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Vollständige Version anzeigen: Ubuntu 10.04
chelys
Moin!
Als guten Vorsatz hatte ich mir vorgenommen, endlich (mal wieder) Linux zu installieren um da mal Kompetenztechnisch etwas voranzukommen.
Leider will das Ubuntu nicht so richtig.

Problem:
Beim Start von der DVD gibt es gleich einen Error, es kann nur die Live-Version von DVD gestartet werden. Im Live-Modus zeigt mir Ubuntu auch die zwei Windows-NTFS-Partitionen an. Leider kann ich bei der Installation aber nicht den freien Bereich auswählen. Es bietet mir nur an, die komplette Partition platt zu machen. Das Windows soll aber schön drauf bleiben ;-) Habe den Bereich schon unpartioniert gelassen, dann eine Primäre Partition mit ext3 erstellt... ging nicht.*

Mein System:
Asus M3A mit Athlon 64 X2 (2x3 Ghz)
2xSamsung 160GB mit Raid 1 (onboard-Raid)
2 GB DDR 2
40 GB Windows 7 (NTFS)
110 GB Daten (NTFS)
10 GB frei / ext3

*GParted hat mir dann beim Verschieben und Verkleinern der Datenpartition diese auch noch zerstört, die ließ sich dann zum Glück wiederherstellen.

Linux hasst mich? Oder ist es einfach zu kompliziert?
Chris
Du hast nicht zufällig schon 4 primäre Partitionen auf deiner Festplatte?

Zu deiner Frage: in einem Bruchteil der Fälle hasst Linux dich wirklich. Es geht einfach nicht, obwohl 2000 andere Leute mit der selben Konfiguration keinerlei Probleme haben.
Socres
das die installation sich nicht starten lässt ist schonmal komisch. das hatte ich mit der beta auch, hab dann das image nochmal gezogen und dann gings...

die ext3 partition hast du also schon angelegt? wenn ja dann hau die mal wieder weg und lass den platz komplett frei. dann die installation starten, egal ob direkt oder aus dem live-modus.

bei partitionierung dann freien platz benutzen oder manuell wählen.
bei manuell legst du dann eine partition der größe 2xRAM als swap an und den rest als eine mit ext3 oder 4
eleganter wäre hier zwar wenigstens /home in eine extra partition zu packen, ist abr für bissl rumspielen eigentlich auch egal...
Chris
Zitat(Socres @ 31 May 2010, 11:49)
bei manuell legst du dann eine partition der größe 2xRAM als swap an
*

Ab 1,5 Gb RAM reicht auch die einfache Größe als SWAP.
Socres
jo, ich häng noch den "alten" richtwerten nach
chelys
Also so wie ich das an anderen Stellen gelesen habe (beispielhaft):
- 10 GB Linux (ext3)
- 2 GB Swap (linux-swap)
- 1 GB home (ext3)

Die Installation bringt leider den Fehler, egal wie die Partitionen angelegt sind sad.gif Dachte erst, dass es am Raid liegt. Aber die Live-Version von Ubuntu erkennt die Partitionen und zeigt auch brav alle Daten an.
Wenn ich von Live installieren will, kann ich die angelegten Partitionen nicht auswählen, der gibt mir nur die Option, eine neue Partitionstabelle anzulegen. Das wäre für mein Windoof ja leider eher schlecht.

Ich werde einfach mal eine andere Version probieren. (Vielleicht hasst es mich, aber das spornt mich nur noch mehr an)
Socres
wenn du die partitionen im livebetrieb anguckst, hast du die dann auch brav wieder ausgehangen bevor du die installation gestartet hast?
chelys
mhm... nein? blush.gif
Socres
kommen da nicht 20 fehlermeldungen die sinngemäß sagen: "Häng mich aus du schwein, sonst gehe ich kaputt!" ? tongue3.gif

probier mal
stabilo
Zitat(chelys @ 31 May 2010, 13:47)
Also so wie ich das an anderen Stellen gelesen habe (beispielhaft):
- 10 GB Linux (ext3)
- 2 GB Swap (linux-swap)
- 1 GB home (ext3)
*


