_
toggle menu eXmatrikulationsamt.de
online: 251 gäste

VSR Verlagsservice Abofalle

Tipps von Usern für User
Themen Layout: [Standard] · Linear · Outline Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken
post 17 Jun 2011, 12:04

Neuling


Punkte: 4
seit: 16.06.2011

Ok, ich habe mir die vorhergegangenen Beiträge zu Gemüte geführt und bei vsr angerufen. Der nette Mitarbeiter meldete sich mit "Oh scheiße, auch das noch!" nahm aber nach einer ausführlichen Darstellung meinerseits das "Abo" ohne murren zurück und wünschte noch einen schönen Tag.

Ich hoffe, dass es damit getan ist.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 05 Jul 2011, 15:07
avatar
Automatix
*********

Punkte: 5198
seit: 09.11.2005



--------------------
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 05 Jul 2011, 21:54

Neuling


Punkte: 1
seit: 25.06.2004

Heute stand so ein VSR-Drücker in der Wallstraße in Dresden.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 10 Aug 2011, 02:54

Neuling


Punkte: 3
seit: 09.08.2011

Erwischt! Bekennendes Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche und hält sich nicht an das achte Gebot.

Zum Vergrößern klicken:
Zum Vergrößern klicken
Link zum Bild in voller Größe

€: Praktisches Auto-IMGPOP ist praktisch.

Dieser Beitrag wurde von Sergej: 10 Aug 2011, 03:25 bearbeitet


--------------------
Mein Name ist Sergej Pimeluč.
Ich bin ein homosexueller Kumpane von Juri.
Während er mir die Kimme weitet, tippe ich an seinem Computer.
Das erklärt gewisse Gemeinsamkeiten von IP-Adresse, Brauser etc.
Eventuelle Ähnlichkeiten unserer Schreibstile sind dadurch zu erklären, dass Juris aggressive Spermazellen über die Blutbahn mittlerweile in mein Gehirn vorgedrungen sind.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 27 Aug 2011, 12:44

Neuling


Punkte: 2
seit: 27.08.2011

Hallo zusammen,

bin zwar noch nicht "exmatrikuliert", sondern noch Student. Aber - Schande über mein Haupt blush.gif - ich bin gestern auch auf diese Abzocke von VSR reingefallen. Ich war gestern in Erlangen unterwegs und ziemlich im Stress, weil ich einiges erledigen musste und auch meine S-Bahn noch erwischen wollte. Plötzlich kam mir, als ich aus dem Kaufhaus rauskam, auf der Fußgängerzone ein junger Mann, vielleicht zwischen 20 und 25 Jahren, entgegen, der erst einmal den Eindruck erweckt hat, als wolle er mich nach dem Weg fragen. Dann wurde ich auch gleich ins Gespräch vermittelt: ob ich schon einmal was von der Aktion "Schülerboten" gehört hätte, für die er arbeite. Ich verneinte, und da nahm die ganze Sache den hier schon vielfach genannten Lauf: mir wurde weiß gemacht, ich würde arbeitslose Jugendliche / Kinder aus sozial schwachen Familien unterstützen, wenn ich einfach meine Adresse hinterließe. Die Kinder würden eine Chance auf Arbeit und Ausbildung erhalten, wenn sie regelmäßig und zuverlässig die Zeitschriften an die entsprechenden Leute austragen würden. Meine Aufgabe sei es, lediglich darauf zu achten, dass dies zuverlässig geschehe. Dafür würde ich zunächst die Zeitschrift kostenlos erhalten. Erst nach einem "Qualitäts-Anruf", in dem ich die Arbeit der Austräger beurteilen sollte, würde man mich fragen, ob ich das Abo verbindlich weiterbestellen möchte. Dann kritzelte er auch schon schnell meinen Namen usw. auf das Blatt, das sich später als Vertrag entpuppen sollte. Er hielt es dabei so gechickt, dass ich gar nicht sehen konnte, dass es sich um einen Vertrag handelte. Ich hätte nie gedacht, dass man mich zu einlullen würde und dass ich dann auch noch drauf reinfallen würde... Dumm, wie ich war, hab ich das ganze unterschrieben. Immerhin war ich noch so geistesgegenwärtig und hab' abgelehnt, als er mich nach den Kontodaten gefragt hat.

Zu Hause angekommen wurde ich stutzig, als ich den ganzen Schlamassel bemerkt hab - und war schockiert, wie viele andere denen auch schon auf den Leim gegangen sind!

