eXma » Diskutieren » Dies und das
Startseite - Veranstaltungen - Mitglieder - Suche
Vollständige Version anzeigen: Umfrage "Einstellung zu Cannabis"
self
Hoi ^^

Also wir müssen in einem Seminar zu cannabisbedingten Störungen eine Umfrage zur Einstellung gegenüber Cannabis machen. Wir haben diese nun als Online-Befragung umgesetzt. Um allerdings einigermaßen abgesicherte Ergebnisse zu erhalten benötigen wir mindestens 1000 Teilnehmer in den noch verbleibenden zwei Monaten. Hierfür brauchen wir eure Unterstützung!

Es wäre schön, wenn ihr euch 10-15 Minuten Zeit nehmt, um den Fragebogen online auszufüllen. Gleichzeitig bitten wir euch darum, dass ihr den Link an möglichst viele andere weiterleitet (Alter, etc. ist alles egal... schadet auch nicht, wenn es Schüler oder gar eure Eltern sind wink.gif)

Link: www.cannabis-befragung.de.vu

Was habt ihr davon?
Da wir lediglich Studenten sind, können wir euch kein Geld bezahlen. Allerdings werden wir anschließend jedem – der am Ende der Befragung seine Emailadresse angibt – den Bericht zuschicken. Eine Zuordnung der Emailadresse zu den restlichen Daten ist nicht möglich!

Selbstverständlich stehen wir auch für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.


Danke für eure Unterstützung!


PS: Falls jemand einen guten Platz für einen Aushang kennt: Im Anhang befindet sich ein Entwurf. ^^
the cat empire
Sehr interessant! Wann genau wird es denn die Ergebnisse geben?
Pusteblumenkohl
hmm. ich bin noch ganz schön breit aber klicken kann ich schon. ich versuch mal.



edit:

wow war das anstrengend... soviele Knöpfe und wörter. Habt ihr schonmal über die ursprüngliche Bedeutung von wörtern nachgedacht. Früher gab es viel weniger davon und trotzdem gabs Erfindungen. Krass oder? lol.gif
Socres
so, fertig smile.gif
Sowjet
Alles abschaffen, bis auf Zigarre und Cuba Libre (;
Pusteblumenkohl
@simpson: yes.gif
schildkroet
Wie wollt ihr das Ganze auswerten? Wir hatten mal eine Untersuchung zum Thema "Verhalten bei Onlinekommunikation in Flirtportalen" oder so ähnlich ;-) Da hatten wir echte Probleme, das Ganze interessant aufzubereiten. Besonders da, wo man seine 10 engsten Freunde einschätzen soll, werden die meisten mit der Anzahl durcheinander kommen, das lässt sich statistisch echt schwer auswerten, man könnte rein theoretisch alle 10 Leute allen 10 Kategorien zuteilen

Zitat
Habt ihr schonmal über die ursprüngliche Bedeutung von wörtern nachgedacht. Früher gab es viel weniger davon und trotzdem gabs Erfindungen. Krass oder?

Ui, ich bin doch nicht allein! Je mehr man über manche Wörter nachdenkt, desto sinnloser wirken sie, bis man ganz ihre Bedeutung vergisst, zumindest vorläufig shifty.gif
Chino
.. zumal zwischen der Selbsteinschätzung und der Realität oft Welten liegen.
Ich hab es dennoch ausgefüllt ..
smile.gif
Linnie
fertig smile.gif

Zitat(schildkroet @ 08 May 2007, 12:39)

Ui, ich bin doch nicht allein! Je mehr man über manche Wörter nachdenkt, desto sinnloser wirken sie, bis man ganz ihre Bedeutung vergisst, zumindest vorläufig  shifty.gif
*


ja das kenn ich auch, hatte ich letztens mit "fliegenklatsche" mit vornamen klappt das auch ganz gut....
stth
hm.. in der umfrage kommt man sich ja wie in ner prüfung vor.. was die da für allgemeine aussagen über canabis wissen wollen... woher soll ich das denn wissen ausser es irgendwo aufgeschnappt zu haben... zum glück gibts "weiß nicht" das triffts meist.
Stormbreaker
...
Atanasoff
done
fiend force
war auch dabei!!
Hawaiian
Habe mitgemachtund fand die Antwortmöglichkeiten und Auswahl teilweise so unpräzise und schwierig zu beantworten, dass ich teilweise einfach nicht antworten konnte.

Wenigstens konnte ich meiner Freundin die offensichtlichen Nachteile quantitativer Erhebungsmethoden zeigen. happy.gif

Wann und wo gibt es die Auswertung zu sehen?
JoSchu
Zitat(stth @ 08 May 2007, 13:26)
hm.. in der umfrage kommt man sich ja wie in ner prüfung vor.. was die da für allgemeine aussagen über canabis wissen wollen... woher soll ich das denn wissen ausser es irgendwo aufgeschnappt zu haben... zum glück gibts "weiß nicht" das triffts meist.
*

Ich würde behaupten wollen, es geht dabei nicht um die tatsächlichen Gegebenheiten, sondern um die Einschätzung/Vermutungen in der Bevölkerung. Ich werd das Ganze mal - sollte sich self hier nicht mehr melden - an ihn weiterleiten.
stth
genau das ist aber das problem. es wird nicht gefragt, wie "schätzen sie ein" sondern "wie ist"
Eppinator
*fertsch*
Zitat(Sowjet @ 08 May 2007, 12:30)
Alles abschaffen, bis auf Zigarre und Cuba Libre (;
*

Yeah das is doch mal ne Aussage cool.gif
Teebs
"wie sehr stimmen sie folgenden aussagen zu" was isn daran ne "was ist" frage? da gehts um deine persönliche meinung und um keine definition... ich seh das problem nich... vielleicht, weil ich eh grad uni-evaluierung geklickt hab shifty.gif
stth
Zitat
Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu?

==>
Zitat
Cannabisabhängige können körperliche Entzugserscheinungen bekommen.

was hat das mit einer meinung zu tun? das ist ein fakt.

das kann ich aus fremden oder eigenen quellen wissen oder ne statistik kennen oder ich habe als selbst-nicht-konsument einfach keine ahnung.

und das zieht sich so durch... die umfrage schein echt von süchtigen für süchtige gemacht zu sein.

schuldigung, dass ich keine eigene erfahrung habe... gebt mir n kilo, ich mach ne halbes jahr ne studie (wenn ich ni so doll husten muss rolleyes.gif )
Teebs
ich glaub schon, dass es um deine meinung bzw. eben deinen wissenstand dabei geht... wenn du bzw viele das ni wissen, heißt es, dass es dich ni interessiert (aus egal was für nem grund) oder aber die aufklärungsarbeit miserabel ist oder was weiß ich...
der punkt ist, dass du einfach deine zustimmung/ablehnung kund tun darfst... wie wenn die mich fragen ist der tutor gut vorbereitet aufs seminar? wissen, ob ers tatsächlich ist, tu ich doch auch ni...
lusch3
*done* (schon vor stunden) smile.gif
Stormbreaker
...
JoSchu
Nochmal: Es geht ums Meinungsbild unter den Befragten. Natürlich gibt es da sinnlose Antworten, dafür gibt es ja die Kategorie "überhaupt nicht zutreffend".
AdD
bild kann nicht angezeigt werden
Chino
.. ausserdem gibt es auch Leute, die auf Canabis in der Art und Weise reagieren, dass sie Farben intensiver wahrnehmen usw..
Cannabis ist bis zu einem gewissen Grad halluzinogen, von daher ist die Frage nicht unbedingt unberechtigt ..
Hawaiian
Wie ich bereits angedeutet hatte finde ich den Fragebogen methodisch auch etwas fragwürdig, da sich manche Fragen nicht besonders gut im Rahmen der Antwortkategorien beantworten lassen.
Die Unterteilung in Freunde und Bekannte zum Beispiel ist eher irreführend und scheint mir für den angesetzten Erkenntnisgewinn nicht notwendig.
Neben den üblichen Kritikpunkten an einer Onlineumfrage (z.B. Problem der Mehrfachteilnahme etc.) sind die abschließenden Ergebnisse in ihrem Aussagengehalt mit Vorsicht zu genießen.

