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post 30 Apr 2009, 17:15
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;(
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Punkte: 1481
seit: 04.03.2008

Zitat(Sigurd @ 30 Apr 2009, 16:16)
ich bleib dabei, und bleibe Anhänger von Fuchs und Stormis Meinung.
man sollte das alles lässig sehen und sehr tolerant sein, wenn man sich vornimmt im Wohnheim zu wohnen. Denn ich zum Beispiel wohne hier, weil hier immer was los ist und es einfach Spaß macht, Feste zu feiern wie sie fallen. Denn so sollte es doch sein..
*

Ich seh das ähnlich.

Mal feiert der eine, mal der andere. Man akzeptiert das, stresst sich nicht gegenseitig an und wenn es der Zufall so will, trifft man sich vielleicht sogar demnächst auf der selben Party. So muss zwar jeder mal ein bisschen zurückstecken, aber es hat auch jeder seine Freiräume, selbst mal was zu machen.

Die andere Möglichkeit ist, dass man Versucht etwas zu feiern - mal mehr, mal weniger ausgelassen - und der andere das notorische Bedürfnis hat, sämtliche Geräusche und Bewegungen im Keim zu ersticken. Und nein, dabei kenn ich nicht nur die Methode, dass man denjenigen dann auslacht, sondern oft kommt man der Bitte auch nach, macht die Musik leiser, redet sogar leiser und trotzdem steht der selbe Mensch eine halbe Stunde später wieder vor der Tür. Das Ganze geht dann vielleicht bis die Party endgültig abgeschaltet wurde.

Ersteres bedeutet für mich Wohnheim und nettes Miteinander junger Leute, zweiteres klingt eher nach Nachbarschaftskrieg und "ich will hier weg".

...wenn ich daran denke, was ich in meiner WG schon ertragen hab, von sich richtig anschreienden Spielern bis zu umherfliegenden Stühlen und Gläsern. Klar, das macht nicht immer Spaß, wenn man im Bett liegt und pennen will. Aber dafür weiß ich ganz genau, dass diese Mitbewohner meine nächste Feier mit der selben Ruhe und Nachsicht ertragen. Und das ist geil!


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Mathe ist wiedermal völlig unklar? Der Dozent eine Schlaftablette? Versuchs mal mit ihm: Jörn Loviscach

"How do you like the world around you? Do you like what you see?" - Marilyn Manson
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post 30 Apr 2009, 17:27
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dLikP
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seit: 06.10.2006

Auch wenn ich jetzt als "nicht für uneingeschränktes Feiern" stehender gleich als Spießer bezeichnet werde:

Finds lustig wie hier Toleranz lediglich von denen gefordert wird die "gestört" werden. Man könnte fast davon ausgehen etwas Einseitigkeit zu erkennen.
Und ob es unbedingt notwendig ist auch um drei Uhr morgens noch im Gang oder draußen rum zu grölen, Feuerlöscher hochgehen zu lassen, wie die bekloppten über den Gang zu rennen und bei allen anderen Bewohnern wild an die Türen zu hauen, lass ich mal dahingestellt. Noch nie hatte ich mein Ohropax lieber als in dieser Nacht smile.gif, nötig wars trotzdem nicht.


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flickr
Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei
-RaT-
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post 30 Apr 2009, 17:31
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makellos!
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Punkte: 9823
seit: 10.05.2005

ich weise erneut darauf hin, dass eine permanente lärmbelästigung nicht gegeben ist!


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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
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post 30 Apr 2009, 17:34

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seit: 13.08.2007

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Dieser Beitrag wurde von Juri: 02 Oct 2018, 00:56 bearbeitet
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post 30 Apr 2009, 17:34
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eXma Poltergeist
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Punkte: 6729
seit: 20.10.2004

Haste wenigstens was zu erzählen.


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post 30 Apr 2009, 18:13
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Dr. Jan Itor
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Punkte: 693
seit: 09.04.2005

Was ich viel schlimmer finde sind die Großereignisse, bei denen der ganze Campus verrammelt wird, Lehrveranstaltungen ausfallen (müssen) oder belästigt werden und dann kilometerweit ganz Dresden zugedröhnt wird. Darüber freuen sich mehr als nur ein paar Wohnheiminsassen.