Ich habe noch am selben Tag folgendes Widerrufsschreiben aufgesetzt, welches ich noch heute, einen Tag nach der Tat, abschicken werde. Auch als Mail mit Lesebestätigung hab' ich das Ganze schon rausgeschickt:

VSR Verlag Service GmbH
Abt.: Zustellservice
Kistlerhofstraße 170
81379 München




Widerruf eines Service-Auftrags unter Wahrung der Widerrufsfrist




Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit widerrufe ich, xxxxx, wohnhaft in xxxx, unverzüglich den von mir mit Ihrem Vermittler am 26.08.2011 in Erlangen erwirkten Vertrag über ein 12-monatiges Zeitschriftenabonnement der Zeitschrift „Bild+Funk“.
Eine Kopie des Vertrags liegt bei.

Damit mache ich von §312 BGB in Verbindung mit §355 BGB Gebrauch und beziehe mich außerdem auf das laut „Vertrag“ eingeräumte Widerrufsrecht:
„Widerrufsrecht: Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird – durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache [...].
Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Wir verzichten auf die Rücksendung der erbrachten Leistungen und auf eventuell gesetzlich in Betracht kommende Schadensersatzansprüche bzw. Wertersatz. Gleichwohl erfolgende Rücksendungen erfolgen auf unsere Gefahr und Kosten. Eventuell bereits geleistete Zahlungen müssen von uns spätestens innerhalb von 30 Tagen nach Empfang Ihres Widerrufs erstattet werden.“
Da der Widerruf vor Ablauf der 14-tägigen Frist meinerseits verfasst, unterschrieben und abgesendet wurde, ist dieses Schreiben rechtskräftig.

Darüber hinaus fechte ich die Gültigkeit dieses „Vertrages“ wegen arglistiger Täuschung gem.
§ 123 BGB an, da die Unterschrift auf dem Ihrerseits so genannten „Vertrag“ unter Vortäuschung falscher Tatsachen zustande gekommen ist.
Ich wurde am 26.08.2011 von Ihrem Vermittler, Herrn xxxx (siehe Unterschrift auf der beigefügten Kopie), in der Nürnberger Straße in Erlangen angesprochen und zu einem „Probelesen einer Zeitschrift meiner Wahl“ gedrängt. Der Mann gab auch bei mehrfachen Rückfragen an, dass ich mit der Unterschrift an keinerlei Vertrag gebunden sei, ebenso wenig wurde ich über die AGB informiert. Daneben würde ich im Rahmen eines „Schülerbotendienstes“ Jugendlichen aus sozial schwachen Familien helfen, da diese das Austragen der Zeitschriften übernehmen würden und somit von der Straße geholt würden. Die Unterschrift diene lediglich dazu, dass der sogenannte „Kontrolleur“ Bescheid wüsste, dass er bei mir zur Zustellung der kostenlosen Probeausgaben an der Haustüre klingeln dürfe. In der ganzen Angelegenheit habe ich niemals die Absicht geäußert, die Zeitschrift „Bild+Funk“ kostenpflichtig für 12 Monate zu abonnieren. Im Austausch mit zahlreichen weiteren Betroffenen, welche mit denselben Aussagen zu einer Unterschrift genötigt wurden, sehe ich mich hier mit einem mutwilligen Betrug konfrontiert – eine Straftat nach § 263 StGB Abs. 1 und 2.

Auch ohne all diese Verstöße sollten Sie aus Gründen der Kulanz dazu bereit sein, meinen Widerruf zu akzeptieren. Solche Werbemethoden schaden dem Ansehen Ihrer Firma, Ihrer Mitarbeiter sowie dem aller Zeitschriften, die sie vertreiben.

Ich erwarte ein Bestätigungs-Schreiben über die Stornierung des Vertrags innerhalb einer Frist bis einschließlich zum 02.09.2011. Zudem bitte ich Sie darum, sämtliche von mir erhobenen personenbezogenen Daten aus Ihrer Datenbank zu löschen.
An dieser Stelle noch einmal meine Daten:

Name:
Adresse:

Datum der Unterschrift:

Dazu kann ich sagen, dass ich eine Kundennummer derzeit noch nicht besitze, da Sie mir keine zugeteilt haben.
Jedoch ist mir sehr wohl bekannt, dass Sie bereits über meine Kundendaten verfügen.
Darüber hinaus wurde ich informiert, dass Sie allein anhand dieser Daten meinen Widerruf bestätigen und somit das Abonnement aufheben können.

