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Ubuntu Linux

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post 29 Oct 2007, 22:34

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Yoris: Tipp doch mal `lspci && lspci -v' in der Shell (so ein Symbol mit einer Muschel im Gnome/KDE) und paste das Ergebnis hier in diesem Thread, damit jeder sehen kann, dass Linux auf dem Desktop von Nichtnerds nichts zu suchen hat. Danke.


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post 30 Oct 2007, 01:07
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Straight Esh
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Kleiner Tipp. Für ein 8 Jahre altes System ist ein heutiges Betriebssystem etwas überdimensioniert. Gerade die 256 MB Ram brechen dir sehr schnell das Rückgrat, wenn es um moderne Anwendungen geht. Gerade wenn du versuchst, große Musiksammlungen in XMMS reinzuladen, könnte es ein Speicherproblem sein.

Ohne etwas "Frickeln" wirst du das nicht hinbekommen (natürlich kann man sein Linuxsystem so hinbiegen, dass es auch mit den schlechten Speicher auskommt). Einfacher fährst du aber mit Win98.


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bonum agere et bonum edere,
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post 30 Oct 2007, 01:32
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creamed my pantz.
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p3 450mhz , 256mb sdram, winxp, foobar, 5gig mp3s ging 1a
soviel dazu.. tongue3.gif


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post 30 Oct 2007, 01:39
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Kleines Pony
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mein steinalt rechner läuft gut mit feisty aber halt xfce


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post 30 Oct 2007, 02:04
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Straight Esh
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Zitat(loco @ 30 Oct 2007, 00:32)
p3 450mhz , 256mb sdram, winxp, foobar, 5gig mp3s ging 1a
soviel dazu..  tongue3.gif
*

foobar ... <-- das mein ich mit "frickeln" ... man kann halt nicht das gewohnte nehmen, sondern muss halt andere Wege gehen. Und sei es nur ein anderes Programm zu nehmen.
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post 30 Oct 2007, 02:23

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<subjektiv>
foobar ist in keinster weise irgendwie mit XMMS vergleichbar. Tatsache ist: XMMS ist der einzige MP3 Player der wirklich große MP3 Listen, gerne auch mit einem Pentium3 verwalten kann. Fakt. Foobar, Winamp, Amarok, BMP, mp3blaster und und und... stürzen schon beim Einlesen ab, oder später, oder sind barbarisch langsam... Chris hat trotzdem nicht recht. p3 ist absolut ausreichend für Linux. Wenn Ubuntu das nicht kann ist es crap. Muss es IMHO auch sein, ist schliesslich ein Debilian Derivat [...]. Wer frickeln will kann IMHO Gentoo nehmen. Wer kein Problem hat, wenn truecrypt nicht läuft, kann FBSD nehmen. Wer Qualität will sollte vielleicht mal Redhat testen (Beachte: Qualität heisst hier nicht, dass es einfach ist, sondern nur, dass die gute Leute die Distri gemacht haben und die Pakete ordentlich zusammengestellt sind, so dass der Hassle verringert ist). Wer cool sein will nimmt Windows.
</subjektiv>
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post 30 Oct 2007, 09:33
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Zitat(aktsizr @ 30 Oct 2007, 01:23)
[...] Wenn Ubuntu das nicht kann ist es crap. [...]

das ist doch unsinn. du hast offensichtlich nicht verstanden, dass ein linux system modular aufgebaut ist. natürlich kann man man ubuntu auf so einem system installieren. womit man probleme bekommen könnte ist die desktop-umgebung zu umfangreich für das system ist. darum gibt es ja auch verschiedene. die bekanntesten sind gnome und kde, die schon relativ resourcenhungrig sind. dann nimmt man halt eine etwas schmalere variante wie fluxbox oder xfce wie aerin.

ich habe übrigens auf einem laptop mit athlon xp 1,2GHz und 256MB ram zwei jahre lang ubuntu mit gnome benutzt.
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post 30 Oct 2007, 12:43

