wenn man sich tirolers beiträge so ansieht muss man ja fast glauben das sport auch humorlos, aggressiv und dumm macht ...

edit: loco hat recht ^^

Dieser Beitrag wurde von oZmann: 27 Sep 2007, 19:22 bearbeitet

edit: immer

wieso sperrt ihr den gleich ich fand den süß! mit dem hätte ich mir gern ein kleines wortgefecht geliefert... hab ich blöderweise verschlafen...

Dann wäre wissenschaftliches Arbeiten auch Sport, aber nur durch Energieverbrauch ist die körperliche Leistungsfähigkeit nicht zu steigern.



Quelle

Meiner Meinung nach definiert sich Sport strikt über die motorische Aktivität.

Dieser Beitrag wurde von Zappelfry: 27 Sep 2007, 20:30 bearbeitet

Das siehst du falsch. Ich leide nicht einen halben Tag. Ich leide während des Sports (Mittel-/Langstreckenlauf). Natürlich brauch ich auch ne Stunde, um wieder runterzukühlen und auszuschwitzen, aber danach bin ich wieder fit wie 'n Turnschuh. Ich hoffe, dass eine Stunde für dich nicht n halber Tag ist Das wäre echt schlimm!

Was wäre daran schlimm? Dann hätte die Woche eben 84 Tage.

@ abadd0n:
Ich denke man muss da ganz klar zwischen Leistungssport und Freizeitsport unterscheiden!!!
Kein einziger Leistungssportler betreibt seinen Sport, nur weil er besser aussehen möchte, geschweige denn besser funktionieren möchte!
Für diese Leute ist der Sport eine Lebenseinstellung, es macht ihnen Spass sich ständig neu zu motivieren und Höchstleistungen zu vollbringen. Allerdings gehen sie den Kompromiss ein, dass an ihrem Körper während der ganzen Geschichte Raubbau betrieben wird!!
Für viele ist das vlt. unverständlich, aber denen hingegen ist es unverständlich, wie man seinen Körper mit Alkohol und Zigaretten zerstören kann...(wobei das Rauchen für viele ja auch Lebenseinstellung ist, also sollten doch beide Parteien die andere eigentlich verstehen und akzeptieren können...)

Gutes Stichwort! Von der Einstellung sollten sich sowohl die thematisierte "Organisation" als auch die intolleranten Sportler hier (mit so blöden Kommentaren wie "Sportmuffel? - selber schuld baby") mal ne Scheibe abschneiden.

Ich kann mit Sport auch nichts anfangen. Na und? Mir gehts super dabei.

Aktuelle Nachricht: Ösi-Skispringer fliegt ordentlich auf die Fresse und verliert wegen dem Sturz seinen Unterschenkel. In der zugehörigen Diskussion gibts es Mitleidsbekundungen ohne Ende. Ich frag mich ob das eigentlich angebracht ist. Soll jemand der nutzlose Risiken freiwillig eingeht nachhher auch noch bedauert werden? Ich glaube nicht. Alle auf den langen Marsch schicken, dieses Profisportler-Pack!

Dieser Beitrag wurde von Euronymus: 04 Mar 2008, 21:42 bearbeitet

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Dieser Beitrag wurde von Juri: 02 Oct 2018, 01:57 bearbeitet

Aber er muss auch immer einen nutzlosen Schuh mitkaufen

vorsicht-sich noch drüber lustig machen is vielleicht auch nicht das richtige!

ontopic: sport is geil - vorallem wenn man nebenbei schön den schönen männern beim sport zuschauen kann hrhr

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Dieser Beitrag wurde von Juri: 02 Oct 2018, 01:57 bearbeitet

Habt ihr gesehen wie der "Salzburger Professor und Gefäßspezialist" heisst?

Thomas Hölzenbein ich lach' mich tot

@Euronymus:

Hast du die Meldung richtig gelesen? Scheint mir nicht...

Der gute Kunde hat sich beim SkiFahren ein Bein gebrochen, gut und schön, passiert halt. Vor allen Dingen, wenn man den Sport im Extrem betreibt.

Was mir zu denken gibt ist eher die Tatsache, dass er offenbar nicht rechtzeitig versorgt wurde und aufgrund der daraus resultierenden Gewebeschäden mangels ordentlicher Durchblutung ihm das Beim amputiert werden musste. Da denke ich, ist Mitleid, bzw. Unterstützung im sich anschließenden Rechtsstreit gar nicht so verkehrt am Platz.

Denk mal drüber nach