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Bundestagswahl 2009

Nach den offiziell zugelassenen Landeslisten
Welche Partei wählst du am 27. September?
CDU 23 ** 10.75%
SPD 32 ** 14.95%
FDP 34 ** 15.89%
GRÜNE 64 ** 29.91%
DIE LINKE 34 ** 15.89%
NPD 2 ** 0.93%
MLPD 2 ** 0.93%
REP 0 ** 0.00%
BüSo 5 ** 2.34%
Ungültig Wahl 12 ** 5.61%
Nichtwahl 6 ** 2.80%
Totale Stimmen: 214
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post 11 Aug 2009, 15:54
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Straight Esh
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Zitat(real_gunnar @ 11 Aug 2009, 15:37)
Die ist mehr oder weniger zementiert! Die Verteilung des Vermögens wird immer ungleichmäßig sein. Welche Anreize hätte ich sonst besser zu sein wie Andere?
*


Warum muss ich unbedingt besser als der andere sein? Reicht es nicht, wenn ich meine Arbeit gut mache? Was passiert mit den Menschen, die eingesehen haben, dass sie nicht besser sein können (und dementsprechend auch keinen Anreiz mehr durch Geld haben)? In dieser Sichtweise scheinst du konsistent zu sein, denn die Konsequenz daraus ist, dass man nicht mehr arbeiten will und sich auf Hartz IV ausruht.

Ich stimme dir zu, dass die Verteilung immer ungleichmäßig ist. Aber wie weit die einzelnen Einkommen auseinandergehen, dass bestimmen wir doch mit.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 11 Aug 2009, 16:02
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1. Schein
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Zitat(Chris @ 11 Aug 2009, 15:54)
Ich stimme dir zu, dass die Verteilung immer ungleichmäßig ist. Aber wie weit die einzelnen Einkommen auseinandergehen, dass bestimmen wir doch mit.
*



Warum bestimmen wir das mit?
Wenn jemand sich mit einer Idee oder einem Produkt, unter persönlichen und finanziellen Risiko selbstständig macht und Erfolg hat, weil alle dieses wollen oder glauben es zu brauchen, dann sollte demjenigen doch ein Mehrgewinn sicher sein oder nicht?
Nur die Marktpositionen sollten wir kontrollieren. Ich finde Effizienz und Effektivität gilt es zu fördern und dies gelingt dauerhaft nur über Anreize, dass man mehr dafür bekommen kann oder es einen besser gehen kann.
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post 11 Aug 2009, 16:08
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eXma Poltergeist
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Lies nochmal was Chris geschrieben hat.


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post 11 Aug 2009, 16:17
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1. Schein
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Zitat(Stormi @ 11 Aug 2009, 16:08)
Lies nochmal was Chris geschrieben hat.
*


Warum muss ich besser sein als andere?
Na da mit wir einen Besten haben, an dem wir uns orientieren und das macht uns alle besser!
Wozu sonst das Rad oder die Dampfmaschine erfinden, um besser zu sein!

Dieser Beitrag wurde von real_gunnar: 11 Aug 2009, 16:17 bearbeitet
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post 11 Aug 2009, 17:25
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Straight Esh
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Zitat(real_gunnar @ 11 Aug 2009, 16:02)
Warum bestimmen wir das mit?
Wenn jemand sich mit einer Idee oder einem Produkt, unter persönlichen und finanziellen Risiko selbstständig macht und Erfolg hat, weil alle dieses wollen oder glauben es zu brauchen, dann sollte demjenigen doch ein Mehrgewinn sicher sein oder nicht?

Sicher sollte derjenige auch etwas von seiner Idee haben. Wir können aber an vielen Stellen mitbestimmen, z.B.:
a) Tarifverträge/Mindestlohn etc. bestimmen, in wie weit auch die Mitarbeiter von der Idee leben können
b) Patente unterstützen seine Möglichkeit davon zu leben, stellen aber auch der Gemeinschaft die Idee nach einem zeitlichen Rahmen unbegrenzt zur Verfügung
c) Sozialabgaben stellen sicher, dass sich der Selbstständige und seine Mitarbeiter nicht vor einem Flop fürchten müssen
d) Steuern stellen sicher, dass Ressourcen und Subventionen, die der Selbstständige unentgeltlich nutzt, refinanziert werden und der Staat einen Spielraum zum weiteren Aufbau bekommt

