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post 12 Feb 2008, 21:01

5. Schein
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Punkte: 842
seit: 15.07.2004

Zitat(phanatos @ 12 Feb 2008, 18:09)

Das erinnert mich irgendwie an:

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post 12 Feb 2008, 21:28
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3. Schein
***

Punkte: 200
seit: 15.12.2007

Na dann könnt ihr bitte auch gleich ne Kritik dazu schreiben, ich muss ja wissen ob sich der Trafficaufwand lohnt wink.gif
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post 12 Feb 2008, 21:41
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parse error
*********

Punkte: 13746
seit: 27.05.2003

hmm der trailer lässt eine art urbanes blairwitch project vermuten. ich fand die wackelkamera in blairwitch project ziemlich anstrengend.

achtung spoiler: laut wikipedia artikel gibs da allerdings n richtiges monster, was das ganze schon wieder ziemich klamaukartig aussehen lässt. und ne hintertür fürn zweiten teil falls der erste gut läuft, haben sie sich auch aufgelassen. mal sehn was die kinokucker sagen werden...
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post 12 Feb 2008, 21:46
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Moin Moin
****

Punkte: 368
seit: 14.09.2005

lol
mir kam auch spontan ne erinnerung, an Paul van Dyk im Washroom smile.gif

solche ankündigungen machen das ganze doch gleich viel spannender- berichtet mal, wie viele leute während der vorstellung raus sin^^ - da es mir im fahrsimulator richtig schlecht geworden ist (nich in der achterbahn) würd ich das echt gern wissen...

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Dieser Beitrag wurde von Hobbes: 12 Feb 2008, 21:47 bearbeitet
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post 13 Feb 2008, 15:18
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De Puta Madre
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Punkte: 1001
seit: 01.10.2003

Schöner Abend mit eXma. Schöner Film biggrin.gif


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post 13 Feb 2008, 16:01
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brunetti
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Punkte: 1145
seit: 12.07.2007

mal abgesehen davon, dass wir in der dritten reihe gesessen haben, und jedes mal den kopf bewegen mussten wenn wir alles auf der leinwand wahrnehmen wollten (was ja unsere schuld war, weil wir nasen uns a bissel spät angestellt haben) so war der film unterhaltsam und sehenswert!

ich zittiere tim, der ungefähr zehnmal gesagt hat: "der film lebt von der Kameraeinstellung!" biggrin.gif ich muss sagen: ich wurde unterhalten und hatte an manchen stellen schon arg herzklopfen, ich glaub anja wäre neben mir beinahe gestorben als sie das Urviech gesehen hat^^
zum Thema "Thema des Films" haben wir uns glaube ich anschließend geeinigt, das es wieder son godzilla-ich bin ein böses Monster und will euch alle Fressen-Thema war-also eher platt. Das "Monster" hat ganz viele kleinen bösen Spinnerviecher abgeworfen, die jedoch dann am ende nicht mehr wirklich zu sehen waren, obwohl sie ja zu beginn reichlich waren...

die geplatze Uschi(malena???)fand ich cool, genauso wie der galgenhumor vom kameramann:"Leute ich fänd das jetzt echt krass wenn uns hier jetzt nen brennender Penner entgegenkommen würde" lol.gif ansonsten war der plot war schön kitschig- nen Typ und ne Frau streiten sich auf ner Party....choas bricht aus...ny wird zerstört...aber hej der held findet seine verletzte Angebetete immernoch lebend!!! und rettet sie...*schmacht schmacht* smile.gif
die kameraeinstellung entschädigt jedoch für diese platte handlung und es muss gesagt werden, das sie "an special effects nicht gespart haben"(markus)
ich fühlte mich auf merkwürdige weise in den Film versetzt und fands cool das ich am ende überlebt habe, nach diesem anstrengenden und erfloglosen Kampf gegen die Bestie!

