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Der schlichte Nebenjob-Thread

...zum Austausch von Erfahrungen
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post 20 Mar 2006, 23:59
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Ultimate Pirat
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Punkte: 1358
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Ich denke nicht, dass man die Nebenjobfrage so pauschal beantworten kann.

Ich kann größtenteils nur von meinen Erfahrungen als (Medien)informatiker sprechen und dort ist das Angebot reichlich. Man muss nur mit offenen Augen durch die Fak gehen.

Meistens fangen dort die Stundenlöhne ab 8 EUR an und gehen so bis 12 EUR, Vordiplom ist meistens völlig latte, es kommt einfach darauf an, ob man für den Job geeignet ist und das Wissen hat.

SHK-Stellen sind auch nicht so schwer zu bekommen (zumindestens bei uns an der Fak nicht), man muss sich halt nur darum kümmern. Die Bezahlung ist zwar formal recht schlecht (wie schon oben erwähnt 6,43 EUR die Stunde), aber man sollte die Nebeneffekte nicht vernachlässigen - man baut Beziehungen auf...
Es gibt auch SHK-Stellen die "überbezahlt" werden, man bekommt also mehr Stunden bezahlt als man arbeitet (und kommt dadurch manchmal schon so auf 9 - 10 EUR) - gerade als Tutor hat man das selber in der Hand, wie viel Zeit man für die Vorbereitung investiert (man bekommt jedenfalls bei den Tutorenstellen die ich kenne, auch Vorbereitungszeit bezahlt).
Alles in allem finde ich SHK-Stellen sind mehr etwas für Idealisten, als für Leute die das nur machen wollen um Geld zu verdienen.

Bliebe noch sich selbstständig zu machen (beispielsweise mit einem Gewerbe), da kann man als (M)Inf verhaltnismäßig gut verdienen (12-20 EUR und je nach Können kann das auch 30-40 EUR werden), aber muss natürlich auch ordentlich Energie aufwenden und Einstiegsbeziehungen erleichtern vieles...

Fakultätsneutral wäre dann noch sich als Versuchsperson für die Psychos an der Uni herzugeben. Habe ich schon einige Male gemacht (allerdings mehr just 4 fun), da gibt es von 5 - 10 EUR die Stunde alles und es ist immer wieder "lustig" (Speichelproben, Eyetracker, Konfliktsituationen, Rollenspiele) - z.Zt. läuft eine Studie "Menschen und Stress" bei der es für 2 Treffen à ca. 2h 40 Euro gibt (dann allerdings auch wieder das volle Programm: Elektroden auf den Augen, Speichelproben, [...]).

In der Ad-rem gibt es auch manchmal Studentenjobs und an den Zettelwänden lohnt es sich auch mal vorbei zu schauen.

Beachten sollte man, dass man als Student eigentlich nicht mehr als 80h im Monat und 20h in der Woche arbeiten darf (mit Ausnahmen). 10h in der Woche sind schon im Grundstudium ganz schön ordentlich, ohne dass das Studium drunter leidet (zumindestens meine Erfahrung als MInf).
Verdient man mehr als 350 EUR (oder waren es 400 EUR?) im Monat als Student, fällt man eigentlich aus der Krankenversicherung (sofern man nicht sowieso schon privat versichert ist), so dass dann nochmal ca. 55 EUR für den Studententarif bei einer gesetzlichen Krankenversicherung hinzu kommen, so die Krankenkasse das natürlich bemerkt...

Dem kann man (wahrscheinlich) entgegen wirken, in dem man mittels Gewerbe über Honorarrechnungen seine Kohle bekommt. Aber es gibt dann noch den Freibetrag fürs Kindergeld und und und...

C'ya,

Christian


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post 21 Mar 2006, 01:15
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schläft.
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Zitat(EnjoyTheChris @ 20 Mar 2006, 22:59)


Fakultätsneutral wäre dann noch sich als Versuchsperson für die Psychos an der Uni herzugeben. Habe ich schon einige Male gemacht (allerdings mehr just 4 fun), da gibt es von 5 - 10 EUR die Stunde alles und es ist immer wieder "lustig" (Speichelproben, Eyetracker, Konfliktsituationen, Rollenspiele) - z.Zt. läuft eine Studie "Menschen und Stress" bei der es für 2 Treffen à ca. 2h 40 Euro gibt (dann allerdings auch wieder das volle Programm: Elektroden auf den Augen, Speichelproben, [...]).