Wissen möchte ich die Ergebnisse trotzdem. biggrin.gif
JoSchu
Immer noch besser als qualitative Daten. tongue3.gif
MafiaGirl
Fertig.....

Aber... das mit den Farben ist wirklich etwas irreführend....da verwechselt wohl jemand die guten Magic Mashrooms/Lsd mit Cannabis.....höhö.....da sieht man mal wie wenig Leute eigentlich Ahnung vom Cannabis-Konsum haben.....
Magic_Peat
Zwischen "ein wenig zutrefend" und "ziemlich zutreffend" fehlt mir noch eine Abstufung.
abadd0n
@peat: Die wissen schon, warum sie das so machen happy.gif

Sowohl als Betroffener als auch als Forschender finde ich: gute Umfrage. Falls ihr noch qualitative Aussagen braucht...

Nur eine Frage habe ich nicht beantwortet, weil sie mir zu weit ging: "Haben Sie Cannabis konsumiert, um Beschwerden, wie z.B. Schlafstörungen, Schwitzen, Zittern, Herzrasen, Angstgefühle, Interesselosigkeit zu vermeiden?"

Habe für die Umfrage eXakt 14 Minuten benötigt und es sollte nun durchaus ein reliables Ergebnis mehr geben.

#abd
Atanasoff
Zitat
Nur eine Frage habe ich nicht beantwortet, weil sie mir zu weit ging: "Haben Sie Cannabis konsumiert, um Beschwerden, wie z.B. Schlafstörungen, Schwitzen, Zittern, Herzrasen, Angstgefühle, Interesselosigkeit zu vermeiden?"


Komisch diese Frage stand bei mir garnicht.
Also muss es adaptiv an die gegeben Antworten ergänzende Fragen stellen, was schon mal ein Plus für die Befragung ist.
Stormbreaker
...
Pusteblumenkohl
zum Thema Farben: Find ich teilweise zutreffend, ich achte irgendwie mehr auf Lichtverhältnis und Farbharmonien wenn ich gekifft hab. Prinzipiell kann man das auch einfach so beim durch die Welt laufen und hat einen ähnlichen Effekt.

Pilze übersteuern dieen Effekt bei mir manchmal sehr stark, so dass ich ziemlich emotional auf Farben reagiere... meistens debil grinsend.


self
@the cat empire
Also die Umfrage wird wohl bis Ende Juni gehen... anschließend wird SPSS gequält und es kommen ganz viele Ergebnisse raus... und dann gehts ans Interpretieren, wo wir wahrscheinlich aber auch noch ein paar Externe einbeziehen wollen. Ich hoffe, dass wir es bis Ende Juli geschafft haben - realistisch ist wohl eher August/ September

@Schildkroet
Relative Häufigkeiten und alles unabhängig voneinander sehen... ist aber eventuell ungünstig, weil es theoretisch ja so eine Abstufung geben sollte, dass jeder Freund nur einmal "benutzt" (das Wort passt ja super ^^) wird. Eventuell relative Häufigkeiten über alle Kategorien. Habe mich damit aber noch nicht so sehr auseinandergesetzt... weiß net, was meine "Kollegen" noch für Ideen haben =)

@stth
Wie JoSchu (und auch andere) bereits gesagt hat: Einfach einschätzen, was man denkt. Und wenn man sich denkt, dass man es nicht weiß, dann das ankreuzen. biggrin.gif

@Hawaiian
Wenn du nachher die Stichprobe siehst, wirst du verstehen, wieso auch qualitative Verfahren Nachteile haben... ;D
Ach und wegen der Kritik an dem Aussagegehalt der Ergebnisse: Die Zahlen sind noch net das Ende der Umfrage... gibt noch ne winzige qualitative Runde (nach momentaner Planung)


Insgesamt noch etwas: Ich wäre auch froh, wenn es noch transparenter wäre, aber welche Antworten warum wie kombiniert werden, steht dann leider erst im Bericht. Ein Großteil der Fragen war leider auch vorgegeben... einfach um es in die bisherige Cannabis-Forschung einordnen zu können.

Ach und danke für die gesittete Diskussion... war leider nicht in allen Foren so ohne weiteres möglich... Und sorry wegen der späten Reaktion meinerseits, aber ich habe heute erst JoSchu getroffen und hatte vorher hier auch nicht mehr reingeschaut, weil ich eigentlich die Email-Benachrichtung eingeschaltet hatte - kam nur nix an ;(
schildkroet
Die qualitative Auswertung wird am besten, ich würde mich dazu gern freiwillig melden. Wird Versuchsmaterial bereitgestellt?
suzzie
done cool.gif


nur eine Frage fand ich etwas strange: "Cannabis regelt meine Verdauung......." also ääähm, blink.gif , dat mach ich schon noch selber yes.gif
Juri
​​
abadd0n
Mussu guggen nach:
Hoch, E., Noack, R., Rohrbacher, H., Pixa, A., Henker, J., Bühringer, G. & Wittchen, H.-U. (2007). Gezielte Behandlung von Cannabisstörungen - Das modulare, kognitiv-behaviorale Entwöhnungsprogramm "CANDIS". Sucht aktuell 2: 57-59.
Link
Projekt

abd turned.gif
Dr.House
Bin gegen jede Art der Drogen. Daher wäre ich für eine Verschärfung der Gesetze. Ganz besonders für Dealer. Und noch härter für Dealer die an Kinder und Jugendliche verkaufen!
Chino
So so, alle "Drogen" also.
Und Nikotin zählt nicht dazu, wie ich aus deinen Antworten in dem Thema ersehen. Natürlich ...

Auf welches Jahr bezieht sich folgende Aussage der Homepage:
-> bis Mitte August senden per Email wir allen Teilnehmern einen Bericht über die Ergebnisse

2007 oder 2008?
Gibt es schon Ergebnisse?

Grüsse
C°°°
smile.gif
Juri
​​
Euronymus
Zitat(Dr.House @ 21 Mar 2008, 20:16)
Bin gegen jede Art der Drogen. Daher wäre ich für eine Verschärfung der Gesetze. Ganz besonders für Dealer. Und noch härter für Dealer die an Kinder und Jugendliche verkaufen!
*

Ich bin auch für das Verbot ALLER Drogen. Auch Alk, oder besser gesagt befürworte ich besonders die Prohibition.
happy.gif Dann würden goldene Zeiten anbrechen, die grosse Industrie darf nich mehr und die kleinen Kurpfuscher in Küche und Keller haben freie Bahn. Dann würd ich auch keinen billigen Ingenieursjob machen sondern mich voll und ganz dem Alkoholgeschäft (nebenbei vielleicht noch Gras) widmen. Da liegt das grosse Geld! Zucker is billig überall zu haben und die Gärhefen fliegen in der Luft rum. Die Natur hat alles für eine leichte Alkoholbeschaffung eingerichtet. Und wer soll das verhindern? Die Besserverdienenden lassen die Staatskasse ausbluten, die Bullen werden entlassen oder unterbezahlt. Der ideale Nährboden für Korruption. Auch wenn uns Graffitis immer sagen , dass Bullen Schweine sind, sind die zumindest nich total bekloppt, denn sie töten kein Geschäftsfeld, dass sie ernährt.
wicked
Zitat(Euronymus @ 22 Mar 2008, 01:31)
Ich bin auch für das Verbot ALLER Drogen.

