Der eine oder andere sollte sich mal mit dem Begriff der Empathie vertraut machen.
Ich möchte euch nicht wünschen, einer von diesen Straßenkids zu sein, aber ich wünsche es euch aus allertiefstem Herzen.
Es wird euch immer mehr weggenommen, ihr werdet bespitzelt und ihr fallt auf die allerbilligste Propaganda herein (verurteilt aber die Menschen, die im 3. Reich darauf reinfielen). Ihr lobt eine Scheindemokratie hoch, ein Politsystem, eine Marktwirtschaft, deren Auswirkungen die Schlimmsten sind, die es jemals gegeben habt. Hier wird den Menschen nicht nur das Leben "genommen", nein, sie werden auch noch "gefoltert und gequält".
Euch haben sie noch viel zu wenig weggenommen. Mir schon viel zu viel.
Wie kann man nur so gefühlskalt sein? Die letzte Eigenschaft des Menschen, die noch nicht ersetzt werden kann. Eine Eigenschaft die den Menschen erst menschlich macht.
Unsere Vorfahren haben weitaus mehr gegeben als ihr Leben, um das zu erreichen, was "die da" uns seit 40 Jahren wieder kaputt zu machen versuchen.
Nein, nein, liebe Nationalpatrioten. Auch wenn es mir noch genau so gut geht wie euch - ich zeichne mich nämlich durch die angebliche menschliche Fähigkeit aus, mein Denken und Handeln zukünftig auszurichten - werde ich mich nicht fesseln lassen. Eure Freiheit ist ein Gefängnis.
(Wahrscheinlich sollten wir, um die Ziele der Revolution schneller zu erreichen, für weiteren Sozialabbau demonstrieren gehen)

P.S: Ich musste wirklich schmunzeln, als jemand behauptete, diese Kiddies seien ungebildet. Ganz schnell die eigene Nase in die Hand nehmen, die auf einmal keine Nase mehr sein wird?!

Um noch kurz ein paar kurze Zeilen Brechts zitieren zu wollen:


Auf zur Revolution!

word an den propheten...würde gern ein paar zeilen dazu schreiben, begleite jetzt aber meinen sohnemann zum laternenumzug

Was haben sie dir denn weggenommen Paul? Von wem wirst du denn bespitzelt? Und was für Schlimme Auswirkungen meinst du denn? Komisch... selbst relativistisch betrachtet gings den Menschen in früheren Zeiten erheblich schlechter. Ich kanns bald nichtmehr hören wie schlecht es uns geht, weil "die" uns ja alles wegnehmen. Wie schonmal gesagt, vielleicht nehmen wir uns ja selbst etwas weg?! Vielleicht sind wir ja "die"?

..

.. klar sind wir "die", denn wir tragen auch klamotten, die kinder genäht haben oder an denen kinder zu unmenschlichen bedingungen beteiligt waren um nur ein bsp. von vielen anzubringen ..

Der BND bespitzelt uns, sie nehmen uns die Bildung weg, berauben uns unserer Freiheit und Freiheit und Freiheit, berauben andere ihrer Freiheit, nehmen uns unsere Meinungsfreiheit, verwandeln uns in unkultivierte und zerstörende Krüppel ohne moralische und ethische Werte.

.. klar hast du da recht.
Aber ein system wo das nicht so ist, wird es wohl nie geben

... nur in den köpfen, denn systeme brauchen, wenn sie funktionieren sollen, regeln (usw.) und auch menschen, die diese regeln bei menschen, die sie nicht verstehen, oder verstehen wollen, zum selbstschutz, durchsetzten ..

Das ist alles subjektiv gesehn. Einige Dinge sind nunmal nötig, um das friedliche Zusammenleben der Menschen _nicht_ angenehmer zu machen, sondern überhaupt erst zu ermöglichen. Du solltest eigentlich wissen, dass jeder ein Stück seiner Freiheit abgeben muss, damit alle frei sein können. Und wenn ich mir angucke, was wir hier für einen Mumpitz schreiben im Forum und was ich auf der Straße einfach so tun und lassen kann, dann bin ich schon beeindruckt von der Freiheit, die wir hier haben. Zugegeben, es könnte viel besser sein. Es könnte aber auch viel schlechter sein, also mal lieber realistisch die Dinge betrachten und Gutes gegen Schlechtes aufwiegen.

.. wow, ich bin begeistert!
.. Hätte ja nie gedacht, dass ich mal mir dir 100% einer meinung sein könnte, aber das trifft es vollkommen ..

Schön, schön... und so schnell seid ihr wieder am Empathie-Begriff vorbei gerauscht. Ich bin begeistert!

.. wer sagt denn, dass ich mich nicht in die jugendlichen hineinversetzten kann?