C'ya,

Christian
*



Wo kann man sich für die Psycho-Sachen anmelden? Gibts da ne Interneseite?


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post 21 Mar 2006, 02:20
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Ultimate Pirat
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Kennst du Google? Wo sind die Psychologen an der TU Dresden untergebracht?

Aber ich will mal nicht so sein:

http://psylux.psych.tu-dresden.de/vpstunden/index.php

Es ist gibt wohl eine Onlineeinschreibung, ich habe mich aber direkt per Mail beworben (vor 2-3 Wochen lagen Flyer im Siedepunkt).

Das Anforderungsprofil ist indes vermeintlich hoch, gesucht werden Nichtraucher und Frauen, die ohne hormonelle Mittel verhüten.

Zum Glück, bin ich keine Frau biggrin.gif

C'ya,

Christian
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post 21 Mar 2006, 02:42
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4. Schein
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seit: 01.12.2003

Solche Kurzsachen ala Chris sind immer sehr gut, weil es einen hohen Stundenlohn gibt.
Meine besten Nebenjobs in der Studentenzeit in DD:

1.) Blutblättchen spenden Uniklinik i.d. Apharese (Transfusionsmedizin), 2 Stunden ~35 € nebst lecker Essen und selbstgewähltem Video kucken. Obs das heute noch gibt, weiß ich nicht, müsst Ihr mal fragen. Dort hingekommen bin ich durch Zufall, hab mich als Knochenmarkspender der DKMS registrieren lassen. Ne Nadel im Arm über 2 Stunden müsst Ihr aber schon ertragen. Das Ganze geht übrigens aller 2 Wochen, so dass bei der richtigen Organisation 70 € monatlich für 4 Stunden abgammeln nebst Betreuung durch nette Schwestern abfielen.

2.) Führer im Hygienemuseum. Dazu gehört schon die Beschäftigung mit einer Ausstellung und eine eigenen Vorbereitung bzw. Konzeption, die auch abgenommen wird. Nunja, am Anfang wars n bißchen schwer so frei vor Menschen zu reden, aber der Schiss verfliegt schnell, wenn man dafür gemacht ist. Der hohe Aufwand am Anfang lohnte, weil irgendwann hat man das Programm im Urin. Ist auch lustig, wenn man nach durchkiffter und durchsoffener Nacht früh um 8 antritt und quasi aus Reflex sein Programm drauf hat. Damals gabs 11, - € die Stunde, auf Gewerbeschein wurde das noch lieber gesehen. Hat auch den Vorteil Brutto=Netto. Wies dort heute bzgl. Jobs aussieht, kann ich nicht sagen. Aber nachfragen hilft.

Achja, bei 20 Stunden wöchentlich müsst Ihr einen Teil Rentenversicherungsbeiträge abführen. Besser ist 19,99 h die Woche. Da ist Brutto=Netto. Das gilt für Mini-Jobs bis 400,- €.

Auf Gewerbeschein ist auch sehr gut. Da seid Ihr richtig frei, weil Ihr außer EinkommensSteuern (erst ab ~ 7000 € Jahreseinkommen) nichts abführen müsst. Kommt aber bloß nicht auf die Idee, das eurer Krankenkasse zu erzählen! Sonst fallt Ihr ggf. (je nach Umfang Eurer Arbeit) aus der studentischen KV. Für die Arbeit auf Gewerbeschein kann man bei Umsätzen bis jährlich ~15.000 € eine Befreiung von der Abführung zur Umsatzsteuer beim Finanzamt beantragen. Eurer Rechnungsbetrag ist daher hier auch Brutto=Netto.

Ergänzend: wer heute über 6,- € die Stunde rumheult (außer Top-IT-Profis), hat keine Existenzberechtigung, im regulären Arbeitsmarkt geht nämlich mittlerweile der Punk ab. Ich erinnere mich da an einen Studenten, der in meinem Unternehmen ein Praktikum machen wollte, das erste überhaupt übrigens !, und dafür 15,- € die Stunde verlangt hat. Ganz finster. So mal nebenbei: Praktikanten kosten richtig Geld. Und Tschüß...

