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14 Sep 2012, 22:59
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dLikP
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
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Zitat(erich @ 14 Sep 2012, 16:59) nein, aber das raubkopieren hat die bereitschaft für musik zu bezahlen gesenkt und institutionen die versuchen gegenzusteuern werden angeprangert. dann noch die piratenpartei, nach denen der komponist der looser des internets ist. google, die youtube-user denunzieren, die copyrightverletzungen aufzeigen, weil man als milliardenunternehmen nicht gewillt ist 1cent pro klick abzugeben. ein grauen. Also ich Rechne mal schnell die Zwangsabgaben der letzten Jahre zusammen: - Scanner 12,50€ - Laserdrucker: 12,50€ - Externe Platten: 2x9,00€ = 18,00€ - DSLRs: 2x9,21€ = 18,42€ - "Smartphones": 2x36€ = 72€ - Speicherkarten / USB-Sticks: 6x1,95€ = 11,79€ Das ist was mir auf die Schnelle so einfällt aus den letzten Jahren. Macht in Summe 145,21€ Zwangsabgaben zum Ausgleich angeblicher Urheberrechtsverletzungen. Nein, tut mir leid, ich habe kein schlechtes Gewissen beim youtube schauen. Ich habe ja meinen Ablass bezahlt. Dieser Beitrag wurde von Polygon: 14 Sep 2012, 23:00 bearbeitet
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flickrUnd wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
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18 Oct 2012, 19:56
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Neuling
Punkte: 6
seit: 17.10.2012
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Zitat(abadd0n @ 27 Apr 2012, 23:56) Ich wollte mal so ganz ungezwungen in die Runde der Veranstalter hier fragen, ob ihr euch schon mal mit den neuen GEMA-Tarifen befasst habt und was ihr davon haltet, bzw. wie ihr euch verhaltet? Diesen Artikel würde ich mal als Anstoß mitgeben. Die dort zu lesenden Stellungnahmen sollten gut einführen ins Thema. Kann man etwas dagegen tun? Kann man "cheaten"? Muss man die Mehrkosten an die Gäste durchreichen? Ist sie vielleicht sogar richtig, die strukturelle Veränderung der Tarifbestimmungen? Abd- Wenn eine Musikverwertungsgesellschaft nicht mal mehr von Musikern akzeptiert wird, läuft was schief würde ich meinen ... Haben ja als Veranstalter nicht schon genug Scherereien mit z.B. dem Amt für moderne Christenverfolgung (im Volksmund auch als Finanzamt bezeichnet), oder den mehr oder weniger gut laufenden Veranstaltungen bei denen auch keiner der Idioten (Gema) fragt wie man den M*st bezahlt wenn's schief läuft ... Dieser Beitrag wurde von gpluss: 18 Oct 2012, 19:58 bearbeitet
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18 Oct 2012, 20:01
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Neuling
Punkte: 6
seit: 17.10.2012
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Zitat(mcnesium @ 21 Sep 2012, 14:47) interessant: „Denn es ist sehr wohl möglich, GEMA-Mitglied zu sein und zu bleiben, sich aber ausschließlich in den “klassischen” Bereichen vertreten zu lassen – und für den digitalen Bereich aus der GEMA “auszusteigen”. Urheber haben das Recht, der GEMA genau dann einzelne Auswertungsbereiche zu entziehen, wenn diese von der GEMA nicht ausreichend und im Sinne der Urheber wahrgenommen werden.“Quelle: spreeblickUrheber haben auch das Recht sich einfach bei der BMI oder ASCAP zu registrieren, in Amerika, und die GEMA von heute auf morgen als totalen Fail zu sehen ... Selbst gemacht ... Oder man bezahlt der GEMA halt einfach die 20 tausend Latten pro Jahr als Produzent und fragt sich nach 3 Jahren warum man mit seinem Keyboard in der Mülltonne vor sich hin musiziert während der GEMA Chef Bentley fährt Dieser Beitrag wurde von gpluss: 18 Oct 2012, 20:02 bearbeitet
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