Aber was solls, dann machen die halt mal nen Abend laut. In Anbetracht dessen, was sich auf unserer schönen Welt sonst noch so abspielt, wirkt es wirklich engstirnig und kleingeistig, sich über Lärmbelästigung so aufzuregen.


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post 30 Apr 2009, 19:26
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dLikP
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Punkte: 1497
seit: 06.10.2006

Zitat(Fuchs @ 30 Apr 2009, 17:31)
ich weise erneut darauf hin, dass eine permanente lärmbelästigung nicht gegeben ist!
*

Hat das irgendjemand irgendwo behauptet?

Der größte Stress entsteht doch eh wenn Sachen wie "hatte heute letzte Prüfung und feiert mal richtig" und "schreibt morgen noch ne Prüfung und will pennen" aufeinanderprallen.

Dieser Beitrag wurde von Polygon: 30 Apr 2009, 19:28 bearbeitet
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post 30 Apr 2009, 21:06
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Leisetreter
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Punkte: 1723
seit: 20.10.2004

Da ich die Diskussion scheinbar erst richtig los getreten habe, noch ein paar Kommentare. blush.gif

Ich habe vier Jahre Wohnheim in der WG (sorry, kein Einzelappartement) hinter mir und ich habe dort gerne gewohnt. Wenn man meinen aktuellen Auslandsaufenthalt dazu rechnet, sind es sogar fast fünf Jahre. Ja, es ist laut und man hört Fickgeräusche, Geschirr aus der Küche, Mucke von Nebenan, etc pp. Ich halte mich für einen toleranten Menschen, aber wenn ich einem gegenüber absolut intolerant bin, dann ist es Ignoranz. In manchen Fällen platzt einem einfach mal der Kragen. Besonders, wenn am nächsten Tag irgendetwas Wichtiges anliegt.

Klar sind Ohrstöpsel hilfreich, aber was machst du, wenn du trotz der Dinger noch immer laut ist?

Ich habe mich übrigens nie bei dem Studentenclub im Haus beschwert. Ich bin und bleibe ein großer Fan der Dresdner Studentenclubkultur. Das heißt allerdings nicht, dass mir der Club nicht schon mal auf den Geist ging. Die lautesten Parties waren jedoch die im oder vorm Haus. Oft übrigens von internationalen Studenten, die nur ein halbes Jahr blieben. Einigen waren Verwarnungen da total wurscht. Drei Beispiele:
- Kann mich noch an eine seeehr laute Party erinnern, wo es danach diverse Beschwerden an das Stuwe gab. Bei den Organisatoren hing dann in der Woche darauf voller Stolz die schriftliche Beschwerde an der Tür.
- Wenn Parties (in dem Fall mehrere) die komplette Nacht durchgehen und um 6 Uhr morgens noch vor dem Fenster Feuerlöscher gezündet werden; wenn man die ganze Nacht kein Auge zu bekommt und einem dann auch noch das Pulver vom Feuerlöscher ins Zimmer zieht, ist die Toleranz dann nicht irgendwann zu Ende?
- Eine Feier die im Treppenhaus statt fand (super, das hallt durch das gesamte Wohnheim) und mit einem Feueralarm endete. Natürlich nicht wegen eines Feuers.

An diejenigen, die absolute Toleranz propagieren: Ist bei euch nie die Schmerzschwelle überschritten?

Es ist doch so: Primär ist man Student und will sein Studium einigermaßen auf die Reihe bekommen, aber ab und an auch mal feiern gehen. (Naja, es gibt auch genügend, die die Priorität anders herum setzen.) Man sollte also einen Mittelweg finden und einigermaßen tolerant gegenüber den Parties, aber auch dem Wunsch nach Ruhe sein. Schade, dass man hier gleich als Spießer gilt, wenn man Toleranz auch von den Lärmverursachern erwartet. Das Wohnheim ist hauptsächlich ein Platz zum Wohnen und letztendlich sind die mit dem Wunsch nach Ruhe eher auf der Seite des Rechts. Klingt komisch, ist aber so.

Unser Hausmeister fand die Studenten im Wohnheim übrigens immer viel zu tolerant...