Dieser Beitrag wurde von mr.orange: 21 Mar 2006, 02:52 bearbeitet


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Dry your eyes mate, I know you want to make her see how much this pain hurts. But you've got to walk away now, it's over.
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post 21 Mar 2006, 03:26
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Ultimate Pirat
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Natürlich muss man schauen, was man macht - aber mehr als 6 EUR die Stunde sollte für geistige Arbeit schon drin sein. Da muss man nicht Top-IT-Profi sein, das wird sicherlich auch ähnlich für andere Studiengänge gelten, sowohl als Student als auch später als Arbeitstier (Gott, ich stelle mir weitaus mehr vor...).

Mir fällt gerade noch ein, dass man sich auch als Nachhilfelehrer verdingen kann, werden oft in der Ad-rem gesucht und da würde ich auch mehr als 6 EUR die Stunde verlangen.

Für die Befreiung von der Umsatzsteuer bei weniger als 15000 € spricht natürlich, die wegfallende Umsatzsteuererklärung. Allerdings hat man ja beim Gewerbe durchaus Ausgaben, wofür man dann die Umsatzsteuer wieder verrechnen kann...

C'ya,

Christian
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post 21 Mar 2006, 03:53
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4. Schein
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Punkte: 456
seit: 01.12.2003

@chris: Mit der Umsatzsteuer ist das völlig wurscht. Natürlich ist ein Abzug der Vorsteuer (Mehrwertsteuer von Gekauftem) bei angeschafftem Abrbeitsgerät (Laptop) nicht möglich, wenn ich mich zuvor von der Abführungspflicht der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer von Verkauftem) habe befreien lassen. Mathematisch ist das aber dasselbe Ergebnis in Deiner Hosentasche (Netto) und psychologisch sogar noch besser für potentiellle Kunden Deines Gewerbes. Die sehen nämlich ersteinmal nur, dass Du keine Mehrwertsteuer in Rechnung stellst. Wird dann bei Preisverhandlungen auf Gewerbescheinbasis ein fester Stundensatz vereinbart, gilt dieser! Dein Kunde kann dann nicht mehr kommen und den nach unten korrigieren, weil Du keine Umsatzsteuer abführen musst. Das ist sehr hilfreich. Außerdem kann man sich Bürokratie ersparen, wie Du schon sagtest: Umsatzsteuererklärung, Umsatzsteuerberechnung, Umsatzsteuerabführung! Das ist einfach nur nervig!

Bzgl. der 6,- €: ich rede hier von Netto und wenn Du nicht gerade in der IT-Branche bist, dürfte es später schwer sein in einem regulären Job mit Abschluss (Diplom) mehr als 10 € netto die Stunde zu verdienen! Zumindest als Berufseinsteiger. Studenten ohne Abschluss liegen branchenspezifisch i.d.R. immer unter den Arbeitnehmern MIT Abschluss. Im übrigen: vor Beendigung meines Studiums hatte ich auch noch Illusionen...

Dieser Beitrag wurde von mr.orange: 21 Mar 2006, 03:55 bearbeitet
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Perseus
post 21 Mar 2006, 09:08
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Zitat(EnjoyTheChris @ 20 Mar 2006, 22:59)
Beachten sollte man, dass man als Student eigentlich nicht mehr als 80h im Monat und 20h in der Woche arbeiten darf (mit Ausnahmen).
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davon hör ich zwar auch ständig, aber keiner kann mir sagen, warum und wos steht...
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post 21 Mar 2006, 09:26
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~Beastie Girl~
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seit: 01.10.2003

kindergeld..bafög..krankenkasse.. alles dinge die deine erlaubte arbeitszeit beeinflussen.


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[22:17] cantrella: ich bin der männergarten

bunglefever was here!

minilusch3n geschlüpft
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Perseus
post 21 Mar 2006, 09:29
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Zitat(simpson @ 21 Mar 2006, 08:26)
kindergeld..bafög..krankenkasse.. alles dinge die deine erlaubte arbeitszeit beeinflussen.
*

Kindergeld bezieht sich nur auf Einkommen.
Bafög krieg ich nicht.
Bin seit fast 10 Jahren selbständig pflichtversichert.

Und selbst wenn all dem nicht so wäre, steht da überall in den Vorschriften dazu nur was von Einkommensgrenzen, nie was von Arbeitszeit.