Du kannst dir anhand der Ausführungen sicher selbst ausmalen, dass man an den Stellschrauben in beide Richtungen drehen kann, in Richtung Gewinn für den Selbstständigen und Gewinn für die Gesellschaft. Gejammer wirst du aber immer hören. Alle wollen, dass Steuern gesenkt werden, aber wenn dann plötzlich die kostenlosen Ressourcen, wie z.B. Straßen nicht mehr im selben Umfang wie früher zur Verfügung stehen, oder plötzlich bezahlt werden müssen, dann ist Polen offen. Auch hier können wir drehen - was lasten wir der kompletten Gemeinschaft an, was nur dem Nutzer.
Zitat
Nur die Marktpositionen sollten wir kontrollieren. Ich finde Effizienz und Effektivität gilt es zu fördern und dies gelingt dauerhaft nur über Anreize, dass man mehr dafür bekommen kann oder es einen besser gehen kann.
*

Wer eine Idee hat und damit denkt den Menschen helfen zu können oder das Leben verbessern zu können, der zieht diese auch durch; egal ob er damit reich wird oder nicht.
Persönlich denke ich, dass ein größerer Anreiz wäre, wenn man beim Unternehmen-Gründen größere Sicherheiten hätte. Allein die Aussicht nach einer Pleite am Hungertuch zu nagen, egal, was man danach macht, ist für uns konservative Deutsche nicht gerade ein Antrieb.

Zitat(real_gunnar @ 11 Aug 2009, 16:17)
Na da mit wir einen Besten haben, an dem wir uns orientieren und das macht uns alle besser!

Stimme ich größtenteils zu, allerdings ist die Frage, was der Orientierungspunkt ist. Denn "das Beste" an einem Produkt kann viele Seiten haben.
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post 11 Aug 2009, 17:45
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Zitat(real_gunnar @ 11 Aug 2009, 15:37)
Die ist mehr oder weniger zementiert! Die Verteilung des Vermögens wird immer ungleichmäßig sein. Welche Anreize hätte ich sonst besser zu sein wie Andere?
*


Vielleicht aus dem simplen Grund der Anerkennung der eigenen Leistung durch andere,

Vielleicht aus dem simplen Grund, dass "Erfolg" nicht daran gemessen werden sollte, wieviel Geld jemand gemacht hat (da ist die Mafia nämlich SEHR erfolgreich und ich möchte nur hoffen, dass du dir die nicht zum vorbild nimmst), sondern evtl. mal daran, was dadurch für den Einzelnen UND die Gemeinschaft erreicht wurde.

Vielleicht aus dem simplen Grund und hochnäsigen Grund, stolz auf sich selbst sein zu können, ohne dass einem dafür Unmengen von Geld in den Arsch geblasen werden, die man eh nicht ausgeben kann.

"Besser sein" als andere, äußert sich heutzutage doch nur noch dadurch, dass jemand die dickere Karre, das größere Haus, die längere Yacht und die teureren Nutten hat. DAS soll die oberste Entwicklungsstufe unserer Gesellschaft/der Menschheit sein? Ehrlich? Bist du davon überzeugt? Ist Geld alles für dich?
Ich will nicht abstreiten, dass Geld viele Sorgen vor der Tür hält. Doch was für Sorgen sind das? Was BRAUCHST du? Du musst jeden Tag etwas zu essen haben. Du brauchst ein Dach über dem Kopf (was nicht bei jedem windzug droht einzustürzen). Du brauchst ein sauberes, warmes Bett. Du brauchst die Sicherheit, dass du auch versorgt bist, wenn du nicht mehr selber dafür sorgen kannst. Und du brauchst jemanden, der dich liebt, ohne dafür bezahlt zu werden. Der Rest ist angenehmes Beiwerk. Und so unglaublich es auch scheinen mag - das angenehme Beiwerk muss nicht mal viel Geld kosten. Das Glück liegt oftmals in den kleinen Dingen.


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post 11 Aug 2009, 18:26
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1. Schein
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@stabilo:

Die Schattenwirtschaft und ihre illegalen Geschäfte sind natürlich nicht erstrebenswert und ehrenhaft, ich hatte das allerdings vorausgesetzt, naja.

Wenn Anerkennung dir allein reicht Glückwunsch. Erfolg misst man sicher nicht nur in monetären Größen, aber den Rest kann man schlecht verteilen.

Dicke Autos usw. sind nicht der Erfolg, sondern oft dessen Resultat oder das der Schattenwirtschaft. wink.gif


Das was du BRAUCHST bekommst du ja in unserem Land alles und musst eigentlich nichts dafür tun(mit welchen Recht eigentlich).

Außer den Partner, den musste dir selber suchen, mal schauen ob dir da die Anerkennung anderer reicht.
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post 11 Aug 2009, 20:01
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eXma Poltergeist
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seit: 20.10.2004

In welcher gleichgeschalteten Welt lebst du eigentlich?