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post 30 Apr 2009, 21:56
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Knurrhähnchen
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Punkte: 7149
seit: 23.10.2004

hier steht viel gelaber^^
also ich hab im wohnheim gewohnt, mit spiessern am rande der neustadt und nu allein mittendrin. ich leb nach dem motto leben und leben lassen. ma macht der nachbar laut, ma mach ichs. find ich ok. hab auch schon ma versucht zur brn zu lernen, aber wtf, dann doch mitmachen. gut die blöden bars müssen nich dringend ihr glas unter meinem fenster früh um 9/10 entsorgen, aber auch hier.. egal. man sollte wissen worauf man sich einlässt was das wohnen angeht. und ich hab keinerlei verständnis für leute die irgendwo hin ziehen und dann auf ihre ruhe pochen, obwohl klar war wies läuft.
bestes beispiel neustadt: wieviele bars/kneipen haben probleme mit anwohnern? jeder weiß ok ich zieh über ne bar. frei nach dem motto: ich will in das szeneviertel ziehen und anteil daran haben. allerdings möchten die leute nicht das evt negative in kauf nehmen und machen im endeffekt eben dieses szeneding kaputt. ich denke man kann das ähnlich auf die clubs beziehen. ich hab da kein verständnis. man sollte sich informieren, wenn nich is man dumm und wer die polizei vorzieht hat eh keinen arsch in der hose. wäre jedenfalls für mich letztes mittel.


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Es genügt nicht, keine eigene Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie zu artikulieren.
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post 01 May 2009, 02:29
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Voll Laser
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Punkte: 1430
seit: 21.08.2008

Zitat(Fuchs @ 30 Apr 2009, 17:31)
ich weise erneut darauf hin, dass eine permanente lärmbelästigung nicht gegeben ist!
*


na aber es ist doch rhythmisch wiederkehrend bei dir geöffnet ... ehm also bei euch .... . Klar wir sind jung und sollten so lange party machen wies noch geht .... aber ... es gibt eben Menschen für die ist dieses sinnlose zugesaufe, rumgehure und den ganzen abend lang scheiß mucke hören nichts wofür es sich zu leben lohnt. Klar über mal Geburtstag feiern sagt doch keiner was aber ein Club öffnet eben öfter seinen Schließmuskel um Bakterien rein und rauszulassen, da kann durchaus der Eindruck einer dauerhaften Ruhestörung entstehen. Dabei ist Ruhe doch das wonach jeder Mensch strebt


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post 01 May 2009, 11:57
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6. Schein
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Punkte: 1339
seit: 27.01.2005

Natürlich, wenn man in die Neustadt zieht, sollte man sich darüber über den Lärm im Klaren sein. Da ist es ja offensichtlich. In Wohnheimen nicht. Immerhin sind diese für Studenten und deren Hauptbeschäftigung sollte das studieren sein und nicht das feiern. Das scheinen einige von euch gern zu vergessen...
Ihr redet von Toleranz, aber Personen, die keine Partys bei sich daheim feiern und nicht wirklich laut machen, belästigen nicht andere mit ihren Aktivitäten... Vielleicht solltet ihr lieber auch mal deren Bedürfnis tolerieren... Das hat nichts mit Spießertum etc zu tun, einfach nur damit, das dort viele unterschiedliche Menschen auf einem Haufen wohnen, die alle einen anderen Tagesrhythmus haben und das kann man nicht ändern.

€: Ich hab auch noch nie die Polizei gerufen, allerdings, weil ich die Personen meist kannte. Wenn ich aber zu einem anonymen pöbelnden Haufen Betrunkener müsste, würde ich auch die Polizei vorziehen, denn alles andere hat eh keinen Zweck (ja, ich kenne solche Situationen). Außerdem müsste ich dann, wenn ich abends bereits im Bett liege und versuche zu schlafen, erst Sachen anziehen, aufstehen und runtergehen. Und danach wäre ich wach...

Dieser Beitrag wurde von Mimi: 01 May 2009, 12:00 bearbeitet


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„Das Herz hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt!“
-B. Pascal-
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post 01 May 2009, 12:23
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Automatix
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Punkte: 5198
seit: 09.11.2005

...viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Gewohnheiten, unterschiedlichen Kulturen, unterschiedlichen Sitten, unterschiedlichen Denkweisen...