Dieser Beitrag wurde von Perseus: 21 Mar 2006, 09:35 bearbeitet
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post 21 Mar 2006, 09:38
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~Beastie Girl~
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seit: 01.10.2003

aso.. eh..is bissle früh.. haben aneinander vorbei geredet.. ich war bei einkommensgrenzen.. und das is ja abhängig von der arbeitszeit... wink.gif
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post 21 Mar 2006, 11:17
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4. Schein
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Punkte: 456
seit: 01.12.2003

@Perseus: Die Infos bekommst Du von der Studentenberatung Deiner Krankenkasse. Dort findest Du ganz klar aufgeführt, bis zu welchen Einkommensgrenzen und/oder Stundenanzahl (pro Woche, pro Monat) Du sozialversicherungsfrei (KV, RV, AV, PV- Beiträge) bleibst. Der Hintergrund ist einfach: ab einem bestimmten Arbeits- bzw. Geldumfang ist nicht mehr davon auszugehen, dass Dein Studium sondern Deine Arbeit im Vordergrund steht, und dann giltst Du als regulärer Arbeitnehmer.

Noch ein Tipp: bei einer auf vonvornherein auf 2 Monate bzw. 50 Arbeitstage befristeten Tätigkeit in den Semesterferien bzw. außerhalb der Semesterferien seit Ihr komplett sozialversicherungsfrei. Ihr könnt in dieser Zeit soviel verdienen, wie ihr wollt, ohne das SV-Beiträge abgeführt werden müssen (damit seit Ihr auch für Arbeitgeber interessant). Ab ner bestimmten Grösse (~1000 € monatlich) kommen dann aber ggf. Lohnsteuern hinzu, die ersteinmal abgeführt werden. Die könnt Ihr Euch aber über die Steuererklärung am Jahresende wiederholen, vorrausgesetzt Eurer jährliches Einkommen überschreitet nicht die ~7000 € Grenze. Das ist aber eh nicht sinnvoll, da ab ~7000 € auch das Kindergeld wegfällt. Die genauen Einkommensgrenzen erfahrt Ihr beim Finanzamt bzw. der Kindergeldkasse.
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Perseus
post 21 Mar 2006, 14:05
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Zitat(mr.orange @ 21 Mar 2006, 10:17)
@Perseus: Die Infos bekommst Du von der Studentenberatung Deiner Krankenkasse.
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von der krieg ich garantiert nix, die peilen ja nichma, dass ich selbst versichert bin, sondern schicken mir Infomaterial, wie ich meine Familienversicherung aufrecht erhalten kann (Ausbildung usw.) - Ich schwöre, ich hatte einen solchen Schriebs letzte Woche in der Post.
Auf Nachfrage hieß es dann: Ups, sorry.
wink.gif
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post 21 Mar 2006, 15:24
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4. Schein
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Na dann müssen sie es Dir halt nochmal schicken!
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Perseus
post 21 Mar 2006, 16:33
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Ähm, mir scheint, du hast da war falsch verstanden.

Ich _bin_ bereits selbständig pflichtversichert, seit fast 10 Jahren. Dennoch kam ein Schreiben, wie ich meine "angebliche" Familienversicherung (i.e. über Mutter) aufrecht erhalten könne.
Da ich also meine Krankenkasse seit letzter Woche für völlig inkompetent halte, glaube ich nicht, dass die es drauf haben, mir zu erklären, wie viel ich als Student arbeiten darf, wenn ich eh schon selbst versichert bin shifty.gif
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post 21 Mar 2006, 17:04
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4. Schein
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seit: 01.12.2003

@Perseus: Kann sein, dass ich was falsch verstanden habe. Aber eigentlich gibt es bei Dir nur drei Möglichkeiten:

1.) Entweder Du bist als Selbstständiger freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse (Monatsbeitrag so zwischen 300 und 500 €), dann hast Du dort aber nicht den Status als Student, dann wärs Wurscht wieviel Du arbeitest.

2.) Oder Du bist freiwillig als Student in der studentischen Selbstversicherung für ~50-70 € im Monat. Das war ich früher auch, da meine Eltern als Selbstständige privat versichert sind und ich daher nicht über die Familienversicherung mitversichert war. Das müsstest Du aber wissen bzw. Deine Krankenkasse. In diesem Fall gelten für Dich die gleichen Regeln, wie für alle Studenten.

3.) Du arbeitest regulär in einem Angestelltenverhältnis ohne Ausnutzung der Sonderegeln. Dann bist Du automatisch krankenversichert, aber eben mit dem Status als Angestellter. Das geht übrigens erst ab 401 €. Auch dann spielt Dein Studentenstatus keine Rolle.

Dieser Beitrag wurde von mr.orange: 21 Mar 2006, 17:06 bearbeitet
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