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Scheiß TUD

Also ich finde die TU mittlerweile voll fürn Arsch
Wie scheiße findet ihr die TU Dresden
so scheiße wie bierschiss 11 ** 10.48%
scheiße halt 6 ** 5.71%
naja, sie stinkt aber man kann sich ja die nase zuhalten 34 ** 32.38%
orr, die tud is doch voll lieb zu allen! 54 ** 51.43%
Totale Stimmen: 105
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post 18 Feb 2007, 18:23
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Ultimate Pirat
*******

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seit: 21.01.2004

Zitat(Magic_Peat @ 18 Feb 2007, 15:53)
Zitat(Fuchs)

Ich hatte fast alle meine mündlichen Prüfungen bei Lehrkräften, die mich nicht kannten und habe immer sehr gute Noten erhalten....

Vlt weil de so sexy bist.
*

Daran wird es natürlich liegen. Weil ich nicht so wahnsinnig gut aussehe wies Füchslein, studier ich auch Informatik.

ET studier ich nicht, weil ich nicht löten kann, und das muss man ja können für ET. Hab ich in der Schule gelernt.

Mathe wollte ich auch mal studieren, hab aber gehört, dass in den Prüfungen kein Taschenrechner verwendet werden darf, war also auch nichts für mich.

Englisch, konnte ich mir auch abschminken, weil man wenn man nicht ein Jahr im Ausland gewesen ist, da gar keine Chance hat.

Informatik mach ich eigentlich auch nur, weil das was mit Computern zu tun hat, mehr muss man da ja auch nicht könne. Haben Sie uns zumindestens in der Schule so gesagt.

Ich finde das alles irgendwie auch ein bisschen blöd, vor allem wo jetzt Snake Plissen sagt, dass das schon immer so gewesen ist und auch bleiben wird. Ist schon echt traurig, das Ganze.

@Snake
Ich habe totale Angst irgendwo anzuecken, und es gibt nun doch einige Bereiche in der Informatik, wo man mal eine Meinung beziehen muss... Wie komm ich da nun raus? Ich meine du als ETler, die ja dafür bekannt sind, zu gesellschaftlichen Problemen aller Art, stets eine Stellung zu beziehen (was man bei dir ja im Forum gut sehen kann), kannst du mir da helfen?
Scheiß TUD!

C'ya,

Christian


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post 18 Feb 2007, 19:01
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verkwirtsch
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Punkte: 4565
seit: 09.04.2004

Zitat(SnakePlissken @ 18 Feb 2007, 14:56)
Ich, als jemand der gerne mal aneckt und furchtbar schlecht schleimen kann, habe schon in der Schule genau deswegen in den  entsprechenden Fächern regelmäßig schlechte Noten eingefahren.

Deshalb studier ich ET. 
*

Was bist du dämlich!! doh.gif


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post 18 Feb 2007, 19:12
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Vordiplom
*****

Punkte: 742
seit: 18.05.2005

son blöder threat. rolleyes.gif

abstimmung verweigert!!!!!!!!!!!

sleeping.gif


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post 18 Feb 2007, 19:13
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Hack-O-Nator
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Punkte: 845
seit: 08.05.2005

Ach Kinners, macht euch mal nicht gleich in's Hemde!

Ich wollte damit nur zum ausdruck bringen, dass man halt in den SpraWis ab und zu mal mit ner
subjektiven Bewertung rechnen muss.

Und weil ich auf sowas keine Lust habe, studier ich halt was, wo so ziemlich alles objektiv bewertet
wird.

Zitat(Fuchs)
irgendwann is ja auch mal gut oder


Genau, woltle hier die besagte Diskussion nicht wieder entflammen.

Ich wollte hier nur die Beleidigung meiner geliebten TUD nicht unkommentiert stehen lassen!


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“Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissen-
schaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die
Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.”
A. Einstein, 1930, Funkausstellung in Berlin


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post 18 Feb 2007, 19:18
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Ultimate Pirat
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Punkte: 1358
seit: 21.01.2004

Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen einer persönlichen Meinung, und einer Pauschalisierung und Verunglimpfung vieler Studiengänge.

Aber vielleicht wurde das ja bei dir in der Schule nur den Leuten beigebracht, die immer "geschleimt" und nicht so "angeeckt" haben wie du. Schade eigentlich, sowas sollte man auch als ETler wissen.