Man kann alles, insbesondere Wissen und Fortschritt gut verteilen. Die Anerkennung der eigenen Leistungen durch andere ist ein großer Motivationsfaktor, der sehr viel besser als Geld funktioniert. Bestes Beispiel ist OpenSource Software oder andere kreative Werke, die unter einer Creative Commons Lizenz stehen. Natürlich kann niemand die Anerkennung anderer essen. Da braucht es dann doch Waren oder Geld als Gegenleistung. Blöd nur, wenn Teile der Gesellschaft wesentlich mehr Geld einstreichen, ohne objektiv besser gewesen zu sein. Und genau hier kann man ansetzen. Es reicht vollkommen, wenn die meisten Leute "genug" haben und einige wenige "viel mehr" und es durch "besser sein" möglich ist, ebenfalls "viel mehr" zu haben, sofern das gewünscht ist.
Es soll aber nicht so sein, dass jeder zwingend "viel mehr" haben muss, um nicht "gar nichts" zu haben. Deswegen gibt es Überlegungen Richtung Grundeinkommen oder Mindestlohn. Aber das sind ja gestrige Kommithesen, die niemals funktionieren und schon aus Prinzip abzulehnen sind, da sie aus der linken Ecke kommen.
Wie borniert muss man sein, um angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftslage am Status Quo festzuhalten? Stillstand ist der Tod. Wer nichts am System ändern will und sei es nur, um es selbst zu erhalten, der handelt dumm bzw. grob fahrlässig.

Es stimmt außerdem nicht, dass man nichts tun muss, um alles zu bekommen, was man braucht. Die Gesellschaft muss nämlich dafür aufkommen und dafür muss jeder einzelne etwas tun.

Dieser Beitrag wurde von Stormi: 11 Aug 2009, 20:02 bearbeitet
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post 11 Aug 2009, 21:26
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Nu, so isser halt.
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Gab's schon mal. Alle verdienten ähnlich und weiterer Mehrwert wurde in Lob und Anerkennung ausgezahlt: z.B. Hennecke-Aktivisten-Bewegung, Neuerer-Bewegung

Doch selbst da gab es Prämien, wie z.B. eine Reise nach Moskau. Der Schulterklopfer vom Bezirkskreisratsvorsitzendenhandschüttlungsbeauftragtensekretär reichte wohl doch nicht um die Arbeiter und Bauern genügend zu motivieren.

Ne gescheite Lösung hab ich aber auch net. Sollte mir die Einfallen werde ich sie in Stockholm vorstellen und erst danach bei eXma tongue3.gif

Dieser Beitrag wurde von Mr_T: 11 Aug 2009, 21:28 bearbeitet
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post 11 Aug 2009, 21:47
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Straight Esh
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Ist sicher auch ein Unterschied, ob man eine Arbeit macht, weil man sich dazu berufen fühlt, oder weil man sonst nichts zu kauen hat (bzw. zu dieser Arbeit gezwungen wurde).
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post 11 Aug 2009, 23:38
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1. Schein
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Zitat(Stormi @ 11 Aug 2009, 20:01)
In welcher gleichgeschalteten Welt lebst du eigentlich?

Man kann alles, insbesondere Wissen und Fortschritt gut verteilen. Die Anerkennung der eigenen Leistungen durch andere ist ein großer Motivationsfaktor, der sehr viel besser als Geld funktioniert. Bestes Beispiel ist OpenSource Software oder andere kreative Werke, die unter einer Creative Commons Lizenz stehen. Natürlich kann niemand die Anerkennung anderer essen. Da braucht es dann doch Waren oder Geld als Gegenleistung. Blöd nur, wenn Teile der Gesellschaft wesentlich mehr Geld einstreichen, ohne objektiv besser gewesen zu sein. Und genau hier kann man ansetzen. Es reicht vollkommen, wenn die meisten Leute "genug" haben und einige wenige "viel mehr" und es durch "besser sein" möglich ist, ebenfalls "viel mehr" zu haben, sofern das gewünscht ist.
Es soll aber nicht so sein, dass jeder zwingend "viel mehr" haben muss, um nicht "gar nichts" zu haben. Deswegen gibt es Überlegungen Richtung Grundeinkommen oder Mindestlohn. Aber das sind ja gestrige Kommithesen, die niemals funktionieren und schon aus Prinzip abzulehnen sind, da sie aus der linken Ecke kommen.
Wie borniert muss man sein, um angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftslage am Status Quo festzuhalten? Stillstand ist der Tod. Wer nichts am System ändern will und sei es nur, um es selbst zu erhalten, der handelt dumm bzw. grob fahrlässig.