Jau, die Schokoladendealer müssen endlich hinter Gitter.
Dr.House
Alkohol und Nikotin sehe ich wohl mehr als Gesellschaftslaster wie als Droge!
Chris
LSD könnte auch Gesellschaftslaster werden, wenn man es legalisieren würde.
Dr.House
Zitat(Chris @ 22 Mar 2008, 11:36)
LSD könnte auch Gesellschaftslaster werden, wenn man es legalisieren würde.
*



Das wäre fatal. Suchtgift, ist eine regelrechte Säuche. Und LSD gehört ganz klar dazu. Immerhin braucht es ja auch nur ganz geringe Mengen um zu wirken. Würdest du dich freuen wenn dein Kind mit 14 LSD abhängig wär???? Wohl kaum....
Chris
Ich freu mich genauso, wie wenn mein Kind mit 14 nikotinabhängig wird. Ich empfehle dazu den Artikel über das Suchtpotential von Nikotin. Selbiges gehört zu den Substanzen mit dem höchsten Suchtpotential im Vergleich auch mit illegalen Drogen.
Chino
Zitat(Dr.House @ 22 Mar 2008, 12:01)
Das wäre fatal. Suchtgift, ist eine regelrechte Säuche. Und LSD gehört ganz klar dazu. Immerhin braucht es ja auch nur ganz geringe Mengen um zu wirken. Würdest du dich freuen wenn dein Kind mit 14 LSD abhängig wär???? Wohl kaum....
*

LSD ist ein Halluzinogen und Halluzinogene werden generell nicht als "Suchtgifte" eingestuft, weil sie nur in absoluten Ausnahmefällen eine Sucht erzeugen, ganz im Gegensatz zu Alkohol , Nikotion oder Cannabis ... wink.gif

Grüsse
C°°°
smile.gif
Dr.House
Zitat(Chino @ 22 Mar 2008, 18:02)
LSD ist ein Halluzinogen und Halluzinogene werden generell nicht als "Suchtgifte" eingestuft, weil sie nur in absoluten Ausnahmefällen eine Sucht erzeugen, ganz im Gegensatz zu Alkohol , Nikotion oder Cannabis ...  wink.gif

Grüsse
C°°°
smile.gif
*


Das mag sein, nur bekomm ich von Alkohol nur in Extremfällen Wahnvorstellungen und ähnliches. Bei Nikutin gar nichts. Bei Cannabis sofort, soweit mir bekannt ist. Aber ich will hier eigentlich auch Alkohol nicht verteidigen. Obwohl Alkohol sicherlich anerkannt ist.
Juri
​​
.henne
Einigen wir uns einfach darauf, dass Dr.House keine Ahnung hat wovon er redet.
Hier mal ein lustiges Video über einen derartigen Focus-Artikel zum Thema:
ubi
Gut, wenn man die Kritik an Cannabis kritisieren will, sollte man das vielleicht einen kompetenteren "Moderator" machen lassen, und nicht so einen "uiuiui-eieiei"-Pappkopf. Was für ein Idiot......
.henne
Ich finds voll lustig, auch wenn der kollege etwas "verpeilt" daherkommt biggrin.gif
Magic_Peat
Zitat(Dr.House @ 23 Mar 2008, 07:43)
Das mag sein, nur bekomm ich von Alkohol nur in Extremfällen Wahnvorstellungen und ähnliches. Bei Nikutin gar nichts. Bei Cannabis sofort, soweit mir bekannt ist. Aber ich will hier eigentlich auch Alkohol nicht verteidigen. Obwohl Alkohol sicherlich anerkannt ist.
*

Schonmal dran gedacht dass jeder anders darauf reagiert, genauso wie auf Alkohol??? Dann verträgst dus eben nicht.
Dr.House
Zitat(Magic_Peat @ 23 Mar 2008, 19:03)
Schonmal dran gedacht dass jeder anders darauf reagiert, genauso wie auf Alkohol??? Dann verträgst dus eben nicht.
*



Ich weiß echt nicht was es da zu verharmlosen gibt. Drogen sind eine regelrechte Säuche. Und Cannabis sind die klassische Einstiegsdroge. Wenn ihr wollt das eure Kinder mal an einer Überdosis (entschuldigt den Ausdruck) verrecken, dann fördert sie mal mit dem (nochmals Sorry) Scheiß. Ich bin strikt gegen Drogen. Sorry so lieberal habe ich nicht mal mit 20 gedacht.

Aber wenn ihr es mir offenbar nicht glauben wollt, dann hoffentlich Wikipedia!

Gefahren

Die Folgen des Cannabis- bzw. THC-Konsums auf die Psyche sind vielfältig und abhängig von verschiedenen Faktoren, daher können wenig generelle Aussagen getroffen werden, für welchen Personenkreis welche Dosis schädigend wirkt und unter welchen Umständen bereits einmaliger oder seltener Konsum Probleme mit sich bringt.

„Die wesentlichen gesundheitlichen Folgen eines über mehrere Jahre andauernden chronischen Cannabiskonsum halten Hall et al. (1999) zusammenfassend folgende fest […]:

* Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit,
* Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit
* erhöhtes Risiko, eine chronische Bronchitis auszubilden,[3]
* gegenüber Tabakrauchen mehrfach erhöhtes Risiko, an Krebs der Atemwegsorgane zu erkranken,[4]
* erhöhtes Risiko für vulnerable Personen, eine Schizophrenie zu entwickeln.“

– Kleiber und Söllner: Cannabis – Neue Beiträge zu einer alten Diskussion, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

Die unterschiedlichen Ausprägungen der gesundheitlichen Folgen werden beeinflusst durch:

* Persönliche Reife und biologisches Alter (Hirnreifung)
* Stabilität der Psyche
* Drogengewöhnung
* konsumierte Menge, Darreichungsform und Wirkstoffgehalt
* Mischkonsum mit anderen Drogen (auch Alkohol und Nikotin)
* Vermutlich auch genetische Voraussetzungen
* Das unmittelbare Umfeld
* Die persönliche Verfassung und Umgebung, die Tagesform (vgl. Set und Setting)

Die deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren schildert die Gefahren von Cannabismissbrauch folgendermaßen:

„Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit, die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt. An die Stelle geordneten Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn, wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind. […] Im Zusammenhang mit dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht sich immer mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des Alltags gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen sozialen Gefüge aus.“

– Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: Suchtstoffe Cannabis

Auslösen latenter Psychosen

Aus einer australischen Erhebung schlossen verschiedene Forscher, dass Cannabis eine dauerhafte Psychose auslösen kann, da viele der untersuchten Personen psychoseähnliche Symptome hatten.[5] Bei Veranlagung soll eine 11-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit bestehen, an einer Psychose zu erkranken, wenn in der Jugend Cannabis konsumiert wurde. Einigen Untersuchungen zufolge wurde der Cannabiskonsum mit Schizophrenie in Verbindung gebracht.[6] Es wurde zudem der Verdacht geäußert, dass Cannabis bereits bei moderatem Konsum eine dauerhafte Drogenpsychose auslöse, sowie bereits geheilte Psychosen erneut auslösen könne. Möglicherweise besteht eine genetische Disposition für Psychosen, die durch (teilweise einmaligen) THC-Konsum ausbrechen können. Unter Verdacht steht dabei das sogenannte Comt-Gen (Catechol-O-Methyltransferase-Gen). Grundsätzlich wird Personen mit einer eine Neigung zu psychischen Problemen empfohlen, den Konsum von Cannabis zu meiden.

