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Alternative Energien

und deren Produzenten
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post 07 Apr 2011, 11:25
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makellos!
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Zitat(Suzuki @ 07 Apr 2011, 11:21)
Die Amis haben dafür einen schönen Begriff, nämlich NIMBY (Not In My Back Yard). Besser könnte man die Energiepolitik der Grünen nicht zusammenfassen (gleiches gilt übrigens auch für deren Einwanderungspolitik - aber das nur am Rande)...
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was? DAS fasst die Energiepolitik der Grünen zusammen? siehst du dich noch? lol.gif


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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
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post 07 Apr 2011, 12:26
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Straight Esh
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Zitat(Suzuki @ 07 Apr 2011, 11:21)
Die Amis haben dafür einen schönen Begriff, nämlich NIMBY (Not In My Back Yard). Besser könnte man die Energiepolitik der Grünen nicht zusammenfassen (gleiches gilt übrigens auch für deren Einwanderungspolitik - aber das nur am Rande)...
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Ehrlich, das ist überall so. Kindergartenplätze für alle, aber ich will das Geschrei nicht hören. In der Neustadt wohnen, geil, aber bitte ab 22 Uhr alle Gröhler draußen abstellen. Kernkraftstrom, will ich billig, aber das Endlager soll bitte in einem anderen Bundesland sein. Naja, du findest sicher selber noch genügend Beispiele. Kann man an der Politik jeder beliebigen Partei festmachen.
Zitat
Leider können sich nicht alle Menschen Öko-Strom leisten.

Ähm, doch. Kostet dich vielleicht 1 Euro mehr pro Monat. Trinkste mal ein Bier weniger, dann ist das drin. Eine Einstellungsfrage und keine Geldfrage. Fernseher aus, Energiesparlampe rein, und noch ein paar andere Spartipps helfen da schon aus.

Im Übrigen ist die "Energiewende" Konsens bei allen deutschen Parteien.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 11 Apr 2011, 14:50
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3. Schein
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Gruppiert euch hier!

Infos: daskollektivebewusstsein.wordpress.com

Dieser Beitrag wurde von Mischa: 11 Apr 2011, 15:12 bearbeitet


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*Leben ist, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben.* H. Miller
carpe diem
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post 12 Apr 2011, 00:05
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Leisetreter
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Zitat(Chris @ 05 Apr 2011, 16:13)
[...] Die Firmen werden sicher noch ein bisschen warten, in der Hoffnung, dass ihnen für billigere Überlandleitungen der Rücken gestärkt wird.
*

Was veranlasst dich zu der Annahme, dass die Überlandleitungen billiger werden, wenn gewartet wird?


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post 12 Apr 2011, 12:10
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Straight Esh
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Die Überlandleitungen sind um den Faktor 4 billiger als Leitungen, die unter der Erde verlegt werden. Nur leider gehen Anwohner gegen Überlandleitungen auf die Barrikaden. Daher brauchen die Konzerne Rückendeckung um nicht alle Leitungen vergraben zu müssen.
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post 12 Apr 2011, 12:23
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schräger Vogel
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Zitat(Chris @ 12 Apr 2011, 12:10)
Die Überlandleitungen sind um den Faktor 4 billiger als Leitungen, die unter der Erde verlegt werden. Nur leider gehen Anwohner gegen Überlandleitungen auf die Barrikaden. Daher brauchen die Konzerne Rückendeckung um nicht alle Leitungen vergraben zu müssen.
*


Nicht nur Anwohner, sondern auch Umweltverbände.