C'ya,

Christian
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post 18 Feb 2007, 19:24
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*blinzel*
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Punkte: 5141
seit: 26.03.2004

Zitat(SnakePlissken @ 18 Feb 2007, 18:13)
Ich wollte damit nur zum ausdruck bringen, dass man halt in den SpraWis ab und zu mal mit ner
subjektiven Bewertung rechnen muss.

wieso pauschalisierst du das denn so? wieso muss man in den SpraWis ab und zu mal mit einer subjektiven Bewertung rechnen und in anderen Studiengängen nicht?

man sollte nicht vergessen, dass dozenten halt auch nur menschen sind, die ab und an - auch wenns nicht wirklich toll ist - subjektiv entscheiden, bewerten usw. und in der hinsicht unterscheiden sich SpraWi-Dozenten nicht von anderen
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post 18 Feb 2007, 19:25

3. Schein
***

Punkte: 244
seit: 10.04.2006

sinnlose abstimmung
sinnlose diskussion

nicht gestimmt


--------------------
Kill War Chaos (haha löl)
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post 18 Feb 2007, 20:36
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vogtlandmaus
*******

Punkte: 1030
seit: 11.12.2005

Zitat(mibi @ 18 Feb 2007, 18:24)
wieso muss man in den SpraWis ab und zu mal mit einer subjektiven Bewertung rechnen und in anderen Studiengängen nicht?

man sollte nicht vergessen, dass dozenten halt auch nur menschen sind, die ab und an - auch wenns nicht wirklich toll ist - subjektiv entscheiden, bewerten usw. und in der hinsicht unterscheiden sich SpraWi-Dozenten nicht von anderen
*


ich kann dir nur zustimmen, denn auch in manchen "objektiven" fächern wird das eigene köpfchen bewertet. z.b. bei irgendwelchen theorien, die nicht eindeutig belegt sind-wenn die dozenten deiner meinung sind, dann hat man den nagel schon im brett!
außedem hat bewertung immer einen kleinen subjektiven touch-auch wenns doof is


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"du bist so schlau wie einstein, meine schöne"

es gibt ein land das heisst passiv-aggressivistan-und ich bin seine königin
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post 18 Feb 2007, 20:42
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Vordiplom
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Punkte: 739
seit: 22.06.2005

2+2 ist nun mal 4 wink.gif egal wie hübsch man auch ist.
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post 18 Feb 2007, 20:58
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Ultimate Pirat
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Punkte: 1358
seit: 21.01.2004

Naja, ich würde auch schon noch sagen, dass es auf den mathematischen Körper ankommt, in dem man rechnet.

In GF(3) ist 2+2 = 1 biggrin.gif

Und kann 2+2 nicht auch mal 5 sein?

C'ya

Christian
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post 18 Feb 2007, 21:13
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Straight Esh
*********

Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Man kann durchaus auch seine eigene Meinung haben, man muss sie nur begründen können. Gilt für's Leben wie auch für die Prüfung.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 18 Feb 2007, 21:16
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der christian
*******

Punkte: 1119
seit: 01.10.2003

Oh...zu der allgemeinen Thematik (Topic) kann ich auch 'was sagen, wenngleich ich nicht meine, dass schlechte Pruefungsbedingungen in Fachbereichen dazu fuehren, dass die ganze TU nichts taugt.

Was mich an der TU nervt, ist die wirklich schlechte Absolventenarbeit. Es beginnt dabei, dass man die Stellenangebote erst dann zugeschickt bekommt, wenn es eigentlich schon lange zu spaet ist und man sich eigentlich schon selbst um eine Stelle gekuemmert haben sollte...und es endet dabei, dass man die E-Mail-Adresse, die einem zur Identifikation mit der TU auch in der Zukunft dienen koennte, nach dem Studium einfach so wieder abgenommen bekommt. Jede "Dorfuni" kann es besser...
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post 18 Feb 2007, 21:38

2. Schein
**

Punkte: 130
seit: 12.02.2006

Ausgehend von der Annahme, dass der primäre Zweck einer Prüfung darin besteht, zu ermessen, wie gut der Prüfling einen Sachverhalt verstanden hat, bin ich der Meinung, dass die Subjektivität nicht erst bei der Bewertung der Anwort, sondern bereits bei der Formulierung der Aufgabe beginnt:
Ein Professor, der das Verständis irgendeines mathematisch-naturwissenschaftlichen Zusammenhangs prüfen will, hat mehrere Möglichkeiten
1. Er stellt eine konkrete Aufgabe, deren Lösung aus einer Abfolge von Rechenschritten, die sich aus dem Verständnis des Problems ergeben, besteht. Problem hier: Das in vielen Übungen "antrainierte" durchrechnen dieser oder einer ähnlichen Aufgabenstellung sagt nichts darüber aus, was der Prüfling tatsächlich verstanden hat.
2. Er stellt eine Aufgaben, in der ein mathematisch-naturwissenschaftlicher Sachverhalt bewiesen werden soll. Eine solche Aufgabe ist ohne Zweifel nur mit einem guten Überblick und Verständnis zu lösen, scheint also die optimale Prüfmethode zu sein. Problem hier: Zur Lösung ist nicht nur das Fachwissen sondern auch die Fähigkeit erforderlich, einen Beweis formal korrekt zu führen und (unter dem Druck der Prüfung) kreativ genug zu sein, einen geschickten Beweis zu finden. Das Ergebnis könnte also wesentlich schlechter also notwendig ausfallen und zum anderen ist es je nach Aufgabenstellung auch hier möglich, fertige geübte Schemata abzuarbeiten.
3. Er stellt eine Aufgabe, in der nicht nach einem geübten Schema gerechnet werden kann, sondern in der ein etwas allgemeineres Problem zu lösen ist und die Lösung eher aus qualitativen Aussagen und Einschätzungen besteht. Auch bei solchen Aufgaben ist ein guter fachlicher Überblick erforderlich, jedoch haben derartige Aufgaben meist mehrere Lösungen und diese sind objektiv schwerer zu bewerten.
Daher bin ich der Meinung, dass schon die Art der Aufgabe sehr viel darüber entscheidet, wer wie gut abschneiden wird, unabhängig von seinem tatsächlichen Wissensstand.
Im übrigen glaube ich, dass es bei der Bewertung bei geisteswissenschaftlichen Fächern mindestens so sehr um die Methodik und Herangehensweise wie um den Inhalt geht und erstere lässt sich sehr wohl auch objektiv bewerten.