Der Widerruf wird hiermit rechtswirksam. Sollten Sie diesen Widerruf entgegen der rechtlichen Grundlage nicht akzeptieren, behalte ich es mir vor, die Verbraucherschutzzentrale über die fragwürdigen Machenschaften Ihres Unternehmens zu informieren und juristische Schritte gegen Sie einzuleiten.
Für den Fall, dass Sie unter Missachtung dieses gültigen Widerrufs dennoch gegen meinen ausdrücklichen Willen kostenpflichtige Zeitschriften an mich senden, werde ich diese weder annehmen, noch bezahlen – schon alleine deshalb nicht, weil ihr Vermittler bei dem sogenannten „Vertragsabschluss“ mehrfach bekräftigt hat, dass zur Zustellung der Zeitschriften ein Bestätigungsanruf Ihrerseits notwendig sei.


Mit freundlichen Grüßen

Meint ihr, das reicht erst mal? Was soll ich tun, wenn sie - wie bei vielen anderen auch - mit der Ausrede ankommen, sie seien gar nicht für Widersprüche zuständig, sondern die PVZ? Meistens kommen solche Antwortsschreiben nämlich nach der 14-Tages-Frist, dass man auch nicht die geringste Chance hat, noch einmal einen rechtskräftigen Widerspruch an die PVZ zu schicken.

Ich könnt mich immer noch für meine eigene Dummheit geißeln...
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 27 Aug 2011, 13:17
avatar
versucht
*********

Punkte: 5424
seit: 21.10.2007

Ich find das ja immer recht niedlich!
Also, als ich etwas jünger war ist mir ja auch "was ähnliches" passiert, deswegen verstehe ich durchaus die panischen Gedanken im Hinterkopf

Aber könnt ihr euch nicht mal verkneifen, immer noch eure Lebensgeschichte mit in den Widerruf zu schreiben?

Das ist ein formloser Widerspruch, in den muss jediglich ne Adresse und (wenn vorhanden) andere Kundendaten zur schnelleren Identifizierung und das man von seinem Widerrrufsrecht gebraucht macht und eine unterschrift. Quasi so:

"tach, ich bins. ich widerrufe! tschüss iche"

also bitte, tut nich so, als würde man euch für 10 Jahre verknacken, wenn ihr den Leuten nicht ständig noch erklärt, dass sie scheiße sind und begründet, warum sie so scheiße sind. das wissen die auch alleine. (also die vom VSR et al.)

Soll heißen: Ihr müsst nicht mit Rechtsgrundlage begründen, warum ihr widerruft!!!11elf

Dieser Beitrag wurde von aeon: 27 Aug 2011, 13:28 bearbeitet


--------------------
Weep not for roads untraveled
Weep not for sights unseen
May your love never end and if you need a friend,
there's a seat here along side me.

bild kann nicht angezeigt werdenbild kann nicht angezeigt werden
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 27 Aug 2011, 14:04

Neuling


Punkte: 2
seit: 27.08.2011

@ aeon: Entschuldigung, aber NEIN, kann ich nicht!
Warum? Ganz einfach: im Netz habe ich hunderte ähnlicher Fälle gefunden, die's zuerst auf die sachliche und freundliche Tour versucht haben und einfach einen Widerspruch ohne weitere Erläuterungen an die VSR geschickt haben In vielen Fällen war das Vorgehen der VSR gleich: entweder, es wurde einfach das Widerspruchsschreiben ignoriert bzw. man habe dieses zu spät erhalten (obwohl nachweislich rechtzeitig abgeschickt - und darauf kommt's ja an), oder man behauptet, die PVZ und nicht die VSR sei für die Widerrufsabwicklung zuständig - diese Antwort kam dann aber meistens schon nach Ablauf der Widerrufsfrist, sodass die Herrschaften bei der PVZ bequem behaupten konnten, leider erreiche sie der Widerspruch zu spät.

Genau deshalb gehe ich gleich in die Offensive und nenn' (nur eine Auswahl der) Paragraphen, gegen die diese Drücker verstoßen haben.
Dass diese Leute "(...) scheiße (...)" sind, sollen die meiner Meinung nach ruhig zehntausend Mal am Tag lesen - die haben's ja wohl kaum anders verdient, wenn sie nichtsahnende Bürger mit derart perfiden Geschichten über's Ohr hauen! angry.gif
Dass ich naiv war, ist mir im Nachhinein auch bewusst - aber diese Typen werden schon so geschult, dass sie wissen, wie sie an einen rangehen müssen, um das rauszuholen, was sie wollen...