Naja und zum Thema Energiesparlampen kann ja mal einer eine Anfrage an "die Grünen"-Bundestagsfraktion stellen:



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post 12 Apr 2011, 23:58
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Leisetreter
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Zitat(Chris @ 12 Apr 2011, 12:10)
Die Überlandleitungen sind um den Faktor 4 billiger als Leitungen, die unter der Erde verlegt werden. Nur leider gehen Anwohner gegen Überlandleitungen auf die Barrikaden. Daher brauchen die Konzerne Rückendeckung um nicht alle Leitungen vergraben zu müssen.
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Höchstspannungsleitungen werden grundsätzlich als Freileitungen geplant, Kabel sind hier (noch?) nicht Stand der Technik. Die Kosten sind hier nicht der einzige Grund. Bei Hoch-, Mittel- und Niederspannung sieht es da allerdings schon anders aus.
Aber mal so nebenbei: Der Bau von Leitungen wird eh in der Regel auf die Netzentgelte umgelegt. Das Problem ist da nur die Bundesnetzagentur, die oft keine teuren Kabel akzeptiert.
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post 13 Apr 2011, 01:31
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Straight Esh
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Ja ich hör ja schon auf, schlecht recherchierte Beiträge im Fernsehen zu gucken sad.gif
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post 14 Apr 2011, 01:17
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old 's cool!
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ob alternative energieformen besser für uns sind oder nicht, lässt sich schwer beurteilen, aber was ich hier lese, ist meines erachtens häufig sehr einseitig, denn vorgefasst betrachtet.

ich bringe deshalb mal einen anderen ansatz ins spiel, der alles andere als neu ist, aber in seiner wirkungsweise leider nach wie vor nicht verstanden wird: nachhaltigkeit. nachhaltig sind nicht nur hoffentlich unsere maßnahmen zum umweltschutz, sondern auch die emissionen durch fossile kraftwerke, genauso wie die der sogenannten "regenerativen" oder "erneuerbaren". um die bedeutungsschwangere nachhaltigkeit im positiven sinne zu erreichen, muss der dafür zu betrachtende bilanzraum hinreichend groß gewählt werden, idealerweise natürlich das gesamte universum berücksichtigen. realistischer betrachten lässt sich das ganze über volkswirtschaftliche maßstäbe. so würde sich dann auch zeigen, dass das, was lokal wirtschaftlich gut ist, noch lange nicht aus volkswirtschaftlicher sicht sinnvoll ist.

führt man also solche bewertungsmaßstäbe ein, müssen für den bau eines kraftwerks nicht nur investitions- und betriebskosten beachtet werden, sondern auch die versicherbarkeit, der rückbau zur grünen wiese nach ende der nutzungszeit, beseitigung und größtmögliche vermeidung von emissionen usw. das heißt, heute noch oftmals externe kosten müssen in zukunft internalisiert werden. mit diesem handeln muss man wahrscheinlich weder atomkraftwerke verbieten noch biomassekraftwerke fördern. beide wären aus diesen gesichtspunkten aller wahrscheinlichkeit nicht tragbar.

- exkurs anhand eines beispiels -

für atomkraftwerke mag das einleuchten, für biomassekraftwerke wahrscheinlich nicht. letztere haben den nachteil, die sonne indirekt zu nutzen und somit im endeffekt ein solarkraftwerk zu sein. während photovoltaik mit bescheidenem wirkungsgrad die strahlungsenergie der sonne direkt in elektrischen strom umsetzt, muss für biomasse der umweg über mehrere, stets verlustbehaftete energieumwandlungsschritte bis hin zum elektrischen strom genommen werden. zusätzlich wird energie in form von treibstoff und dünger zum pflanzen, pflegen, ernten, aufbereiten und transportieren benötigt, der als eigenenergiebedarf angesetzt werden muss und den wirkungsgrad des biomassekraftwerks schmälert. dieser wirkungsgrad müsste also um einiges höher liegen als der von photovoltaik. dies wird aber aufgrund der prozessführung vorgeschrieben. ein höchstmöglicher wirkungsgrad lässt sich nur durch eine größtmögliche differenz zwischen minimaler und maximaler prozesstemperatur erreichen. die minimale temperatur ist durch das temperaturniveau der umgebung festgelegt (ein entscheidender nachteil von thermischen kraftwerken in der wüste) und die maximale in den meisten fällen durch die materialwahl, wo meiner erfahrung nach getan wird, was getan werden kann. im speziellen fall der biomasse müssen die dampfparameter sehr niedrig angesetzt werden, um hinreichend gute reisezeiten für das kraftwerk zu bekommen. der brennstoff enthält einen hohen ascheanteil mit großem korrosionspotential, was dort der limitierende faktor ist. auch die vergasung von biomasse ist nach wie vor sehr schwierig aufgrund der komplizierten prozessführung und des entstehenden teers. des weiteren sollte beachtet werden, dass wirkungsgrade für den gesamtwirkungsgrad zu multiplizieren sind: mehrere kleine führen zu winzigen wirkungsgraden, die sehr schnell in völlig ineffizienten, aber politisch stark geförderten energiebereitstellungsformen enden.

so sieht man an diesem beispiel, dass die alternativen energien stets genauso kritisch betrachtet werden sollten, wie die konventionellen.

- begrifflichkeiten -

was mir noch am herzen liegt, sind die begriffe "regenerativ" und "erneuerbar". während ersterer nur in einer theoretischen physikalischen vorstellung existiert, verschleiert letzterer vollständig das wesentliche und ist allenfalls als lobbyisten-begriff im verwendeten zusammenhang zu gebrauchen. ein regenerativer prozess setzt vollständige reversibilität voraus, d. h. um den ausgangszustand ausgehend vom endzustand wieder herzustellen, darf an keiner anderen als der betreffenden stelle energie aufgewendet und diese nicht von außerhalb der nämlichen bezogen werden. ein beispiel ist ein pendel, dass völlig reibungsfrei usw. arbeitet (praktisch wird es immer nach gewisser zeit eben vor allem durch reibungsverluste zum stillstand kommen). zerreist man ein stück papier, kann man aus den resten wieder ein äußerlich identisches, nagelneues stück papier herstellen, jedoch nicht, ohne dafür wieder energie aufzuwenden, die an anderer stelle zu hinterlassenen spuren führt, was deshalb eine irreversibler prozess ist. somit stellt der regenerative prozess nach der statistischen wahrscheinlichkeit des zweiten hauptsatzes der thermodynamik einen äußerst unwahrscheinlichen grenzfall dar, der praktisch zwar auftreten kann, aber aller wahrscheinlichkeit nach nie auftreten wird. die hier genannten energiegewinnungsmaßnahmen sind also mitnichten regenerativ.

"erneuerbar" sind sie jedoch nur in dem sinn, dass man wie bereits erklärt an anderer stelle energie äquivalent entzieht. es wird aber in der regel mit diesem begriff suggeriert, dass uns diese energie "kostenlos", unendlich und stets verfügbar ist. da aber nicht jede energieform uneingeschränkt in eine andere umgewandelt werden kann, führt das aber wiederum unweigerlich zu immer größeren irreversibilitäten. der begriff "erneuerbar" bezeichnet hier also nur die betrachtungsweise, dass alles was außerhalb des bilanzraumes liegt, nicht interessiert bzw. existiert. das ist fatal, denn wer kann jetzt schon sagen, wie sich windkrafträder, photovoltaikanlagen, gezeitenkraftwerke, solarthermische kraftwerke usw. über eine längere zeitspanne auf den energiehaushalt der erde und damit auf unser klima auswirken? der volkswirtschaftliche schaden könnte dann möglicherweise noch größer sein, als der durch die konventionellen kraftwerke bislang verursachte. die geforderte nachhaltigkeit wäre damit jedenfalls nicht erreicht.

- fazit -

mein gedankenschwall soll nicht so zu verstehen sein alles zu lassen wie es ist, stattdessen soll er dazu anregen, zunächst sehr gründlich über das nachzudenken, was man der natur zur energiegewinnung in zukunft zumutet. schließlich galten im moment ihrer entdeckung auch dampfkraftwerke und kernkraftwerke als revolutionär und umweltschonend...


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
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post 14 Apr 2011, 09:50
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schräger Vogel
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Sehr interessante Ausführung!

Ich finde es relativ sinnlos, in Deutschland über die Verklappung von CO2 zu reden, während überall auf der Welt Urwälder abgeholzt werden.
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post 14 Apr 2011, 12:52
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verkwirtsch
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Na dann reden wir nicht weiter drüber und machen weiter wie bisher. Gute Einstellung.


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post 14 Apr 2011, 13:40
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schräger Vogel
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seit: 09.12.2003

Zitat(die_dan @ 14 Apr 2011, 12:52)
Na dann reden wir nicht weiter drüber und machen weiter wie bisher. Gute Einstellung.
*


http://www.rainforestfoundationuk.org/

(Edit)

Auch: http://www.schattenblick.de/infopool/umwel...t/uikl0024.html und http://tu-dresden.de/studium/career/news/mckinsey

(Bietet vielleicht Stoff für einen neuen Thread)
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post 14 Apr 2011, 14:12
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Princeps Mortis, Fidei Defensor
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seit: 14.04.2006

Biomasse vs Photovoltaik:
Photovoltaik hat zwar im Vergleich zu Solarthermischem Kram nur 1/3 des Wirkungsgrad, ist aber trotzdem noch viel besser als Biomasse.
Pro Hektar Weizen fallen 4t Stroh an, sind 18.000kWh thermisch, bringt in nem BHKW etwa 7.500kWh. Mit Elefantengras (was aber bisher nicht verwendet wird) lässt sich das auf 49.000kWh steigern. Mit Bio-Treibstoffen lassen sich etwa 22.000kWh pro Hektar gewinnen (~2500l).
Ein Photovoltaikfeld bringt 225.000kWh, ist also ein Faktor 10. (Btw finde ich Photovoltaikfelder sinnlos, es gibt genug Dachfläche wo man das draufhaun kann, aber einfach aufs Feld is von der Genehmigung her einfacher wacko.gif).


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Lay down your soul to the gods Rock'n'Roll !

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Zitat(phanatos @ 19 Nov 2008, 18:45)
@Me: Ich danke im Übrigen dafür, dass ich von einigen Leuten lange Zeit mit Euronymus verwechselt wurde... das hat mir viele nette Gespräche erspart. Nix für ungut Euro ;)
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Zitat(Chris @ 03 Jul 2010, 21:30)
Fürs Protokoll: Euro hat den Kuchenkontest gewonnen.
*


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post 14 Apr 2011, 16:58
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Zitat(Euronymus @ 14 Apr 2011, 14:12)
(Btw finde ich Photovoltaikfelder sinnlos, es gibt genug Dachfläche wo man das draufhaun kann, aber einfach aufs Feld is von der Genehmigung her einfacher  wacko.gif).


Denke mal, dass die Installation da einfach kostenintensiver ist und man hat eben auch das Problem mit den Hausbränden. Wenn da Solarzellen drauf sind kann man nicht mal einfach mit dem Wasserstrahl druffhalten...
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post 14 Apr 2011, 17:20
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nütziger als nützig
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Dann verbindet man die halt mit Sprengbolzen, die man zündet wenns brennt und die Solaranlage segelt fröhlich runter. Das hat den Vorteil das man ne absolut coolen Roten Knopf besitzen kann wenn man möchte und das zum Hausbrand noch ein wenig mehr Dramatik hinzu kommt.
Danach kann man auch wieder mit Wasser löschen.

Edit: Ich hätt grad sehr gern so nen roten Knopf.

Dieser Beitrag wurde von lovehina: 14 Apr 2011, 17:21 bearbeitet


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"ich begebe mich auf eine unklare reise in ein geheimnisvolles land. ich werde antworten finden auf fragen, die ich nicht erkenne. die sonne geht auf.

ich renne im dunkeln. auf weichen sohlen bewege ich mich durch die stadt, den kragen hochgestellt. die zerschrammten knie streichelt der wind. nachts gehe ich ans meer und höre ihm zu.

ich sehe mit meine händen, ich träume im licht, ich schreibe briefe von der erde."

-M.H.-
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