@ Chris es gibt eine letale Dosis aber die ist unglaublich Hoch. Im Vergleich zum Alkohol ist es total harmlos. Bei Alkohol reicht eine Flasche Wodka für einen ungeübten um die letale Dosis zu erreichen.
THC:Toxizität
Die LD50 bei der Maus beträgt 42 mg/kg Körpergewicht intravenös und 482 mg/kg bei oraler Verabreichung, beim Rhesusaffen tritt nach intravenöser Gabe von 128 mg/kg Körpergewicht der Tod durch Atemstillstand und Herzversagen ein.[5]
Der LD50-Wert wird am Menschen nicht ermittelt und lässt sich nicht verlässlich hochrechnen. Nimmt man in einer groben (und niedrig angesetzten) Schätzung, den potentiellen peroralen LD50-Wert für Menschen mit 150 mg/kg Körpergewicht an, dann würde eine 70 kg schwere Person nach oralem Akut-Konsum von 10,5 g THC mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % sterben. Diese Menge ist enthalten in rund 130–260 g eines Cannabisprodukts mit 4–8 % THC-Gehalt. Zu beachten ist jedoch, dass THC über den Darm erheblich schlechter resorbiert wird als über die Lunge.
ALKOHOL:Giftigkeit
Für den Menschen ist Ethanol giftig. Eine übermäßige Einnahme (über etwa 1 Promille Alkoholkonzentration im Blut) führt zu typischen Trunkenheitssymptomen wie Schwindel, Übelkeit, Orientierungsstörung, Redseligkeit und gesteigerter Aggressivität. Die Letale Dosis (LD) liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille für ungeübte Trinker. Es wurden jedoch schon Werte über 7 Promille gemessen. Die LD50 beträgt für die Ratte 7060 mg/kg bei oraler Applikation.
@Dr. House. Ich glaub Cannabis wäre für dich mal genau das richtige um den Stockimarsch abzuschalten oder einfach mal ein bissel gechillter zu werden. Hilft auch um mal das denken abzuschalten.
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* Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit,
* Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit
* erhöhtes Risiko, eine chronische Bronchitis auszubilden,[3]
* gegenüber Tabakrauchen mehrfach erhöhtes Risiko, an Krebs der Atemwegsorgane zu erkranken,[4]
* erhöhtes Risiko für vulnerable Personen, eine Schizophrenie zu entwickeln.“
– Kleiber und Söllner: Cannabis – Neue Beiträge zu einer alten Diskussion, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Die unterschiedlichen Ausprägungen der gesundheitlichen Folgen werden beeinflusst durch:
* Persönliche Reife und biologisches Alter (Hirnreifung)
* Stabilität der Psyche
* Drogengewöhnung
* konsumierte Menge, Darreichungsform und Wirkstoffgehalt
* Mischkonsum mit anderen Drogen (auch Alkohol und Nikotin)
* Vermutlich auch genetische Voraussetzungen
* Das unmittelbare Umfeld
* Die persönliche Verfassung und Umgebung, die Tagesform (vgl. Set und Setting)
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Ja grad das mit der Persönlichen Reife (Hirnreifung) ist mir bei vielen Leuten die früh angefangen und lange gekifft haben schon häufiger aufgefallen.
Die psychische Abhängigmachbarkeit liegt mit Sicherheit weit unter der von Nikotin oder Alkohol. Eigentlich ist Cannabis weit harmloser als Alkohol
@Dr. House, Fakt ist Cannabis macht nicht so abhängig wie Alkohol oder Nikotin und hat eine weit höhere letale Dosis als Alkohol. Bei den meisten Menschen hat Cannabis einfach eine höhere (bzw. eine andere Art) berauschende Wirkung als Alkohol. man nennt es ja auch Rauschgift :-). Das wird wahrscheinlich auch der Grund sein warums illegal ist. Einen anderen Grund sehe ich nicht.
Hier noch ein link der dich aufklären wird:
http://www.drogenpolitik.org/cannabis/index.phpDieser Beitrag wurde von No Name: 24 Mar 2008, 01:43 bearbeitet
T for Vendetta.
On his way to return to innocence.
"Man, was die uns erzählt hat, kam aus einem Buch, das muss einer geschrieben haben, der keine Ahnung von dem hatte, worüber er sich ausließ."
"Miles, hörst Du den Vogel da draußen? Das ist 'ne Spottdrossel. Sie hat keine eigene Stimme, sie macht nur die Stimmen der anderen nach und das willst du nicht. Wenn du dein eigener Herr sein willst, musst du deine eigene Stimme finden. Darum geht's. Sei also nur du selbst."
An Rezepten für Apfelkuchen mangelt es wahrhaftig nicht auf der Welt
Tenac auf der Suche nach seinem Meister ious D
look into my eyes and its easy to see one and one make two, two and one make three, it was destiny