ich kann den Film also bedenkenlos weiterempehlen (mit dem verweis: setzt euch aufn kuschelplatz allerdings in die mitte des kinosaals...ach und am ende: sitzen bleiben die closing credits sind echt cool smile.gif
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post 13 Feb 2008, 16:02
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fuk da hataz
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Punkte: 15000
seit: 27.05.2003

yeah! geil!

trotz einiger kritikpunkte kann der film topwertung genießen und verteidigt mühelos eine ausgesprochen gerechtfertigte 7,9 in der IMDb. der film reißt von anfang an mit, schüttelt den zuschauer durch, erschreckt ihn und lässt ihn für jeden der charaktere mitfühlen, und zwar bis zum ende.

erzählt wird durchgängig aus der rolle eines freundes und aus dem betrachtungswinkel der von ihm ständig mitgeführten dv-kamera. kontinuierliche kamerashakes und digitale bild- und tonstörungen setzen den zuschauer direkt ins objektiv und lassen ihn so hautnah dabei sein. dabei kann man fast darüber hinwegsehen, dass die kamera jeden hausein- und hubschrauberabsturz, jede explosion und jeden harten schlag auf beton unbschadet übersteht und wundert sich auch nicht mehr, dass hobbyfilmer hud noch im unmöglichsten moment die kamera weiterbedient und so den zuschauer an den erschreckendsten, privatesten und gefährlichsten momenten teilhaben lässt.

und trotzdem lebt der film nach einer kurzen einleitung von spannung. das alte "menschheit vs. monster"-prinzip wurde erstaunlich gut aufgenommen und einer achterbahnfahrt gleich in szene gesetzt.

fazit: wirklich sehenswerte 85 minuten, die viel zu schnell vorbei sind. ich freue mich auf eine wiederholung im heimischen wohnzimmer!


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onkelroman war hier
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post 14 Feb 2008, 12:27
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creamed my pantz.
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Punkte: 2512
seit: 05.01.2007

und überall fehlen die spoiler-warnungen.. schämt euch
mein gehirn konnte gerade so abschalten bevor zuviele infos in mich eindrangen shifty.gif


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bild kann nicht angezeigt werden
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post 14 Feb 2008, 17:19
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drawn to wisdom
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Punkte: 1229
seit: 20.10.2005

Review

Zu einer kleinen Bewertung, lasse ich mich auch noch hinreißen. smile.gif „Cloverfield“ („Kleefeld“) ist wohl eher im Genre „Schocker“ anzusiedeln. Um es vorwegzunehmen : der Film ist eine einzigartige Erfahrung, die sehr kontrovers rezipiert werden kann. Der konsequente Handkameraschnitt ist ungewohnt und fuer das erste mal sicherlich sehr anstrengend fuer die Betrachter. Kameratechnik-Vergleiche zu Blair Witch sind allemal angebracht. Einige Schwarz-Hell-Wechsel nach den ersten Explosionen waren schon regelrechte Folterstellen, ich wuenschte sogar der Kamera-Typ wuerde zuerst gefressen. Die Story ist eher fade. Rob liebt Beth und Rob geht Beth retten – der Liebe willen. 3 Freunde begleiten Rob und sorgen fuer eine Rahmenunterhaltung zum eigentlichen Thema “Monster gegen Menschheit”, die meine Vorredner schon kurz skizzierten.
Der eigentliche Clou und Wahn bleibt an der Methodik festzumachen: Es heftet sich eine von dem Produzenten gewollte Ungewißheit ueber fast jede Szene, denn wir kennen nicht den Ursprung der Kreatur, die Motive , oder Absichten, noch wissen wir , was als naechstes passiert. Beangstigend wenig und doch zu viel sehen wir durch die Kamera und beobachten aus der immer kleiner werdenden Distanz die surrealen Ereignisse. Die menschlich wirkenden, aufbauenden Dialoge wechseln mit den eher harten, zerstoerenden Geschehnissen, bleiben aber sehr authentisch und begeistern, wenn wir den Platz zum Lachen haben. So mischt sich Lachen und Geschrei gleichzeitig im Kinosaal.
Die Handkamera haelt dabei alles fest und gibt uns einen voyeristischen Einblick in die kleine Welt der 6, 5, 4, 3.. ueberlebenden, kaempfenden Menschen.
Ab und zu erhaschen wir einen Blick auf das Ungetuem, daß alles ekelerregende zu Verkoerpern scheint und faszinierend zugleich ist. Sofort denken wir an die Allegorie zu Godzilla, oder King Kong, die auch nichts besseres zu tun hatten, als Hochaeuser in New York umzuschubsen. Im Handkameraformat einer einzigen Person erlaubt uns der Regisseur aber kein weiteres Hintergrundwissen, oder Aha-Effekte, die den Wissensdurst einiger wenigen Kinogaenger befriedigen. Die Klammer der Unwissenheit und das Mysterium ueber die Kreatur wird bis zum Schluß nicht aufgebrochen. Ein offenes Ende ist bei dieser Dramatik sehr enttaeuschend.