Wenn du's schon so machen willst, dann eher 6GB fürs System (also /), 256 MB für /boot (muss aber nicht sein - kann auch mit auf die / Partition) und den Rest für /home und swap. Nach /home wandern u.a. sämtliche Nutzereinstellungen und privaten Daten. Solltest du ggf. etwas größer dimensionieren
Socres
zusätzlich halte ich die 6gb fürs system auch für bissl knapp bemessen... ubuntu genehmigt sich nicht unbedingt wenig platz... da sind die paar nutzereinstellungen denk ich weniger das problem, wobei 1gtb schon sehr wenig ist...

ich hab auf meiner notebookplatte (80GB) immer so 20 GB für / /boot /tmp /usr /var, 2GB swap, und rest /home gemacht...

insbesondere /usr wird dabei nicht zu vernachlässigend groß...
Armin
Nachdem ich kürzlich an der selben Stelle arge Probleme hatte, würde ich mal behaupten, dass dir das RAID die Probleme bereitet. RAID-Controller sind außer auf Server-Mainboards fast ausschließlich Fake-RAIDs und benötigen zum Betrieb noch den passenden Treiber. Unter Windows ist das kein Problem und auch unter Linux funktioniert es prinzipiell auch ganz gut (z.B. mit dmraid). Das Problem ist, dass RAID-Controller ihre eigenen Signaturen auf die Festplatten schreiben und diese trotz Löschen und Neuanlegen von Partitionen erhalten bleiben können. Ubuntu macht die dann einen Strich durch die Rechnung, bei der Partitionierung geht noch alles gut und erst bei der eigentlichen Installation (wenn mit dem RAID-Treiber die Dateisysteme angelegt werden), bricht der Installer ab, zumindest war das bei mir so. Statt der normalen Ubuntu-Installations-CD empfehle ich dir den Alternate Installer (http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/alternative-download), mit dem bin ich die RAID-Signaturen wieder losgeworden (man hat an einer Stelle die Möglichkeit auf eine Shell zu kommen, von dort musste ich die RAID-Volumes löschen, an die genauen Befehle kann ich mich leider nicht erinnern). Es ist auf jeden Fall alles andere als einfach und das Risiko, dass man alles komplett neu installieren muss ist wesentlich höher als bei einer gewöhnlichen Dual-Boot-Installation.
chelys
Das wird es sein, es geht nach wie vor nichts, egal was ich versuche. Ich geb's auf sad.gif Vielleicht installiere ich Linux auf die USB-Platte mit drauf, mal sehen

edit: Dass man schon die Installation ohne Expertenhilfe nicht hinbekommt, bestätigt meine Vorurteile lol.gif (obwohl es früher glücklicherweise auch einfach mal geklappt hat)
lovehina
da ich das auch grade mache...
also der krempel muss ext3 sein.
lovehina
und angeblich kanner von der dvd grad nich lesen.
lovehina
also mach ich jetzt n bootfähigen usb stick obwohl ne cd empfohlen wird obwohl ich die aber nicht auswerfen kann weil darüber grad das system läuft. ich glaub ich werd langsam agressiv.
lovehina
ich bring die alle um. Jeden einzelnen. Echt.
Socres
Zitat(chelys @ 31 May 2010, 21:00)
Das wird es sein, es geht nach wie vor nichts, egal was ich versuche. Ich geb's auf  sad.gif  Vielleicht installiere ich Linux auf die USB-Platte mit drauf, mal sehen

edit: Dass man schon die Installation ohne Expertenhilfe nicht hinbekommt, bestätigt meine Vorurteile  lol.gif  (obwohl es früher glücklicherweise auch einfach mal geklappt hat)
*

installiers doch innerhalb von windows, das reicht zum probieren och, das sollte imho neuerdings gehen...
und btw was hastn du für mainboard und fürn raidchip?
lovehina
so. usb-creator behauptet er kann nen boot bla nich ausführen von daher kann ich das frisch geoladene iso nicht auf nen usb stick tun. super.
zumindest kann ich das mounten
was mach ich jetzt?
Also sinnvoll wäre ja ubuntu was grad läuft klarzumachen dass er nicht von der cd installiert was er ja offenkundig nich kann sondern stattdessen das gemountete iso benutzt
chelys
Zitat(Socres @ 01 Jun 2010, 12:36)
installiers doch innerhalb von windows, das reicht zum probieren och, das sollte imho neuerdings gehen...
und btw was hastn du für mainboard und fürn raidchip?