Gruß
Dr.Seltsam
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post 18 Feb 2007, 23:16
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Hack-O-Nator
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Punkte: 845
seit: 08.05.2005

Zitat(Dr_NickRiviera @ 18 Feb 2007, 19:42)
2+2 ist nun mal 4 wink.gif egal wie hübsch man auch ist.
*


Genau, deswegen können wir E-Techniker auch häßlich wie die Nacht, männlich und totale verkautze
Freaks sein, die in Internetforen jedem an's Bein pissen.

Und deswegen müssen SpraWis auch immer "normale" Stereotype Weibchen sein, die in Internetforen
ihr Bein hinhalten müssen, damit die Freaks was zum ranpissen haben. rofl.gif

Endlich habe ich die Welt verstanden. Danke Nick! biggrin.gif

Wir sehen uns wieder in: Praktikum-MRT 2: Der Präprozessor schlägt zurück.
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post 18 Feb 2007, 23:25
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Drehrumbum der Runde
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Punkte: 1995
seit: 07.03.2006

Zitat(Dr.Seltsam @ 18 Feb 2007, 20:38)
Ausgehend von der Annahme, dass der primäre Zweck einer Prüfung darin besteht, zu ermessen, wie gut der Prüfling einen Sachverhalt verstanden hat, bin ich der Meinung, dass die Subjektivität nicht erst bei der Bewertung der Anwort, sondern bereits bei der Formulierung der Aufgabe beginnt:
Ein Professor, der das Verständis irgendeines mathematisch-naturwissenschaftlichen Zusammenhangs prüfen will, hat mehrere Möglichkeiten
1. Er stellt eine konkrete Aufgabe, deren Lösung aus einer Abfolge von Rechenschritten, die sich aus dem Verständnis des Problems ergeben, besteht. Problem hier: Das in vielen Übungen "antrainierte" durchrechnen dieser oder einer ähnlichen Aufgabenstellung sagt nichts darüber aus, was der Prüfling tatsächlich verstanden hat.
2. Er stellt eine Aufgaben, in der ein mathematisch-naturwissenschaftlicher Sachverhalt bewiesen werden soll. Eine solche Aufgabe ist ohne Zweifel nur mit einem guten Überblick und Verständnis zu lösen, scheint also die optimale Prüfmethode zu sein. Problem hier: Zur Lösung ist nicht nur das Fachwissen sondern auch die Fähigkeit erforderlich, einen Beweis formal korrekt zu führen und (unter dem Druck der Prüfung) kreativ genug zu sein, einen geschickten Beweis zu finden. Das Ergebnis könnte also wesentlich schlechter also notwendig ausfallen und zum anderen ist es je nach Aufgabenstellung auch hier möglich, fertige geübte Schemata abzuarbeiten.
3. Er stellt eine Aufgabe, in der nicht nach einem geübten Schema gerechnet werden kann, sondern in der ein etwas allgemeineres Problem zu lösen ist und die Lösung eher aus qualitativen Aussagen und Einschätzungen besteht. Auch bei solchen Aufgaben ist ein guter fachlicher Überblick erforderlich, jedoch haben derartige Aufgaben meist mehrere Lösungen und diese sind objektiv schwerer zu bewerten.
Daher bin ich der Meinung, dass schon die Art der Aufgabe sehr viel darüber entscheidet, wer wie gut abschneiden wird, unabhängig von seinem tatsächlichen Wissensstand.
Im übrigen glaube ich, dass es bei der Bewertung bei geisteswissenschaftlichen Fächern mindestens so sehr um die Methodik und Herangehensweise wie um den Inhalt geht und erstere lässt sich sehr wohl auch objektiv bewerten.
Gruß
Dr.Seltsam
*


genau das! yes.gif

wobei man anmerken sollte, dass es tatsächlich oft das ziel ist, eine methodik im sinne von lösungsschema, welches man nur abarbeiten muss, zu vermitteln.
das ist dann auch nicht ungewollt, wenn dies in der prüfung so wieder auftaucht

Dieser Beitrag wurde von drölf: 18 Feb 2007, 23:26 bearbeitet


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willkommen im Dreck!
die Pest
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