Irgendwie scheinen die Damen und Herren Emocoreliebhaber nicht ganz verstanden zu haben, dass es den Emokriitkern nicht um die (durchaus beschissene) Emomusik geht, sondern um die Emolebenseinstellung und das Emoverhalten. Dass die beschriebenen Heimscheißer und Hortkinder nunmal auch Emo hören ist wohl ein unglücklicher Umstand. Generell bezeichne ich aber etwas oder jemanden als Emo, wenns für meinen Geschmack zu weich und/oder verheult rüberkommt. Das hat mit der Musik nichts zu tun. Alles klar?
emo.. gibt es als musikstil und davon strikt zu trennen ist eben emo.. als stereotyp mensch (davon redet stormi, in einer sehr fraglichen art und weise)
anm. nur wer wie so einer aussieht, verkörpert nicht gleich das ganze spektrum der hier herrschenden klischees (man munkelt eben, es gäbe leute, die sich dem trend anpassen und deshalb so rumrennen )
und auf grund dessen gleich die ganz musik dieser art zu diffamieren zeugt nicht gerade von weitsicht
in diesem sinne.. emo - emotions - aggressive emotions: donnybrook
na gut...dann nehm ich als beispiel eben ne white power-band aus england oder den usa...
da kann ich mich ja wohl auch net darauf berufen dass des einfach nur coole musik is ich finde texte sind eigentlich das wichtigste an einem song.. am songwriting scheiden sich die amateure von den profis
herrliches eigentor nappi. der begriff songwriting bezeichnet quasi alles an der musik, außer das texten. über deine anderen dümmlichen kommentare zum thema wie wichtig texte sind, lasse ich mich jetz nich aus, weil mir schon der ansatz fehlt, wie du spontan auf nazimusik kommst und was das hiermit zu tun haben soll... und die amateure scheiden sich glaubich ich durch ihren lebensunterhalt von den profis, nich durch die qualität ihrer musik...
btw sind die smashing pumpkins ziemlich melancholisch, ich würde sie aber nie als emo bezeichnen, nich dass hier son schwarzweißbild mit absolutkriterium für emoklassifizierung entsteht...
» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
als aussenstehen würde ich nur mal sagen, das musik und text schon eine einheit ergeben sollen. anderes bsp.: die elektronische musik kommt oftmals ohne text aus und kann trotzdem gefühl erzeugen, da sag ich nur WOW, oder? ich denke auch, dass alles was nicht eine einheit in dem oben genannten sinne ergibt, daneben ist bei jeder musik. und bei jeder musik gibt es liebende und hassende, das wird wohl immer so sein, sonst würden alle das gleiche hören. ich betrachte den thread hier z.B. eher witzig anstatt ihn ernst zu nehmen, weil z.B. so das video eine gute art meines humors verkörpert.
ich hab nochmal nachgeguckt und hab mich einfach im begriff vertan...ich meinte mit songbwriting[/b] nicht das komponieren, sondern das verfassen eines textes
mich deswegen als dumm zu bezeichnen ist auch net grad die feine englische
das beispiel mit white power-musik ist eben schon ein krasses beispiel.. gemäßigtere beispiele, die dennoch kontrovers diskutiert werden sind bands wie: rammstein, böhse onkelz, und andere eher martialisch auftretende bands aus dem heavy-rock-bereich
aber wir driften vom eigentlichen thema des threads ab...
ich hab nochmal nachgeguckt und hab mich einfach im begriff vertan...ich meinte mit songbwriting[/b] nicht das komponieren, sondern das verfassen eines textes
mich deswegen als dumm zu bezeichnen ist auch net grad die feine englische
das beispiel mit white power-musik ist eben schon ein krasses beispiel.. gemäßigtere beispiele, die dennoch kontrovers diskutiert werden sind bands wie: rammstein, böhse onkelz, und andere eher martialisch auftretende bands aus dem heavy-rock-bereich
aber wir driften vom eigentlichen thema des threads ab...
hat noch jemand was zum thema emo zu sagen?
warum beziehen leute immer negative eigentschaften, die man ihren sachen zuweist auf sich? wenn ich sage, rauchen ist schlecht, wird mir vorgeworfen, ich würde alle raucher als schlecht bezeichnen. wnen ich einige von nappis postings als dümmlich bezeichne, wird mir vorgeworfen, ich würde ihn als dumm bezeichnen... naja, gehört nich hierher, vllt eher in diskussionskultur...
natürlich sollte text und musik ne einheit ergeben. ich sehe den gesang auch als eine art instrument. der klang des textes beeinflusst, nur bedingt abhängig vom inhalt den klang eines songs sehr stark. trotzdem und gerade deswegen nehme ich mir das recht heraus (obwohl da ganrichts herauszunehmen is), musik zu hören ohne dabei den inhalt des textes semantisch zu erfassen. sehe da nichts schlimmes dran. ich höre musik, weils mir gefällt... ob ich nu garnich hinhöre, ein anderer den text auseinandernimmt und völlig an der intention des autors vorbeiinterpretiert, jemand einfach nur die sachliche ebene des textes betrachtet, es is völlig scheißegal, weil es beeinflusst weder die musik, noch die musiker, noch andere hörer. es is jedem selbst überlassen.
und fürs topic: now playin': pale ¤ razzmatazz (hab ich vor paar jahren ma live gesehn udn fand ich ziemlich gut, wär allerdings auch ncih viel länger gegangen)