.. ich könnte mir in meinem kopf auch ein besseres system vorstellen auch kann ich mir angemessenere wege vorstellen, wie die jugendlichen ihrem frust freien lauf lassen ..

.. ich kann mir auch vorstellen, was nach so einer revolution passiert, wenn man einfach gegen das system ist, ohne ein neues, "besseres" parat zu haben, welches dann auch umgesetzt werden will ..
nachtrag:: gibt genug gruppierungen, die nur auf sowas warten und die sehr gut organisiert sind ..

OH ja....sehr gebildet...sie wissen ihre Fäuste einzusetzen, wissen wie man Brandbeschleuniger verwendet und dass Feuer brennt, und sie wissen dass man Steine werfen kann....WOW
Dafür sollten sie ein Diplom bekommen.....

Das was Du sagst was "sie" (die grünen Männchen?) uns WEGNEHMEN....hast DU und wir noch nie besessen...in keinem System...aber mach dir nix draus.....
Wir leben eh alle in einer MATRIX...

Omgomgomg Chino und ich einer Meinung, is ja zum kotzen. Haste doll gemacht Paule, das ist in der Tat eine Revolution!

..

Ich kann Menschen verstehen, die gegen Misstände protestieren und auf diesem Weg Wirtschaft und Politik aufrütteln möchten. Wenn diese dann mit Repression reagieren, ist es klar, dass es zu Gewalt kommt. q.e.d.

Die von der-prophetII verbreitete Revolutionsstimmung scheint wie ein Lauffeuer um die Welt zu gehen - in Australien geht es gerade los ....

Download MP3 und mitsingen:



# les Armées d'Abaddon

Und auf Deutsch, Englisch oder Spanisch für die Ungebildeten bitte ....

.. eine Frage: Revolution und was danach? ..

Kein Kapitalismus mehr in dieser Form. Ich wäre für Schwundgeld, dass stärker an Wert verliert, als es die Zinsen reinspielen. So dass keiner sein Geld behalten will, sondern lieber sofort wieder ausgibt. Man wird sehen, dass plötzlich alle Arbeit und Brot haben und in 2 Jahren kann es sich jeder leisten im Urlaub in fremde Länder zu fahren. Die Produktivität wird steigen, die Städte schöner werden (z.B. könnten im Winter alle Strassen geräumt werden, weil man ja plötzlich sein Geld loswerden muss, die Häuser werden alle saniert, die Schlaglöcher gestopft, man gibt sein Geld für Prunk aus, nur um es in Produktivität umzusetzen). Die Renten wären gesichert, Arbeitslosigkeit würde auf ein Minimum fallen, die Forscher könnten wieder zum Wohle der Menschen forschen und Korruption würde abnehmen, weil ja eh keiner das Geld haben will

Um keine neue Kommunismusdebatte loszutreten, sage ich einfach mal:

Wie wäre es mit Demokratie?
Sozusagen etwas Gerechtigkeit?

.. ja, seh ich ein. Würde ich mir auch wünschen ...

.. aber die frage wäre dann doch, ob das überhaupt geht da nicht jeder gerechtigkeit gleich definiert.
Was ich für gerecht halten würde müssen andere noch lange nicht für gerecht halten da andere andere werte und normen haben an denen sie gerechtigkeit fest machen.

Eine Monarchie hätte auch 'was: Kein Diktat der Industrie mehr (eher wird wieder die Industrie diktiert), das Thema arm<->reich ist endlich mal sachlich korrekt festgeschrieben, weniger Bürokratie (die Willkür ist dann amtlich), keiner hat mehr Anspruch auf irgendetwas (ausser dem Monarchen halt)...im Prinzip würde sich also nicht sonderlich viel ändern, lediglich die Umschichtung der Ersparnisse der Bürger zur Schuldentilgung wäre dann endlich möglich...vielleicht ja dann auch ein Aufschwung.

was gehtn da jetz eigentlich ab? man hört gar nix mehr. haben sich alle wieder beruhigt?

weicheier, französische

da knallt´s immer noch.. hab vor drei Tagen mit nem Freund telefoniert der in Bordeaux grad ist und der sagt, es iss traurig das nur von Paris, Toulouse und Marseille berichtet wir, weil eigentlich rumpelts da immer noch, und das in allen großen Städten, auch Straßbourg ist noch attraktiv +g+ für Brände z.Z.

naja derzeit ist die bundesangie und co. wichtiger...
ist euch schon aufgefallen, dass es allabendlich die "irak-meldung" gibt?
wer redet noch von der vogelpest? die ist ja auch nicht vorbei, nur interessiert es die medien nach ne bestimmten zeit nicht mehr, weil zu wenig passiert... warum ist es auch noch nicht mutiert, dann könnte man wenigstens wieder drüber berichten...
gab es ein ende der maul-und-klauenseuche, des rinderwahnsinns? wann werden wir vergammeltes fleisch und gemüse wieder vergessen haben?