Um nochmal auf meine eigentlichen Fragen zurückzukommen: was ist eurer Meinung nach das beste Vorgehen, wenn sie aus fadenscheinigen Begründungen heraus meinen Widerruf verweigern? Zur Verbraucherschutzzentrale oder gleich zum Anwalt? Das Problem ist nämlich, dass ich ab übernächsten Sonntag, also in ziemlich genau einer Woche für 14 Tage in den Urlaub fahre und erst Mal keinen Zugriff auf meine Post habe...
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 27 Aug 2011, 14:23
avatar
eXma Poltergeist
*********

Punkte: 6729
seit: 20.10.2004

Lies den Thread. Fang am besten mit dem ersten Post an und sei in Zukunft weniger nichtsahnend.


--------------------
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 16 Sep 2011, 17:39
avatar
versucht
*********

Punkte: 5424
seit: 21.10.2007

Zitat(traian @ 27 Aug 2011, 14:04)
Um nochmal auf meine eigentlichen Fragen zurückzukommen: was ist eurer Meinung nach das beste Vorgehen, wenn sie aus fadenscheinigen Begründungen heraus meinen Widerruf verweigern?

wenn du einen formlosen widerruf an die richtige andresse mit rückschein geschickt hast und das fristgemäß, (dafür der rückschein), dann gibt es keine fadenscheinige begründung den widerruf nicht zu akzeptieren

Dieser Beitrag wurde von aeon: 16 Sep 2011, 17:41 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 30 Oct 2011, 20:48

Neuling


Punkte: 1
seit: 30.10.2011

Hallo zusammen. Ich komme aus dem Ausland und bin auch vor genau 3 Wochen draut reun gefallen Konto nummer habe ich nicht gegeben. Ich habe einen Brief (innerhalb der 2 Wochen Widderrufungsrecht geschickt) um den Vertrag zu widderrufen. Vor 2 Tagen kam ein Brief an in dem sie mir sagten ich hätte mich an der firma wenden soll etc.etc Dann habe ich eine email geschickt. die email habe ich von internet kopiert (wie gesagt, ich komme aus dem Ausland und mein Deutsch ist eine Katastrophe), und erst später gemerkt das ich eine andere Zeitschrift eingeschrieben habe (habe ja alles kopiert). Heute habe ich wieder 'ne email geschickt. Bisger habe ich aber noch nicht's bekommen. wie soll ich mich jetzt verhalten??? die Handy nummer des Arschloches der mir alles unterschreiben lassen hat, habe ich übrigen's auch gespeichert.

P.S. Sorry, mein Deutsch ist eine Katastrophe.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 07 Jan 2012, 17:39

*********

Punkte: 4457
seit: 13.08.2007

​​

Dieser Beitrag wurde von Juri: 29 Sep 2018, 05:06 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 10 Jan 2012, 14:06

Neuling


Punkte: 1
seit: 10.01.2012

Bin auch drauf reingefallen und habe zu spät gemerkt das de Angaben auf dem Zettel nicht Stimmen u.a. die Straße! Daher werde ich ja keine Post vom PVZ erhalten, an wen geht mein Widerruf an die VSR?

Verbraucherschutz meinte das ein Einwurf-Einschreiben reicht stimmt das?

Zum Vergrößern klicken:
Zum Vergrößern klicken
Link zum Bild in voller Größe

MeinSchreiben!

Dieser Beitrag wurde von Chips: 10 Jan 2012, 14:19 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 10 Jan 2012, 14:47

1. Schein
*

Punkte: 41
seit: 17.09.2008

Einwurf-Einschreiben ist die beste Option.
Denn hier quittiert der Postbote, dass er den Brief in den Briefkasten des Empfängers eingeworfen hat und dieser gilt (nun im sogenannten Machtbereich des Empfängers) als zugestellt.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 10 Jan 2012, 17:48
avatar
Vordiplom
*****

Punkte: 638
seit: 29.04.2006

mal nicht wegen widerruf, sondern kündigung.

ich hab das abo von denen jetzt schon etwas länger und würd's gern kündigen, nach kündigungsschreiben hieß es, sie bräuchten dazu meine kunden nummer, aber wo steht die denn?

auf dem adressklebezettel irgendwo?


--------------------
| Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst gar nicht weiss, was ich rauchen soll, so müde bin ich |


| Peripetea |


| And Still I Chase The Sun |
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 15 Jan 2012, 00:42
avatar
Buchbindermeister
****

Punkte: 464
seit: 03.12.2006

auf der rechnung oder dem vertrag.

aber prinzipiell brauchst du die kundennnummer auch nicht. du hast deine willenserklärung zwecks kündigung abgegeben und so lange du daten angegeben hast, die dich ein-eindeutig zuortenbar machen, ist die kündigung wirksam.


--------------------
bild kann nicht angezeigt werden
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
0 Mitglieder: