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 18 Nov 2010, 00:16
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Straight Esh 
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Wollen diese Menschen mehr Macht? Fürchten sie sich vor ihrem eigenen Volk so sehr, dass sie sich mehr absichern wollen? Oder wollen sie uns wirklich schützen?
Natürlich müssen sie auch sich selbst schützen, vor diesen bösen Paketbomben und so. Aber letztlich schützen sie unseren Lebensstandard. Einen Standard, den wir uns teuer erkaufen, über unsere Handelsrouten an Somalia vorbei. Über unsere Waffenexporte in kämpferische Staaten. Über das Ruinieren der Wirtschaft in anderen Ländern für unsere billigen Produkte. Und natürlich auch über den Kampf um billiges Öl.
Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass es Menschen gibt, die sich von uns auf den Schlips getreten fühlen. Und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass dies nicht durch irgendwelche ominösen Verschwörungen hervorgerufen wurde.
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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!) |
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18 Nov 2010, 10:49
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... und der Rest ist Schweigen.
Punkte: 4439
seit: 03.05.2005
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Zitat(stth @ 18 Nov 2010, 08:45) OT: Bin mal gespannt, welche neue Sicherheitstechnologie diese Panikmache erforderlich macht.  Zitat Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin kritisiert die Terrorwarnung de Maizières als zu vage. "Wenn der Innenminister Gefahren erkennt, dann darf er sich nicht in kryptischen Warnungen ergehen", sagte der der "Frankfurter Rundschau" (Donnerstag). Dadurch schüre de Maizière genau jene Angst und Verunsicherung, vor der er warne.
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), dringt angesichts der erhöhten Terrorgefahr auf schärfere Sicherheitsgesetze. "Wer sich jetzt noch gegen die Vorratsdatenspeicherung wehrt, hat die Bedrohungslage nicht verstanden", sagte er der "Financial Times Deutschland" (Donnerstag). Ähnlich äußerte er sich auch im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag): "Wenn diese Chance vertan wird und sich der Terrorist mit der Bombe unterm Arm auf den Weg gemacht hat, hat der Staat verloren", sagte Uhl. "Ohne Vorratsdatenspeicherung können die Menschen nicht mehr geschützt werden. Das ist völlig undenkbar."
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Ich bin nur noch bis 31.05.2017 in DD, danach weit weg... last orders please! #DDexit #nocheinstudentenclubsauftritt #bestelesung |
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18 Nov 2010, 11:09
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Hä? Wat?
Punkte: 740
seit: 14.01.2010
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Müsste man wegen verschärfter Sicherheitslage nicht eher den Uhl verbieten? Oder gleich die gesamte CDU/CSU wegen erwiesenen groben Unfugs. Im übrigen ich setze 2,50€ auf Bielefeld.  |
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18 Nov 2010, 12:21
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mäh
Punkte: 1332
seit: 03.08.2005
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Zitat(blackhawk @ 17 Nov 2010, 17:19) Vermutlich Ende November gibt es einen Terroranschlag, also zum Beispiel durch vier Passanten mit Maschinenpistole. Würdet Ihr, wenn das zum Beispiel in Berlin geschähe, weiter auf den Weihnachtsmarkt gehen ? In Berlin geht man nicht auf den "offiziellen" Weihnachtsmarkt. Der is scheiße. ... und den Striezelmarkt lass ich mir auch nicht deswegen verderben, eher nich mehr an den Bahnhofxy. Dieser Beitrag wurde von Bambi: 18 Nov 2010, 12:23 bearbeitet
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18 Nov 2010, 22:01
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2. Schein
Punkte: 104
seit: 19.10.2010
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Zitat(Socres @ 18 Nov 2010, 20:12) vorhin hörte ich nebenbei auf N24 und ich dieses: Streit um Vorratsdatenspeicherung kommt wieder hoch
Berlin (dpa) – Die Warnungen vor konkreten Terroranschlägen haben die Debatte um die Vorratsdatenspeicherung wieder angefacht. Einige Politiker von Union und SPD fordern eine schnelle Neuregelung. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger will aber nichts überstürzen. Das sagte ihr Sprecher. Innenminister Thomas de Maizière mahnte zur Sachlichkeit. Im März hatte das Bundesverfassungsgericht die deutsche Regelung zur Vorratsdatenspeicherung gekippt. Seitdem dürfen Telefon- und Internetdaten nicht mehr ohne Anlass für sechs Monate gespeichert werden.wzbw http://nepidd.wordpress.com/2010/11/18/so-ein-terror/Dieser Beitrag wurde von wolle7: 18 Nov 2010, 22:11 bearbeitet |
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20 Nov 2010, 12:06
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3. Schein
Punkte: 326
seit: 24.10.2005
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An der Universität lehrte man mich, daß die Grundfrage der Ontologie »Was gibt es?« lautet. Aber erst auf der Baustelle erfuhr ich, daß man sie manchmal am besten mit »gleich was auf die Fresse« beantwortet.
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