Masterarbeit im Bereich Marketing

Jajajaja, Prokrastination beendet, lerne weiter für meine mündliche Prüfung! T_T

edith: doch tut es. Weil DEINE Umfrage eine versteckte Werbebotschaft enthält. (Sonst hättest du dich bei der Formulierung allgemeiner gehalten oder mehrere Beispiele für Ratingportale genannt). Und Werbung ist nun mal laut Foren-AGB verboten.

edith2: in Bezug auf edith1 verweise ich hierbei auf mcnesiums Posts. Sieh einfach ein, dass du aus der Nummer nich mehr raus kommst und dir in Zukunft bei deiner Arbeit vielleicht mehr mühe geben solltest.

Dieser Beitrag wurde von aeon: 07 Aug 2014, 16:25 bearbeitet

wie ist das denn mit dem link? aeon hat schon richtig bemerkt, dass der link zu genau dieser plattform sehr komisch aussieht. und es wird auf alles eingegangen, außer auf diesem ?werbe?link. es wird im plural von plattformen gesprochen und eigentlich wrid nur genau eine behandelt. genau wie in der umfrage, dass beispiel mit dem layout von kununu dargestellt wurde. alles zufälle?

ontopic...ich entspreche genau der zielgruppe, aber die fragestellungen waren so verwirrend, dass ich etwas nach der hälfte abgebrochen habe und so wie sich der thread liest, war das wohl auch die richtige entscheidung.

Ist das eigentlich Teil der Prüfungsleistung, im Internet nach Teilnehmern für die Masterarbeitsumfrage zu betteln? Solche Gesuche gibts ja hier häufig und auch über den TU-Verteiler kommen ständig solche Mails. Sollte das der Fall sein, ist die Note der Masterarbeit ja zu einem nicht unwesentlichen Teil von Trollen und Kollege Zufall abhängig. Weiß nich, was man davon halten soll…

Die Methode, diese Umfragen über den Stud1 Verteiler zu jagen ist prinzipiell sehr fragwürdig.

Man sollte schon eine der Grundgesamtheit entsprechend große Stichprobe haben, viel wichtiger ist aber, dass jedes Element der Grundgesamtheit auch eine von 0 verschiedene und gleiche Chance hat, in die Stichprobe zu gelangen, nur dann ist sie "repräsentativ" (zufällig) und man kann entsprechende Inferenzen durchfürhen.
Wie hier an dieser Stichprobenziehung zu sehen ist, ist dies nicht der Fall.

Ob es ok ist, dann nur Studenten zu fragen, wenn die Grundgesamtheit viel größer ist, ist dann wohl deutlich

du hast in methoden der empirischen sozialforschung gut aufgepasst!

si si, senor

Die werden halt alle einen mehr oder minder großen Bias haben, wenn die Betrachtung nicht gerade technisch affine Studenten, die bereit sind an einer Onlineumfrage teilzunehmen umfasst. Das ist ja auch ok, wenn man das genau so rein schreibt und die methodischen Schwächen offenbart. Wenn die Ergebnisse interessant genug sind, dass man etwas publizieren könnte, wird man die Untersuchung hoffentlich wiederholen.

Spätestens wenn es um ein Journal-Paper geht, wird die Reviewer wohl nicht überzeugen, dass da ein Student im Freundeskreis, bei Gesichtsbuch oder in diversen Foren um ausgefüllte Umfragen gebettelt hat. Hoff ich zumindest .

Für "wissenschaftliche" Zwecke, also meistens fern von den Bachelorabreitsumfragen und Masterarbeitsumfragen sind die Teilnahme-Bitten an Umfragen aufm Stud1 meist auch nur Pretests, um also zu gucken, ob der Fragebogen an sich rund ist.