekt rechtzeitig fertig ist. Unter Umständen kann es ja produktiver sein, beinem Spaziergang über die Sache nachzudenken, als angestrengt vorm Rechner zu hocken und so zu tun als würde man arbeiten, obwohl gerade garnix geht. Ist nur leider gesellschaftlich nicht akzeptiert, im Gegensatz zur Raucherpause, die in der Hinsicht extrem nützlich ist. Interessant fand ich auch, dass viele Leute die Kurzarbeit in der "Krise" garnicht so übel fanden weil sie endlich mal wieder richtig viel Zeit mit der Familie verbringen konnten. Da war einigen sogar die Lohnkürzung egal.
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flickrUnd wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
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23 Feb 2010, 00:50
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3. Schein
Punkte: 346
seit: 03.04.2008
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Zitat(Fuchs @ 22 Feb 2010, 20:03) ...was ist einzuwenden gegen mein erklärtes ziel, möglichst variable arbeitszeiten zu haben? läuft mehr oder weniger auf selbständigkeit hinaus, klar... da is ne 40-stunden-woche aber utopisch, dessen wird man sich schnell bewusst... sind zumindest meine erfahrungen...
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23 Feb 2010, 02:58
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Automatix
Punkte: 5198
seit: 09.11.2005
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Aus meinen gerade frischen Erfahrungen im Praktikum, kann ich behaupten, im Zuge der Tätigkeit als Maschinenbauingenieur die 4-Tage-Woche zu praktizieren. Rein von der Stundenzahl wärs kein Thema, auch die 10 Std pro Tag wären kein Problem, aber ich sehe da u.a. auch eine Hürde, dass die Kernzeiten mir dabei im Weg stehen würden. Das käme zwar individuell auf die Firma an und wäre wahrscheinlich von Fall zu Fall dann verschieden, bzw wirds angepasst, wenn dieses Schema übernommen werden soll Auch mit dem 28h-Tag könnte ich mich anfreunden, allerdings müssen wir dann wohl unsere Uhren anders eichen und die Erde veranlassen, 4 Std langsamer zu drehen, damit auch der Bio-Rythmus passt Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 23 Feb 2010, 02:58 bearbeitet
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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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23 Feb 2010, 05:11
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versucht
Punkte: 5424
seit: 21.10.2007
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Zitat(Fuchs @ 22 Feb 2010, 20:03) wieso nicht. was ist einzuwenden gegen mein erklärtes ziel, möglichst variable arbeitszeiten zu haben?
ick lieb ja meinen arbeitgeber...
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Weep not for roads untraveled Weep not for sights unseen May your love never end and if you need a friend, there's a seat here along side me.
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23 Feb 2010, 07:51
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4. Schein
Punkte: 411
seit: 23.10.2006
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Zitat(unicum @ 23 Feb 2010, 05:57) mag jetzt keinen extra-thread eroeffnen, haette da aber auch einen "anstoss" (keine idee!) - koennen wir mal bitte wieder die woche mit dem sonntag beginnen? ich weiss nicht warum, aber iwie ist das in deutschland "aus der mode gekommen"… Was bringt das? In Amerika sind viele Kalender so gestaltet, dass der Sonntag der erste Tag der Woche ist. Sehr verwirrend.
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