Es stimmt außerdem nicht, dass man nichts tun muss, um alles zu bekommen, was man braucht. Die Gesellschaft muss nämlich dafür aufkommen und dafür muss jeder einzelne etwas tun.
*


Stillstand will ja hier auch keiner, ist ja auch nicht so als ob gar nichts passiert und so weitergemacht wird wie bisher. Nun ist es aber auch nunmal ein unumstößlicher Fakt, dass die Masse der großen Firmen die jetzt Insolvenz anmelden auch vorher schon Probleme hatten und teilweise nicht mehr zu retten waren. Das in dieser Folge auch viele kleinere Unternehmen mit untergingen ist logische Konsequenz. Ein System kann eben nur durch auffinden von Fehlern verbessert werden und irgendwann löst ein besseres das Alte ab (Mr. T arbeitet dran) und ja die Thesen sind gestrig. Sie sind dabei nicht abzulehnen weil sie aus der linken Ecke kommen, sondern weil es das schon gab und nicht funktioniert hat.
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post 11 Aug 2009, 23:46
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Straight Esh
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Zitat(real_gunnar @ 11 Aug 2009, 23:38)
Sie sind dabei nicht abzulehnen weil sie aus der linken Ecke kommen, sondern weil es das schon gab und nicht funktioniert hat.
*

Ich beantrage diese Aussage der allgemeinen Verklärung über die DDR zuzuweisen.
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post 12 Aug 2009, 09:07
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eXma Poltergeist
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Soviel ich weiß, gab es ein kapitalistisches System mit Grundeinkommen noch nicht. Eines mit Mindestlohn gibt es aber z. B. in England, in den Niederlanden, Frankreich und in Irland. Dort funktioniert das Ganze auch wie gewünscht und kostet entgegen dem Totschlagargument der Mindestlohngegner keine Arbeitsplätze.

Ich habe außerdem nie gesagt, dass über eine für jeden ausreichende Entlohnung hinaus nur noch Schulterklopfer und Händeschütteln ausbezahlt werden sollen, falls sich jemand besonders ins Zeug legt. Wer viel arbeitet, viel Verantwortung hat oder clever bescheißt soll auch viel haben. Es soll nur nicht so sein, dass etwa Wachmänner, Landschaftsbauer, Kassierer, Frisöre oder Lehrer/Erzieher etc. mit Dumpinglöhnen heimgehen, die der Steuerzahler mit Hartz IV noch staatlich stützt und die niemandem wirklich Vorteile bringen, eher Nachteile.

>>Stillstand will ja hier auch keiner, ist ja auch nicht so als ob gar nichts passiert und so weitergemacht wird wie bisher.

Wo siehst du denn Veränderungen? Wo wurde denn aus der Krise gelernt? Ist es nicht so, dass der Staat den Wahnsinn der Banken bezahlt hat und diese jetzt, frei von allen Altlasten, munter weiterzocken können? Ist es nicht so, dass wir Milliarden verwandt haben, um das System zu halten, anstatt es zu erneuern. Wurde eine internationale Finanzaufsicht eingesetzt? Wurden Spekulationen verboten? Wurde irgendwer für den großen Volkswirtschaftlichen Flurschaden zur Verantwortung gezogen? Die einzige wirkliche Veränderung ist doch, dass wir jetzt Milliarden verfeuern und nicht mehr Millionen.

Der Gaul ist gestrauchelt und wird trotzdem solange geritten, bis ihm die Beine völlig wegklappen.
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post 12 Aug 2009, 09:17
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Straight Esh
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Die Scheichs von Katar investieren als Antwort auf die Krise in Industrieunternehmen, denn die gelten als solider als Immobilien und Finanzinvestitionen (Quelle).
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post 12 Aug 2009, 12:45
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Exmatrikulator
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Zitat(real_gunnar @ 11 Aug 2009, 23:38)
Nun ist es aber auch nunmal ein unumstößlicher Fakt, dass die Masse der großen Firmen die jetzt Insolvenz anmelden auch vorher schon Probleme hatten und teilweise nicht mehr zu retten waren.
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Das musst du bitte mit Quellen belegen. Statistisches Bundesamt oder so. Leider finde ich dort derzeit keine Angaben über die bisher in diesem Jahr angemeldeten Insolvenzen. Überhaupt finden sich dort zu Angaben aus früheren Jahren keine Aussagen über die Gründe. Ich bin daran interessiert, woher du die Informationen über diesen unumstößlichen Fakt beziehst.
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