In Großbritannien veröffentlichten Forscher der Universitäten Cardiff und Bristol im Jahr 2007 eine Metastudie. Diese ergab, dass Cannabiskonsumenten bis zu 41 % mehr an psychoseähnlichen Symptomen leiden, als Personen die angaben, noch nie Cannabis konsumiert zu haben.[7] Unklar ist bei allen Untersuchungen jedoch, ob nicht etwa ein umgekehrt kausaler Zusammenhang zwischen Psychose und Konsum besteht, indem letzterer stattfindet um eventuellen Symptome einer noch nicht ausgeprägten Psychose zu begegnen.

mögliche Gehirnschädigungen

Es gibt zahlreiche Studien, in denen das Gehirn auf mögliche bleibende Veränderungen in Struktur und Funktion durch THC-Wirkung untersucht wurde. Dabei zeigten sich unterschiedliche, z.T. widersprüchliche Ergebnisse. Als relativ gesichert gilt lediglich, dass negative Auswirkungen auf das Gehirn umso stärker zu befürchten sind, je früher jemand im Jugendalter in einen regelmäßigen Konsum einsteigt und je intensiver in dieser Phase des Heranwachsens konsumiert wird. Im Folgenden sind einige Studienergebnisse wiedergegeben. Wilson et al.[8] fanden heraus, dass Probanden, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, Cannabis zu konsumieren, verglichen mit jenen, die später anfingen, ein verringertes Hirnvolumen sowie ein erhöhtes Verhältnis von weißer zu grauer Hirnmasse hatten. Männliche Versuchspersonen, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, hatten einen höheren CBF-Wert („cerebral blood flow“, dt. Gehirndurchblutung) als andere Versuchspersonen. Sowohl Männer als auch Frauen, die früher begannen, hatten eine kleinere Körpergröße und ein geringeres Gewicht, wobei diese Effekte bei Männern stärker nachzuweisen waren. Solche Effekte scheinen demnach stark von der Frühzeitigkeit und vor allem der Intensität des Cannabiskonsums im Jugendalter abhängig zu sein. Daher ist v.a. sehr jungen Jugendlichen von regelmäßigem Konsum abzuraten.

Auch eine weitere Studie ergab, dass die Großhirnrinde von Langzeitkonsumenten schlechter durchblutet wird.[9] Kritiker behaupten, diese Ergebnisse würden weniger die Schädlichkeit der Cannabinoide nachweisen, sondern vielmehr die schädliche Wirkung des Einatmens von Verbrennungsgasen.

Zahlreiche andere Studien zeigten bei erwachsenen Konsumenten auch bei fortgesetztem Langzeitkonsum keinerlei Effekte auf das Gehirn.[10]

Chronische Cannabiskonsumenten zeigen charakteristische Veränderungen im EEG in Form von erhöhten absoluten Amplituden aller Frequenzen über allen Hirnabschnitten, Abnahme der relativen Amplitude aller nicht -alpha-Frequenzen sowie eine Hyperfrontalität der Alpha-Aktivität. Man spricht hierbei von einer funktionellen Gehirnstörung.

Eine Langzeitstudie der Universität in Patras kam zu dem Ergebnis, dass Konsumenten ein immer schlechteres Gedächtnis bekommen, je länger sie Cannabis zu konsumieren.[11] Eine Metaanalyse der University of California, San Diego (UCSD), fand bei schweren Cannabisrauchern „überraschend wenig“ Hinweise für eine substanzielle Hirnschädigung, allenfalls eine geringe Einschränkung der Gedächtnisfunktion konnte beobachtet werden, deren praktische Relevanz jedoch unklar ist.[12]

Abhängigkeitsgefahr

Cannabiskonsumenten können eine psychische Abhängigkeit entwickeln.[13] Während die Kleiber-Kovar-Studie und der Roques-Report von einem eher geringen Abhängigkeitspotenzial ausgehen, wurde in einer neueren Studie ein höheres Suchtpotenzial vermutet.[14]

Bei Dauerkonsumenten wurden z.T. Entzugerscheinungen beobachtet, weshalb die These aufgestellt wurde, dass auch eine körperliche Cannabis-Abhängigkeit möglich ist.[15][16][17][18] Andere Quellen gehen von keiner körperlichen Abhängigkeit aus. Die psychische Abhängigkeit stellt bei Drogen jedoch allgemein das größere Problem dar, da die Bindung an die Droge ohnehin mit anderen psychischen bzw. psychosozialen Faktoren im Zusammenhang steht, beispielsweise auch mit der Einbindung in ebenfalls konsumierende Umfelder.[19]

Kleiber und Soellner kommen nach der Auswertung mehrerer Untersuchungen zum Ergebnis, dass körperliche Entzugssymptome bei Cannabiskonsumenten kaum beschreibbar und allenfalls schwach ausgeprägt seien. Ferner stellen sie fest, dass Studien im deutschsprachigen Raum, die sich mit dem Konsum von Cannabis und einer damit einhergehenden Abhängigkeitsentwicklung beschäftigen, überwiegend im psychiatrischen Bereich durchgeführt wurden, was zu systematischen Verzerrungen bei den Schlussfolgerungen hinsichtlich Abhängigkeit und anderen Problemen führte, zumal die untersuchten Konsumenten überwiegend auch andere legale und illegale Drogen konsumierten.[20]

Die Entstehung einer Cannabisabhängigkeit steht in einem engen Zusammenhang mit sozialen Faktoren, der persönlichen Reife des Konsumenten und einem frühen Konsumbeginn. Bei langjährigen Konsumenten kann es im Falle eines Absetzens der Droge zu Schlafstörungen kommen. Dies kann sich in einzelnen Fällen über einen Zeitraum von bis zu 21 Tagen hinziehen.[21] Die Kleiber-Kovar-Studie[22]für das Bundesministerium für Gesundheit 1994 kam zu dem Ergebnis, dass bis zu 20 % der Drogenkonsumenten abhängig seien. Innerhalb der untersuchten Probanden waren es ca. 8-14 % (je nach Auslegung der Abhängigkeitskriterien); von den reinen Cannabis-Konsumenten waren innerhalb der untersuchten Gruppe 2 % abhängig, die anderen Abhängigen in der Studie nahmen neben Cannabis noch andere Drogen. Es schätzten sich mehr Konsumenten selbst als süchtig ein, als dies nach psychiatrischen Erhebungsmethoden der Fall gewesen wäre. Abhängigkeit von Cannabis sei vor allem auf besondere persönliche Umstände zurückzuführen, beispielsweise spiele ein frühes Einstiegsalter eine große Rolle, so das Fazit dieser Studie. Ein früher Einstieg berge die Gefahr, dass der Konsument keine anderen Mittel und Wege kennenlerne, Probleme im Leben zu meistern oder Spaß zu haben.[19] Auch wird der Einsatz von Cannabis als Hilfsmittel zur Verdrängung von Problemen als gefährlich eingeschätzt.

Bei regelmäßigen, intensiven Konsumenten kann sich ein Toleranzeffekt (Dosissteigerung, um einen Rausch zu erzielen) entwickeln; einzelne Studien haben auf die mögliche Entwicklung eines solchen Effekts hingewiesen.[23] Diese Toleranz betrifft einige, aber nicht alle der typischen Cannabiswirkungen (so dass intensive Konsumenten auch höhere Dosen zu sich nehmen als moderate Konsumenten). Im Vergleich zu den meisten anderen Drogen ist dieser Effekt aber als eher gering einzuschätzen.

Entwicklung und persönliche Reife

Viele Experten sind sich einig darüber, dass Kinder und Jugendliche Cannabis meiden sollten. Insbesondere in dieser wichtigen Entwicklungsphase eines Menschen besteht die Gefahr, die Persönlichkeit durch Cannabiskonsum empfindlich zu verwirren.[24] (Lit.: Kleiber, Kovar, 1997).

Dies geht einher mit der Annahme, dass der Grad der persönlichen Reife ein wichtiger Faktor beim Cannabiskonsum ist. Wer sich selbstständig im Leben bewegt und die Wirrungen der Übergangszeit vom Jugendlichen zum Erwachsenen vollzogen hat, habe voraussichtlich weniger Probleme mit Cannabis zu erwarten als unreife Persönlichkeiten mit ungefestigtem Leben. Dieser Prozess dauere häufig bis in die erste Hälfte der „zwanziger Lebensjahre“ Diese Angaben beziehen sich auch auf das Einstiegsalter.[25] Wer früh mit einem regelmäßigen Konsum anfängt, läuft demnach Gefahr, seine Persönlichkeitsentwicklung dauerhaft zu gefährden. Menschen, die in ihrer Persönlichkeit gefestigt sind, sind weniger für eine Schädigung anfällig.

Schädigung der Lunge

Bei Untersuchungen von Cannabisrauch wurde festgestellt, dass dessen Zusammensetzung dem von Tabakrauch bemerkenswert ähnlich ist. Die Teerstoffe im Cannabis sind allerdings offenbar im höheren Maße krebserregend.[26] Das Rauchen von Cannabis kann daher negative Auswirkungen auf die Lunge haben. Diese Auswirkungen steigern sich, wenn Cannabis mit Tabak vermischt und ungefiltert geraucht wird. Werden zusätzlich zu Tabakkonsum Joints geraucht, steigt die Gefahr. Ob die Auswirkungen bei reinen Cannabiskonsumenten, die die Droge mit Tabak zusammen konsumieren, letztlich stärker oder schwächer als die bei reinen Tabakrauchern sind, ist umstritten, da einerseits bei Joints meist tiefer und deutlich länger inhaliert wird, aber andererseits durchschnittliche Cannabis-Konsumenten deutlich weniger Joints rauchen als durchschnittliche Tabakkonsumenten Zigaretten. In einer US-Studie (UCLA, Los Angeles) wurde hingegen festgestellt, dass selbst ein regelmäßiger und vergleichsweise intensiver Cannabiskonsum (500-1000 Joints pro Jahr) weder eine signifikant höhere Lungen-, Mund- und Speiseröhrenkrebswahrscheinlichkeit noch sonstige höhere gesundheitliche Risiken mit sich bringt.[27][28] Für Personen, welche Cannabiskonsum aufgrund der möglichen Schädigung der Lunge vermeiden, wurde mit dem sog. Vaporizer eine Lösung für einen weniger gesundheitsschädlichen Konsum gefunden. Dabei wird die Droge nur soweit erhitzt, bis die psychotropen Substanzen, allen voran THC, verdampfen - eine Verbrennung, und die damit verbundene Freisetzung weiterer Schadstoffe, wird jedoch vermieden.

Keine Wirksamkeit bezüglich der Reduktion von Schadstoffen sowie Teer besitzen andere gebräuchliche Arten der Filtrierung, wie etwa mittels Wasser (Wasserpfeife, Bong) oder anderer Filterstoffe (Aktivkohlefilter, Zigarettenfilter). Es ließ sich sogar nachweisen, dass diese Methoden den Konsumenten dazu zwingen, mehr Schadstoffe enthaltenden Rauch einzuatmen um die gleiche Wirkung zu erzielen, da verdampftes THC bei diesen Arten der Filtrierung noch eher als andere Schadstoffe zurückgehalten wird.

Robert Melamede von der University of Colorado, einer der führenden amerikanischen Cannabisexperten vertritt die Auffassung, dass Rauchen von Cannabis weniger wahrscheinlich eine Krebserkrankung auslöse als das Rauchen von Tabak. THC hätte sogar krebshemmende Eigenschaften.[29] In einer englischen Studie wurden diese Ergebnisse insofern bestätigt, als THC vor allem auf Leukämiezellen effektiv einwirkt.[30]

Eine wissenschaftliche Untersuchung aus Neuseeland ergab demgegenüber, dass die Wahrscheinlichkeit, Lungenkrebs zu bekommen, gegenüber üblichem Tabakkonsum bei hohem Cannabiskonsum (10 Jahre täglich 1 Joint bzw. 5 Jahre täglich 2 Joints) bis zu 5,7-fach erhöht ist.[31][32]

Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit

Es gibt mittlerweile zahlreiche und allgemein anerkannte wissenschaftliche Studien über die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf den Straßenverkehr. Grundlage sind meist Experimente in Simulatoren oder die Auswertung indirekter Daten, in einigen Fällen werden Experimente auch im Straßenverkehr selbst durchgeführt. Die tatsächlichen Auswirkungen sind umstritten. In der Regel wird die Gefahr, die von Cannabis ausgeht, als niedriger als die durch Alkohol ausgehende Gefahr eingestuft. Dies wird von manchen Personen dadurch erklärt, dass Cannabis zwar, wie auch Alkohol, das Reaktionsvermögen herabsetzt und die Wahrnehmung stark verändert, Cannabiskonsumenten sich jedoch dieser Gefahr eher bewusst sein können und deshalb eventuell vorsichtiger fahren. Dies gilt allerdings nicht bei Mischkonsum, der gleichzeitige Konsum von Cannabis und anderen Drogen führt zu deutlich schlechteren Ergebnissen in der Selbstwahrnehmung.[33][34]

Die Behandlung von Cannabis im Hinblick auf die Verkehrssicherheit ist sowohl von Land zu Land, als auch von Region zu Region sehr unterschiedlich. Allen gemein ist jedoch, dass das Führen eines Fahrzeuges unter Einfluss von Cannabiskonsum sehr viel strenger gehandhabt wird als unter Alkoholeinfluss.

In Deutschland sorgten zwei Urteile des Bundesverfassungsgericht (Juni 2002, Dezember 2004) für eine gewisse Liberalisierung der bis dato relativ strengen Verhaltensweisen der Behörden. Da das Bundesverfassungsgericht[35] im Dezember 2004 entschied, dass bei einer THC-Blut-Konzentration von unter 1,0 ng/ml keine gefährdende Wirkung für den Verkehr ausgeht, kann diese Grenze als eine Art „Promillegrenze“ für THC gesehen werden.

In Österreich als auch in der Schweiz ist es verboten, unter Beeinträchtigung von Cannabis ein Auto zu lenken. Als beeinträchtigt gelten Personen, bei denen Cannabis im Blut festgestellt wird.

Mischkonsum mit anderen Drogen

Bei Mischkonsum von Cannabis und Alkohol können starker Schwindel, Blässe, Erbrechen, Schweißausbrüche, Übelkeit, Herzrasen und Bewusstlosigkeit auftreten.

Wie bei allen anderen Kombinationen unterschiedlicher psychoaktiver Substanzen können auch beim Mischkonsum von Cannabis mit anderen illegalen Drogen zum Teil unangenehme und gefährliche Wechselwirkungen auftreten.

Bei Konsum von Cannabis mit Tabak (der häufigsten Darreichungsform) ist es möglich, dass ein zuvor nicht Tabak rauchender Cannabiskonsument eine Nikotinabhängigkeit entwickelt.

Siehe auch: Mischkonsum
Chris
Zitat(Dr.House @ 23 Mar 2008, 20:14)
Ich weiß echt nicht was es da zu verharmlosen gibt. Drogen sind eine regelrechte Säuche. Und Cannabis sind die klassische Einstiegsdroge. Wenn ihr wollt das eure Kinder mal an einer Überdosis (entschuldigt den Ausdruck) verrecken, dann fördert sie mal mit dem (nochmals Sorry) Scheiß. Ich bin strikt gegen Drogen. Sorry so lieberal habe ich nicht mal mit 20 gedacht.
*


Der Link zu Wikipedia hätte auch gereicht, zumal du scheinbar den Artikel nicht gelesen hast. Cannabis hat eine wesentlich geringeren Suchtfaktor als z.B. Alkohol und Nikotin. Des weiteren ist nicht belegt, dass es eine Einstiegsdroge ist. Die meisten Kiffer bleiben beim Kiffen. Die größte Gefahr beim Cannabis ist, dass der Dealer auch noch anderes Zeugs am Start hat und man aufgrund der Illegalität keine Hemmschwelle mehr hat, auch anderes zu kaufen. Somit ist die gewollte Illegalität von Cannabis der Einstiegsfaktor. Im Übrigen kann man gar keine Überdosis von Cannabis konsumieren. Die tödliche Dosis beträgt das 2000fache des Normalen. D.h. man müsste wohl ca. ein Kilo Cannabis zu sich nehmen um sich damit effektiv zu töten. Den Kiffer, der das schafft möcht ich sehen.

Des Weiteren bin ich der Meinung, dass Aufklärung über den Umgang und die Wirkung von Drogen mehr bringen würde, als sie alle für illegal erklären zu lassen und zu hoffen, dass keiner rankommt.
Dr.House
Zitat(Chris @ 23 Mar 2008, 20:24)
Der Link zu Wikipedia hätte auch gereicht, zumal du scheinbar den Artikel nicht gelesen hast. Cannabis hat eine wesentlich geringeren Suchtfaktor als z.B. Alkohol und Nikotin. Des weiteren ist nicht belegt, dass es eine Einstiegsdroge ist. Die meisten Kiffer bleiben beim Kiffen. Die größte Gefahr beim Cannabis ist, dass der Dealer auch noch anderes Zeugs am Start hat und man aufgrund der Illegalität keine Hemmschwelle mehr hat, auch anderes zu kaufen. Somit ist die gewollte Illegalität von Cannabis der Einstiegsfaktor. Im Übrigen kann man gar keine Überdosis von Cannabis konsumieren. Die tödliche Dosis beträgt das 2000fache des Normalen. D.h. man müsste wohl ca. ein Kilo Cannabis zu sich nehmen um sich damit effektiv zu töten. Den Kiffer, der das schafft möcht ich sehen.

Des Weiteren bin ich der Meinung, dass Aufklärung über den Umgang und die Wirkung von Drogen mehr bringen würde, als sie alle für illegal erklären zu lassen und zu hoffen, dass keiner rankommt.
*



Ja wäre sicher toll. Man geht mit einer hübschen Dame Essen. Der Koch ist voll zugekift. Schmeckt sicher toll. Der Kellner ist auch voll zugekifft. Verrechnet sich, dann kann man mit einem zugekiften Typen diskutieren, dem fällt nicht mehr ein als "ey alles easy boy". Toll!!!! Wie kann man da nur gegen Drogen sein? Und die Hygiene wäre sicherlich auch ganz toll. Kommt schon, werdet erwachsen.
Juri
​​
Magic_Peat
Du hast ganz offensichtlich keine praktische Ahnung von Cannabis, so viele dumme Klischees wie du hier um dich schmeisst.

Genau wie bei Alkohol muss man einfach nur "verantwortungsvoll" damit umgehen können um nicht süchtig zu werden.
Chris
Zitat(Dr.House @ 23 Mar 2008, 20:34)
Ja wäre sicher toll. Man geht mit einer hübschen Dame Essen. Der Koch ist voll zugekift. Schmeckt sicher toll. Der Kellner ist auch voll zugekifft. Verrechnet sich, dann kann man mit einem zugekiften Typen diskutieren, dem fällt nicht mehr ein als "ey alles easy boy". Toll!!!! Wie kann man da nur gegen Drogen sein? Und die Hygiene wäre sicherlich auch ganz toll. Kommt schon, werdet erwachsen.
*

Es ist jedem sein Bier (haha), ob er Drogen nimmt. Das einzige, was jeder beachten muss ist, dass er damit niemanden anderen beeinträchtigt. Das ist bei Alkohol und Tabak genauso. Und nicht nur dort, sondern bei vielen anderen Dingen im Leben auch. Nur weil eine Sache legal ist, heißt das nicht, dass jeder sie überall ausführen/benutzen darf. Handys darf man auch nicht während der Autofahrt benutzen und es ist auch verboten mit dem Auto auf dem Gehweg zu fahren obwohl Autofahren generell legal ist.
No Name
@ Chris es gibt eine letale Dosis aber die ist unglaublich Hoch. Im Vergleich zum Alkohol ist es total harmlos. Bei Alkohol reicht eine Flasche Wodka für einen ungeübten um die letale Dosis zu erreichen.

THC:

Toxizität

Die LD50 bei der Maus beträgt 42 mg/kg Körpergewicht intravenös und 482 mg/kg bei oraler Verabreichung, beim Rhesusaffen tritt nach intravenöser Gabe von 128 mg/kg Körpergewicht der Tod durch Atemstillstand und Herzversagen ein.[5]

Der LD50-Wert wird am Menschen nicht ermittelt und lässt sich nicht verlässlich hochrechnen. Nimmt man in einer groben (und niedrig angesetzten) Schätzung, den potentiellen peroralen LD50-Wert für Menschen mit 150 mg/kg Körpergewicht an, dann würde eine 70 kg schwere Person nach oralem Akut-Konsum von 10,5 g THC mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % sterben. Diese Menge ist enthalten in rund 130–260 g eines Cannabisprodukts mit 4–8 % THC-Gehalt. Zu beachten ist jedoch, dass THC über den Darm erheblich schlechter resorbiert wird als über die Lunge.

ALKOHOL:

Giftigkeit

Für den Menschen ist Ethanol giftig. Eine übermäßige Einnahme (über etwa 1 Promille Alkoholkonzentration im Blut) führt zu typischen Trunkenheitssymptomen wie Schwindel, Übelkeit, Orientierungsstörung, Redseligkeit und gesteigerter Aggressivität. Die Letale Dosis (LD) liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille für ungeübte Trinker. Es wurden jedoch schon Werte über 7 Promille gemessen. Die LD50 beträgt für die Ratte 7060 mg/kg bei oraler Applikation.


@Dr. House. Ich glaub Cannabis wäre für dich mal genau das richtige um den Stockimarsch abzuschalten oder einfach mal ein bissel gechillter zu werden. Hilft auch um mal das denken abzuschalten.




------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit,
* Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit
* erhöhtes Risiko, eine chronische Bronchitis auszubilden,[3]
* gegenüber Tabakrauchen mehrfach erhöhtes Risiko, an Krebs der Atemwegsorgane zu erkranken,[4]
* erhöhtes Risiko für vulnerable Personen, eine Schizophrenie zu entwickeln.“

– Kleiber und Söllner: Cannabis – Neue Beiträge zu einer alten Diskussion, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

Die unterschiedlichen Ausprägungen der gesundheitlichen Folgen werden beeinflusst durch:

* Persönliche Reife und biologisches Alter (Hirnreifung)
* Stabilität der Psyche
* Drogengewöhnung
* konsumierte Menge, Darreichungsform und Wirkstoffgehalt
* Mischkonsum mit anderen Drogen (auch Alkohol und Nikotin)
* Vermutlich auch genetische Voraussetzungen
* Das unmittelbare Umfeld
* Die persönliche Verfassung und Umgebung, die Tagesform (vgl. Set und Setting)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ja grad das mit der Persönlichen Reife (Hirnreifung) ist mir bei vielen Leuten die früh angefangen und lange gekifft haben schon häufiger aufgefallen.

Die psychische Abhängigmachbarkeit liegt mit Sicherheit weit unter der von Nikotin oder Alkohol. Eigentlich ist Cannabis weit harmloser als Alkohol


@Dr. House, Fakt ist Cannabis macht nicht so abhängig wie Alkohol oder Nikotin und hat eine weit höhere letale Dosis als Alkohol. Bei den meisten Menschen hat Cannabis einfach eine höhere (bzw. eine andere Art) berauschende Wirkung als Alkohol. man nennt es ja auch Rauschgift :-). Das wird wahrscheinlich auch der Grund sein warums illegal ist. Einen anderen Grund sehe ich nicht.

Hier noch ein link der dich aufklären wird:

http://www.drogenpolitik.org/cannabis/index.php
Chris
Eigentlich ist die berauschende Wirkung von Cannabis nicht so schlimm, wie die von Alkohol. Cannabis regt die Empfindlichkeit der Nervenzellen an. D.h. alles erscheint intensiver (merkt man selbst z.B. beim nachfolgenden Konsum von Schokolade - übrigens auch ein Suchtmittel). Als Folge davon steigt die Hemmschwelle für alle Arten von Aktivitäten, man ist ja schon durch seine Sinneseindrücke vollends ausgelastet. Man wird schlaff und gutmütig.

Im Gegensatz dazu hat Alkohol eine bremsende Wirkung auf die Nervenzellen. Alle Empfindungen stumpfen ab. Die Folge daraus ist, dass auch die Hemmschwellen sinken. Der Alkoholkonsument meint er kann alles, wird abenteuerlustig und aggressiv.

Allerdings ist die berauschende Wirkung schlechter kontrollierbar als bei Alkohol. Ein linearer Abbau kommt nicht vor, es kann zu Flashbacks kommen. Trotzdem glaube ich nicht, dass die Rauschwirkung Grund für das Verbot war. Da glaub ich schon eher die Geschichte, dass Hanf als Produktionsmittel für Papier und Stoff einer gewissen Lobby ein Dorn im Auge war.
Chino
House hat null Ahnung und beweißt es in jedem Post immer und immer wieder. biggrin.gif

Ich bin auch nichts für das Kiffen, aber im Vergleich zu Alkohol schneidet Cannabis einfach besser ab. Grade die von Chris angesprochene Illegalität und deren Folgen macht Cannabis erst "schlimm". Wie man sieht liegt das Problem in der Cannabisdiskusion bei Menschen wie House, die über eine Sache reden die sie weder Probiert noch objektiv beurteilt haben und deshalb unreflektiert dagegen sind.
Wer Kiffer wird oder werden würde, der hat eh eine Veranlagung zur Suchtentwicklung und wird diese auch bei Abwesendheit von Cannabis entwickeln, nur eben in einem anderen Gebiet. Es liegt nicht an der Substanz (es sei denn sie ist schwerst Suchtfördernt und das ist bei THC nicht der Fall) sondern am Menschen ...

Grüsse
C°°°
smile.gif
Juri
​​
simpson
..unprofessionell und das bild des "dummen" kiffers absolut verstärkend..mehr is das video aber leider nicht. im spiegel war ein ähnlicher artikel letztes jahr..ich weiß noch, wie ich mich da bei jedem dritten satz beeimert hab..

mich würde aber mal interessieren, was bei der umfrage, wegen der der thread damals eröffnet wurde, rauskam. ich hab mitgemacht, und nie ergebnise erhalten wie angekündigt..
Juri
​​
Dr.House
Ok, ihr habt mich überzeugt. Am besten legalisieren wir alle Drogen, Koks, Heroin, Crack, XTC und alles andere auch. Man wären wir alle chillig drauf. Da das ganze Zeug eh alles so harmlos ist, kann ja eh nix passieren. Das mit den Drogentoten und den Ansteckenden Krankheiten sind ja alles nur Gerüchte die uns die bösen Leute einflößen wollen.

Also ich sage ja noch nichts wenn jemand liberal ist, aber sich für Drogen stark zu machen ist wohl kaum mehr zu unterbieten.
Juri
​​
Chino
Wer redet denn von Koks und Co? Hier gehts um Cannabis.
Spiel hier nicht den Beleidigten House, nur weil du keine Ahnung und damit auch keine Argumente hast ... tongue3.gif

Im übrigen gibt es mehr Todesopfer durch Alkohol als durch irgend eine andere "Droge", von den Straftaten und Gewaltexzessen mal ganz zu schweigen.

Zitat(simpson)
mich würde aber mal interessieren, was bei der umfrage, wegen der der thread damals eröffnet wurde, rauskam. ich hab mitgemacht, und nie ergebnise erhalten wie angekündigt..

.. hier ebenso.
JoSchu
Zitat(simpson @ 24 Mar 2008, 09:49)

mich würde aber mal interessieren, was bei der umfrage, wegen der der thread damals eröffnet wurde, rauskam. ich hab mitgemacht, und nie ergebnise erhalten wie angekündigt..
*

Ich mach mach mich mal schlau.
.henne
Zum Vergrößern klicken:
Zum Vergrößern klicken
Link zum Bild in voller Größe
scnr rofl2.gif
Dr.House
Ich steige hier bei dieser Diskusion aus. Da es sinnlos ist! Drogen gut reden tun bekanntlich nur Leute die was mit Drogen zu tun haben. Anders kann ich mir eine solche Haltung nicht erklären.
Juri
​​
.henne
Zitat(Dr.House @ 24 Mar 2008, 10:59)
Ich steige hier bei dieser Diskusion aus. Da es sinnlos ist! Drogen gut reden tun bekanntlich nur Leute die was mit Drogen zu tun haben. Anders kann ich mir eine solche Haltung nicht erklären.
*


Da ist zumindest ein Teil Wahrheit drin. Ich behaupte hier einfach mal, dass Drogen mehrheitlich von Leuten schlecht geredet werden, die nie etwas damit zu tun hatten. Wenn es um Cannabis geht, habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, wird die Droge von den Konsumenten selber verharmlost. Ist ja klar, sie selber sind die beste Studie und können die Veränderungen an sich feststellen, welche dann eben doch nicht so schlimm sind wie prophezeit.
Juri
​​
No Name
Gut so, da wir nun alle Dr. House Standpunkt kennen und wissen, dass er mal wieder keine Ahnung von dem Thema hat in das er sich reingehangen hat, dass er sich durch keine Fakten umstimmen lässt und alles was er sagt absolut korrekt ist, sollten wir das ganze einfach auf sich beruhen lassen.
Magic_Peat
Zitat(Dr.House @ 24 Mar 2008, 10:29)
Ok, ihr habt mich überzeugt. Am besten legalisieren wir alle Drogen, Koks, Heroin, Crack, XTC und alles andere auch. Man wären wir alle chillig drauf. Da das ganze Zeug eh alles so harmlos ist, kann ja eh nix passieren. Das mit den Drogentoten und den Ansteckenden Krankheiten sind ja alles nur Gerüchte die uns die bösen Leute einflößen wollen.

Also ich sage ja noch nichts wenn jemand liberal ist, aber sich für Drogen stark zu machen ist wohl kaum mehr zu unterbieten.
*

Ich schlussfolgere: Du kannst Gelesenes weder verarbeiten noch reflektieren.
Dr.House
Klar doch! Alle Experten die sich schon jahrelang damit beschäftigen und vor Drogen warnen haben unrecht. Ein paar Studenten aus Dresden wissen es sicherlich besser. rofl.gif rofl.gif rofl.gif
Onkel Possi
ist dir aufgefallen das diese sogenannten experten die medien nutzen die du sonst so als lügner verteufelst?

wem soll ich denn jetzt glauben?

ich erinner mich da gerade an die guten alten schulzeiten und was man da so über einstiegsdrogen gehört hat
wenn es danach ginge müsste ich schon schwer an der nadel hängen
JoSchu
Zitat(Dr.House @ 24 Mar 2008, 19:13)
Klar doch! Alle Experten die sich schon jahrelang damit beschäftigen und vor Drogen warnen haben unrecht. Ein paar Studenten aus Dresden wissen es sicherlich besser. rofl.gif  rofl.gif  rofl.gif
*

Ich kenne keinen "Experten", der deine "Meinung" vertritt.
foXXXinator
böse böse drogen.drogen machen dumm und hässlich,egal ob bier,kippen oder cannabis...wir sollten alle die finger davon lassen.dann leben wir vllt auch etwas länger und können so unsere tolle welt noch ein stück mehr genießen.boah,hab ich das grad gesagt blink.gif !?die welt is doch im rausch viel wundervoller.

@house:dann lass gleich noch den fernseher,das handy,schokolade,internet und am wichtigsten den sex verbieten...auch das sin drogen und machen krank rolleyes.gif

NEO.POP
Zitat(foXXXinator @ 24 Mar 2008, 20:07)
böse böse drogen.drogen machen dumm und hässlich,egal ob bier,kippen oder cannabis...
*


außer sternburg export ... das macht schön und schlau yes.gif
Juri
​​
foXXXinator
Zitat(NEO.POP @ 24 Mar 2008, 20:16)
außer sternburg export ... das macht schön und schlau  yes.gif
*


ui,siehste...sternburg export is dann wohl die einzige droge,die legal sein darf...
.henne
Muahahha, ich bin für das Verbot von Beck's, dann sterben die Prolls an Wahnvorstellungen und Entzugserscheinungen. Wenn sie Glück haben steigen sie auf Sterni um, sozusagen den rettenden Ast vor der Verbonzung. biggrin.gif

Katze
Zitat(NEO.POP @ 24 Mar 2008, 20:16)
außer sternburg export ... das macht schön und schlau  yes.gif
*


tatsächlich? Und welches Bier trinkst du normalerweise? tongue3.gif

ansonsten: es gibt viele Stufen Grau lieber House... gerade wenn man sich mit süchtig machenden Substanzen sowie deren Konsumenten und Opfern fachlich und kritisch auseinander setzt ist klar erkennbar, dass mitnichten immer die Droge selbst das Problem darstellt oder die Frage ob legal oder nicht legal, sondern dass jedes Suchtmittel immer im Kontext des Systems gesehen werden muss..des gesellschaftlichen, des politischen und des sozialen Systems und auch den Konsumenten und dessen Lebenswelt einbeziehen muss um zu einer fachlich fundierten und sachlich begründeten Einschätzung der jeweiligen Fragestellung unter Einbeziehung und Anwägung aller für sie relevanten Fakten zu kommen.
foXXXinator
Zitat(Katze @ 24 Mar 2008, 20:42)
tatsächlich? Und welches Bier trinkst du normalerweise?  tongue3.gif
*


eeejjjjjjjjjj,neo is unheimlich sexy angry.gif
Dr.House
Zitat(JoSchu @ 24 Mar 2008, 19:45)
Ich kenne keinen "Experten", der deine "Meinung" vertritt.
*


Das glaube ich, du kennst KEINEN Experten.
Der Staat würde sich mit der Legalisierung von Cannabis an Steuern dumm und dämlich verdienen. Trotzdem sind sie der Meinung das es viel zu gefährlich ist. Aber bitte. Kifft euch voll wenns euch Spaß macht. Ich machs sicher nicht.
Chino
Zitat(Dr.House @ 24 Mar 2008, 20:54)
Das glaube ich, du kennst KEINEN Experten.
Der Staat würde sich mit der Legalisierung von Cannabis an Steuern dumm und dämlich verdienen. Trotzdem sind sie der Meinung das es viel zu gefährlich ist. Aber bitte. Kifft euch voll wenns euch Spaß macht. Ich machs sicher nicht.
*

Würde dir aber sicherlich mal gut tun ... biggrin.gif
Katze
hab oben nochma editiert...und Foxxi: ni so wie du heart.gif
Juri
​​
Chris
Es gibt sogar ein internationales Abkommen über die Illegalität von bestimmten Drogen klick.
Großbritannien erklärt indes den Krieg gegen die Drogen als gescheitert und muss feststellen, dass es nicht möglich ist auf diesem Wege der organisierten Kriminalität in diesem Bereich Einhalt zu gebieten klick. Auch der Bundestag lässt verlauten, dass seine Präventionspolitik gescheitert ist klick.
In USA kostet allein die Cannabisprohibition jedes Jahr 41 Milliarden Dollar klick und ca. 70% aller Straftaten in den USA sind Drogendelikte, die mit einer Legalisierung nicht mehr vorkommen würden. Weiterhin stellt man in GB fest, dass Cannabis fälschlicherweise auf eine Stufe mit Alkohol und Nikotin gestellt wird (es ist nicht so schlimm) klick und geht von 61 Millionen Euro Einsparungen durch die Legalisierung aus. Hier der vollständige Bericht von Richard Brunstrom inklusive einer neuen Klassifizierung der verschiedenen Rauschgifte klick. Sehr interessant und einleuchtend.
Es gibt weitaus weniger Rauschgifttote als Alkoholtote (1:40) jährlich.

Und im Übrigen: wer gegen das Rauchverbot ist muss konsequenterweise auch für eine Legalisierung von allen Drogen sein. Ansonsten lässt sich freier Konsum von Tabak nicht rechtfertigen.
Fuchs
LASST DOCH MAL DEN TROLL SEIN angry.gif angry.gif angry.gif

JoSchu: waer cool, wenn du die Ergebnisse fuer uns auftreiben koenntest. smile.gif
Dr.House
Zitat(Fuchs @ 24 Mar 2008, 21:56)
LASST DOCH MAL DEN TROLL SEIN  angry.gif  angry.gif  angry.gif

JoSchu: waer cool, wenn du die Ergebnisse fuer uns auftreiben koenntest.  smile.gif
*



Also ich lass mal die Kiffer unter sich! Ciao
.henne
Zitat(Dr.House @ 25 Mar 2008, 16:17)
Also ich lass mal die Kiffer unter sich! Ciao
*


Danke... Hat einer Feuer?
Euronymus
Zitat(.henne @ 25 Mar 2008, 18:29)
Danke... Hat einer Feuer?
*

Klar. burn.gif joint.gif rasta.gif
Onkel Possi
lädt mich einer ein smile.gif
Euronymus
Zitat(Onkel Possi @ 25 Mar 2008, 18:58)
lädt mich einer ein  smile.gif
*

Wer was mitbringt is auch eingeladen. biggrin.gif
.henne
Zitat(Euronymus @ 25 Mar 2008, 18:43)
Klar.    burn.gif  joint.gif  rasta.gif
*


Boah fetten dank eeh, mann is das lecker.

Ich bring Milch und Kekse mit beim nächsten mal clap.gif