hehe jo, ich glaub du bist nicht der einzige der das bemerkt hat... selbst die Tagesschau, blendet das alles aus.. solang sich ein Zustand nicht verschlimmert, ist er anscheind nichts mehr wert, und es werden andere Themen vorgeschoben... ich war letztens sehr schokiert als die Tagesschau über den Mooshammer-Mörder berichtet hat, und nichts über Frankreich, oder die von dir angesprochenen Sachen.. also ich bin ja gewohnt von "RTL aktuell" das sie die Bild-Zeitung verfilmen =) aber nich von der ARD... aber was am geilsten ist, diese Korrespontenten schreiben viiiiel von der Presse ab, in den Land wo sie grad verweilen, letztens ist rausgekommen, das so´n Korrespontent, sich nur schnell ein Sacko übergeworfen hat, und ein schickes Hemd und dann hat der einfach nur das erzählt was CNN und co, vor ner halben Stunde erzählt haben =)

das isn ganzer sender und der heißt n-tv

naja kann ja sein, aber ich meinte eigentlich einen anderen, aber da ich keinen fundierten Artikel gefunden habe, werd ich den nich reinschreiben, sonst gibts noch haue =)

Das hat doch weder was mit Sarkozy noch mit verirrtem Nationalstolz zu tun. Weiterhin dürfen
Tabuthemen nicht beim Namen genannt werden- das ist in Frankreich ebenso wie bei uns- nur daß die
Franzosen uns in puncto Ausländeranteil um einige Jahre voraus sind. Geknallt hätte es sowieso. Und
nur etwas Geduld: wir kommen auch in den Genuß des Ausnahmezustands. Dazu müssen nur die Reste
des bisher komfortablen sozialen Netzes demontiert werden- und das dauert nicht mehr lange. Was
dann passiert ist keine Revolution, sondern der Haßausbruch gegenüber einem Land, in dem man
definitiv nicht zuhause ist, auch wenn einen Wolfgang Thierse immerzu integrieren will.

wenn man in einem land nicht zu hause ist, ist man dort gast (so schlussfolgere ich jetzt mal). und wenn man gast ist, hat man sich doch noch eher zu benehmen als wenn man zu hause ist. oder seh ich das falsch?

Naja, sagen wir eher Dauergast...

Eigentlich hast du Recht. Aber ich weiß ja nicht, ob du dich noch zusammenreißen würdest, nachdem du jahrelang in einem fremden Land bist und dort keinen Fuß in die Tür bekommst. Du bist von zu Hause weg, weil du dir anderswo ein besseres Leben erhoffst, hockst aber die ganze Zeit in deiner Bude, weil dich keiner will. Du hast keine Arbeit und keine Perspektive. Und irgendwann sitzt du eben nicht nur mehr da und denkst "Ach, irgendwann werde ich schon integriert...", sondern bist sauer und gehst irgendwohin, deine Wut rauslassen (und deine Langeweile)

Und denk dran: In Frankreich gibt es kein eXma --> Perspektivlosigkeit

das is ja wohl das allerletzte wie kann man sonen geistigen dünnschiss ablassen

Oh man

nächstes Mal mach ich´s wieder mit [Ironie] [/Ironie]

das ist aber meiner meinung nach auch die falsche herangehensweise. wenn ich ins ausland gehe verlange ich ja auch nicht, dass die leute nach mir richten sondern versuche, mich deren lebensgewohnheiten anzupassen und einer von denen zu werden. schließlich befinde ich mich ja auch in deren land. wenn ich es nicht schaffe, mir deren gewohnheiten anzueignen, aus welchen gründen auch immer, muss ich feststellen, dass dieses land nichts für mich ist und muss es woanders nochmal probieren. diese mentalität haben leider die wenigsten asylanten, egal ob türken in deutschland, deutsche in den usa oder marokkaner in frankreich. und darum knallts halt öfter mal...

wenn du aber in diesem land geboren bist oder die staatsbürgerschaft erlangt hast, du aber trotzdem grundsätzlich vom staat und von der bevölkerung aufgrund deiner hautfarbe oder wie auch immer ausgegrenzt wirst dann kannste dich versuchen anzupassen wie du willst.