Die Staerke des Werkes liegt eher in der Wirkung, welche den Film im Kino zum Ereignis selbst werden laeßt, ansonsten ist er wohl schwer zu genießen.
7 Punkte fuer das extravagant gewuerzte Gericht

hahahaa edit: Orthographie und Typographie! 7 mal editiert thx eLenoAr biggrin.gif

Dieser Beitrag wurde von myrmikonos: 14 Feb 2008, 18:25 bearbeitet
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post 07 May 2008, 01:52
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Vordiplom
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Punkte: 748
seit: 08.02.2006

Zitat(myrmikonos @ 14 Feb 2008, 17:19)
Um es vorwegzunehmen : der Film ist eine einzigartige Erfahrung, die sehr kontrovers rezipiert werden kann.
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Vollste Zustimmung! Und gleichzeitig möchte ich hiermit die erste Negativstimme abgeben.
Denn das Handeln und die Darstellung der Hauptpersonen ist für mich in überhaupt keiner Weise nachvollziehbar bzw. unter aller Sau (Riesiges Monster zwischen den Hochhäusern von Manhattan => Hauptdarstellers Idee: Kommt, lasst unseren Schutzbunker verlassen und in des Monsters Augen sehen => Nebendarsteller: Na klar, Hauptsache wir können's mit der Kamera filmen - und das wiederholt sich dann immer wieder). Ganz zu schweigen von der emotionslosen Party zu Beginn. Der Effekt des Filmes, Nervenkitzel zu erzeugen, war bei mir völlig hinüber, weil ich keinerlei Identifikationsfiguren gesehen habe, mit denen ich mitfühlen könnte. Nur irgendwelche Pappaufsteller, die durch die Gegend rannten, um nen Kinofilm zu drehen.

Auf Grund der guten technischen Umsetzung und der Erzeugung einer Erwartungshaltung (vielleicht sind die ersten 90 Minuten ja nur eine Einleitung lol.gif ), dass der Film vielleicht doch noch irgendetwas witziges, spannendes oder was auch immer bietet, vergeht die Zeit zwar recht schnell, täuscht jedoch nicht darüber hinweg, - mal abgesehen von ein paar wenigen hübschen Bildern mit sehr effektvoller Bassuntermalung - anderthalb Stunden Leere hinterlassen zu haben.

Einen Vergleich zwischen Blair Witch Project (70 000 $) und Cloverfield (41 000 000 $) gewinnt in meinen Augen ganz klar erstgenannter Film.

Dieser Beitrag wurde von Chrizzly: 07 May 2008, 02:23 bearbeitet


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post 07 May 2008, 04:09
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6. Schein
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Punkte: 1280
seit: 25.10.2003

seh/sah ich ähnlich, aber was will man schon erwarten, wenn in lost schon hirnverbrannte auf der insel rumrannten.
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