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Wer sagt denn, dass man Gnome nicht auf einem p3 mit immerhin 256MB RAM nutzen kann...? Wieso sollte denn Gnome überhaupt so fett sein, dass es nicht mehr auf so einem System läuft? Und was hat der Anspruch von Ubuntu mit der Wirklichkeit zu tun, in der wenn nichtmal Klang aus XMMS rauskommt? XMMS ist doch nun wirklich die schmalste GTK1 & C Applikation, die man sich auf so einem PC wünschen könnte - also da liegt es garantiert nicht am RAM - das weiss ich, weil ich ein p3/450/192MB Rechner hier mit XMMS betreibe... und der hat vielleicht sogar die von Chris angedeutete `große Musiksammlung' in der PL. Klar kann er XFCE verwenden, aber TV/Musik/whatsoever sind damit wahrscheinlich immernoch nicht `ganz'. Und darum geht es. In diesem ganzen Thread wird von Leuten, die Linux vielleicht mal eben ein Jahr nehmen behauptet, dass wäre alles ganz einfach und Probleme gäbe es damit nie. Das stimmt aber nicht. Ihr versündigt euch an eurem eigenen Ideal - überzeugt Leute von Linux, die es weder brauchen noch damit umgehen können. Die Leute lernen dann ersteinmal, was ein fieser Hassle ist, und werden somit für freie Software für immer verdorben. Linux werden diese Frustrierten NIE WIEDER installieren - selbst wenn es in 5 Jahren benutzerfreundlich werden sollte...
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post 30 Oct 2007, 12:45
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Straight Esh
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Zum Glück installieren die nie wieder Linux. Fehlt noch, dass wegen den ganzen Pansen irgendjemand auf die Idee kommt Viren auch für Linux herzustellen. Ne ne ne, lass die mal lieber mit ihrem schrottigen Windows weitermachen.
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post 30 Oct 2007, 12:57
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creamed my pantz.
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jetzt wird's wieder peinlich lol.gif
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post 30 Oct 2007, 12:58
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@aktsizr
hab ich auch schonmal so ähnlich gesagt... gut, dass Du es nochmal ansprichst...
Der Ottonormaluser fühlt sich schnell verarscht... klar halte ich Linux auch für gut und meiner Meinung läuft es auch stabil (wenn man es erste einmal dazu überredet hat), aber da hab ich sicherlich mehrere Wochen (reine Zeit ohne Pausen) investiert um das Prinzip (Modularität) und den Aufbau von Linux zu verstehen und damit umzugehen, sowie die Programme und Konfiguration kennenzulernen...

Diese ewige Schlaumeierei und Arroganz von Linux (inbesondere von ubuntu) Usern geht mir auch auf den Sack... aber Linux ansich ist schon toll, wenn man die Muße und Zeit hat sich eins einzurichten und sich damit zu beschäfftigen...

/edit: ich hab btw. ein ubuntu 7.04 mit gnome auf einem celeron 500 mit 384MB SDRAM am laufen... der übernimmt nebenbei noch serveraufgaben und spielt trotzdem noch Musik ab ohne abzustürzen... nur manchmal wird er sehr sehr langsam


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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1 Abs. 1



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post 30 Oct 2007, 14:40
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Straight Esh
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Also ich hab am Samstag das neue Ubuntu 7.10 in einer halben Stunde aufgesetzt.

Das mit den Programmen und der Konfiguration ist nur ein Scheinargument, das musstest du bei Windows auch lernen. Nur kannst du es halt schon, während du bei Linux wieder Zeit reininvestieren musst.

Jemand der völlig unbeleckt von der Materie ist, der kommt mit einem Linux ebensogut zurecht, wie mit einem Windows. Schau dir nur die ganzen Heulsusen an, die unter Windows deinen Support brauchen.

Und so muss Linux wieder _besser_ als Windows sein, damit es vom Nutzer akzeptiert wird. Aber ich glaub ich hab das schon mal erwähnt.
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post 30 Oct 2007, 14:57
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da haben wir es wieder: "Ich als Diplom Informatiker kann das, dann ist es für andere auch so leicht"...

klar muß man sich auch in Windows reinfuchsen, aber es geht ja gerade darum, das viele Menschen sich verarscht fühlen, wenn man sagt "linux ist so einfach" und dann muß man es doch selber installieren...

mal unter uns... ein Unbeleckter bekommt weder ein Windows, noch ein Linux ordentlich zum laufen...

was ich gerne mal hören würde, ist ein Eingeständnis solch übermotivierten Jünger wie z.B. Socres, den selbst ich als Informatiker und Linuxfan nur selten verstehe, dass Ubuntu eben nicht die Allzwecklösung aller Probleme und mindestens genauso kompliziert wie Windows ist...

aber darauf kann man ja lange warten... Ihr seit schon ganz tolle Könner, alle anderen sind zu doof... interssiert euch aber auch nicht, ihr macht euch lieber weiterhin lustig über noobz und geb an mit eurem Fachidiotengehabe...

so... :P
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post 30 Oct 2007, 15:52
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Straight Esh
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Zitat(rakete @ 30 Oct 2007, 13:57)
da haben wir es wieder: "Ich als Diplom Informatiker kann das, dann ist es für andere auch so leicht"...
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Das hat leider nichts mit Diplom Informatiker sein zu tun, sondern einfach damit, dass man wirklich nur noch die CD einschieben und auf "installieren" klicken muss.
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post 30 Oct 2007, 16:15

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noe, schoen waers
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