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.
Die dortigen Randalierer sind Migrantenkinder,in Frankreich geboren und Franzosen auf dem Papier - aber eben nicht in der Realität (und nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil man sie nicht lässt).

darüber können wir noch ewig diskutieren, denn das is wie so oft ne zweischneidige klinge. beide parteien sind hier gefragt. die zugezogenen müssen versuchen, sich so gut es geht anzupassen und die natürlich einheimischen müssen sich in einer gewissen menge toleranz üben. allerdings sollte man es mit der toleranz auch nicht übertreiben, sonst fangen die zugezogenen an, das land nach ihren vorstellungen umzukrempeln. das stößt dann wieder auf diskrepanz bei den nativen udn der ärger ist da. darum sag ich ja, wenn man woanders hingeht, muss man sich den gegebenheiten anpassen. wenn ich nach england gehe, fordere ich ja auch nicht, dass alle jetz rechts fahren sollen, weil ich es nicht anders kann (vorsicht: überspitzes beispiel!)

es ist doch wohl eher so, dass wir als menschen überall da leben dürfen sollten wo es uns gefällt. dazu gehört immer ein eigener lebensstil! die möglichkeit diese lebensart verwirklichen zu können nennt man freiheit. und auch auf die gefahr hin, dass das alles wieder so "anti" klingt, muss ich sagen das die art der lebensgestaltung auch in unserem europa eben nicht wählbar ist. zumindest dann nicht, wenn ich kein freak bin der in einer hippiekommune o.ä. leben will. und dabei geht es um mehr als um die frage von empfindlichkeiten alteingesessener bürger mit ihren traditionen. auch die gesetze und diverse andere vorschriften sind völlig ausser acht zu lassen. vielmehr geht es doch um die frage nach der option! wenn so vielen menschen die optionen fehlen, dann fehlt ihnen nämlich auch der gemeinsinn, das gefühl von geben und nehmen und dergleichen mehr. da ist es doch glasklar das widerstand aufkeimt und die gesetze niemanden mehr kümmern!
anpassen muss sich niemand, aber eine streitbare kultur verbunden mit einer streitbaren einstellung zu sich selbst haben noch niemanden geschadet!

in diesem sinne

stay different!

das is doch vollkommener unsinn! ich geh doch auch nich zu irgendwelchen leuten in die wohnung, lass die schuhe an, weil ich das in meiner wohnung so mache, rauch erstmal eine im wohnzimmer, obwohl da nur nichtraucher wohnen und sag so ich bleib jetz hier weil hier gefällts mir besser als bei mir zu hause.
deine einstellung is genau die, mit der die kollonisten nach nordamerika gekommen sind und sich das land unter den nagel gerissen haben ohne sich darum zu kümmern ob es dort vielleicht schon andere leute gibt, die vielleicht n anderen lebensstil haben. das hat nichts mit freiheit zu tun, das ist einfach moralisch nicht vertretbar. meine meinung.

@mcnesium: vielleicht hättest du meinen text bis zu ende lesen sollen, denn damit wird deine antwort schon entkräftet!!!



also erzähl mir nicht so nen mist von der kollonisierung nordamerikas! aber um auf dem niveau zu bleiben...könntest du dann auch mal über die nachfolgenden sklavenschiffe sinnieren und welchen integrationsbeitrag diese leisteten

und noch ein wort zur moral!

BSP.: moralisch vertretbar ist es nicht, wenn auf unserem bruderkontinent afrika in den meisten privaten fernsehstationen werbung für eine lotterie in folgendem ablauf gezeigt wird. eine "weiße" frau jubelt und stellt ihrem kleinen hund eine goldene schüssel mit hundefutter hin, da sie millionen gewonnen hat. gedankenschwenk zu den afrikanern...der afrikaner stellt sich nun ein schlaraffenland europa vor, wo hunde besseres essen haben als die menschen in einigen teilen afrikas! übrigens ist das ein o-ton von einem entwicklungshelfer!
von wegen wohnzimmermoral

Ich versteh den ganzen Beitrag nicht. Irgendwie nur Geschwafel im Kreis, schreib das mal so hin, dass da ein logischer Argumentationsfaden bei rauskommt.

und ... *hust* (nur weils schon 2 falsch geschrieben haben)
<klugscheiss>
Kolonisten werden mit einem L geschrieben... kommt von Kolonie...
</klugscheiss>
*hust* .. sorry manchmal will es raus und ich kanns nicht zurück halten
ansonsten stimm ich stormi zu (boah). kommt mal wieder nach Frankreich...

Ich find das aber nich verkehrt dass wir uns erstma um unsere eigenen Probleme kümmern sollten bevor wir wieder anderen helfen...das is schon der erste Grundsatz im Erste Hilfe Kurs....nunja...

das war eine anklagende aufzählung zum vorigen beitrag. beim thema geblieben bin ich, auch wenn es mit keinem wort vorkam, da meine fragen rein rhetorischer natur waren und nicht zur beantwortung sondern als anregung zum nachdenken über die problematik, als versuch einer erklärung im hinblick auf das verblassen der meldungen über die krawalle in frankreich gedacht waren. bitte nicht einfach aus dem kontext ziehen. ich danke dir trotzdem für deinen hinweis, denn als ich diesen beitrag verfasste, hab ich selbst nachgedacht, ob das nicht doch ein wenig zu abschweifend verstanden werden könnte. aber nun wirklich mal wieder back to topic, plz.