Man muss schon tolerant sein, wenn man ins Wohnheim zieht, und zwar auf allen Registern, nicht nur beim Feiern.

Das gilt natürlich nicht nur fürs Wohnheim, sondern insbesondere auch für die Neustadt, die vermutlich ein Extremum darstellt



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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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post 01 May 2009, 13:15
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Propagandaminister
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Punkte: 3064
seit: 19.11.2004

Der Großteil der Antworten verwundert mich hier schon sehr. Weiß nich, ob das früher anders war, aber ich bin 2003 mit der Motivation ins Wohnheim gezogen, dass dort auch was los is und ich nen schnellen Einstieg in das Studentenleben finde, wo ich bis dato niemanden kannte. Mir war von vonherein klar, dass es nich immer ruhig is, aber das is doch grade das Gute. Wenn man lernen will, kann man das immernoch in der Slub oder in der Uni tun, wenn man schlafen will, gibts Oropax. Ist ja nicht so, dass immer laut is. Wie kommt man denn auf die Idee, dass ein Wohnheim immer ruhig ist? Das widerspricht doch dem gesunden Menschenverstand, wenn man weiß, dass man mit Studenten zu zehnt auf einer Etage wohnt und sich Bad und Küche teilt, von Clubs mal ganz abgesehen. Wer Ruhe will, muss sich halt ne eigene Wohnung suchen.


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Zitat('P.H.A.N.A.T.O.S.')
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P.H.A.N.A.T.O.S. = Please Hand me A Neat Alliteration with Three nouns! Oh, Splendid!
P.H.A.N.A.T.O.S. ist ein automatisiertes Tool und darf unter keinen Umständen mit ähnlich genannten realen Nutzern in Verbindung gebracht werden!
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post 01 May 2009, 13:36
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eXma Poltergeist
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seit: 20.10.2004

Zitat(Silenzium @ 30 Apr 2009, 21:06)
Das Wohnheim ist hauptsächlich ein Platz zum Wohnen und letztendlich sind die mit dem Wunsch nach Ruhe eher auf der Seite des Rechts.

Unser Hausmeister fand die Studenten im Wohnheim übrigens immer viel zu tolerant...
*


Zitat(Mimi @ 01 May 2009, 11:57)
Neustadt [...] Da ist es ja offensichtlich. In Wohnheimen nicht. Studenten deren Hauptbeschäftigung sollte das studieren sein. Personen, die keine Partys bei sich daheim feiern und nicht wirklich laut machen, belästigen nicht andere mit ihren Aktivitäten. [...] Das kann man nicht ändern.

Außerdem müsste ich dann, wenn ich abends bereits im Bett liege und versuche zu schlafen, erst Sachen anziehen, aufstehen und runtergehen. Und danach wäre ich wach.

Das hat nichts mit Spießertum etc zu tun [...]
*


Habt ihr noch so einen?
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post 01 May 2009, 14:15
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3. Schein
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seit: 08.12.2004

Zitat(Stormi @ 01 May 2009, 13:36)
Habt ihr noch so einen?
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Was bist du denn für ein Vogel? Nur weil ihr aus bestimmten Gründen ins Wohnheim gezogen seid, heißt das doch noch lange nicht, dass es nicht auch andere Gründe gibt. Vielleicht ja auch aus Faulheit, denn man muss wenigstens keine Möbel kaufen und muss man sich auch sonst um nix kümmern.
Und zum Thema Lärmbelästigung, man kann die Musik ja ruhig mal etwas lauter hören, aber man muss es doch nicht übertreiben. Aber anscheinend passen einige Studenten besser nach Gorbitz oder Prohlis wenn man sich deren Niveau so anschaut.
Ich feier ja auch gerne, aber ich verstehe nicht, warum man draußen rum grölen muss, man kann doch auch in Ruhe rauchen und dann wieder rein gehen und schon können sich maximal die Nachbarn beschweren und nicht gleiche alle Anwohner die bei offenem Fenster schlafen wollen. Und in der Prüfungszeit kann man es ja auch einfach mal lassen, im Wohnheim laut zu feiern, dazu gibt es ja noch genügend andere Locations.
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