Habe ein Asus M3A, der Raid-Controler ist ein "AMD SB600 Southbridge".

Die Installation hat mal die Partitionen richtig aufgelistet (Formatieren ging da aber nicht), beim nächsten Versuch ging es wieder nicht bruce.gif Werde das jetzt im Windoof installieren, kann ja später noch damit rumfriemln
Socres
warum les ich bei solchen problemen nur immer was von amd .oO tongue3.gif

mache ma in windows drinne, schguck ma bissl rum was es zu dem raid-teuch so zu finden gibt
lusch3
Mit Ubuntu von Windows aus installieren hab ich schon mal jmd zum komplette Linuxuser gebracht, weils Windows nicht mehr startbar war.
Sigurd
Zitat(lovehina @ 01 Jun 2010, 12:47)
so. usb-creator behauptet er kann nen boot bla nich ausführen von daher kann ich das frisch geoladene iso nicht auf nen usb stick tun. super.
zumindest kann ich das mounten
was mach ich jetzt?
Also sinnvoll wäre ja ubuntu was grad läuft klarzumachen dass er nicht von der cd installiert was er ja offenkundig nich kann sondern stattdessen das gemountete iso benutzt
*


USB-Creator? shocking.gif

Wenn du grad ein laufendes Ubuntu hast, dann nimm doch unetbootin um den Stick zu erstellen, von dem er dann booten soll, das klappt hervorragend smile.gif
/Edit: Müsste eigentlich auch/sogar mit nem Live-System gehen
lovehina
nee. ich kann orginal gar nix nachinstallieren. er bietet mir nur an die cd zu installieren, was er ja wie gesagt nich kann.
Socres
als erstes könntest du mal versuchen ganze und inhaltlich zusammenhängende sätze zu bilden.
was tust du überhaupt?
chelys
Habe jetzt Ubuntu per Windows installiert. Erst dachte ich, das würde nur emuliert, doch es startet sich doch per Grub. Feine Sache smile.gif
Socres
joar das liegt jetzt nur irgendwo in ner datei aufer ntfs partition... was das performancemäßig ev. für nachteile bringt weesch allerdings och nich
aktsizr
Wenn ich sowas schon lese: `klappt hervorragend'...
Hier kriegt jemand nichtmal hin Ubuntu mit ner DVD zu installieren und dann mit irgendwelchem USB Unsinn an. Das geht doch mal gar nicht. Ubuntu kannst nur nehmen wenn du nen Nerd bist oder nen Nerd hast. Sonst gehts nicht! Face it! Irgendwas is doch immer...
chelys
Die Nerds haben das Problem auch nicht lösen können, keiner hatte eine Ahnung smile.gif Irgendwann muss man ja mal anfangen, oder sind die anderen Nerds mit dem Wissen geboren?
Sigurd
Das Problem ist halt, dass die Ubuntuentwickler sich auf einem quasi nicht vorhandenem Grad zwischen stabiler Software und aktueller Software bewegen.
Das eine (aktuelle Software) schließt das andere (stabile und fehlerfreie Software) leider gewissermaßen aus. Das noch gepaart mit der Tatsache, dass Ubuntu auf einen halbjährlichen Releasezyklus setzt, macht das System zwar benutzbar, aber dennoch im Vergleich zu anderem immer etwas buggy.
Bedenkt man dann noch die Tatsache, dass es sich bei Lucid Lynx um ein LTS-System handelt, so könnte die Mentalität noch extremer sein, da man ja sowieso hinreichend viele Patches nachinstallieren muss, die erst im Laufe der Zeit dazukommen.

Nichtsdestotrotz bleibt es nun mal das beste und geeignetste Einsteigersystem.
Socres
Zitat(aktsizr @ 01 Jun 2010, 18:57)
Wenn ich sowas schon lese: `klappt hervorragend'...
Hier kriegt jemand nichtmal hin Ubuntu mit ner DVD zu installieren und dann mit irgendwelchem USB Unsinn an. Das geht doch mal gar nicht. Ubuntu kannst nur nehmen wenn du nen Nerd bist oder nen Nerd hast. Sonst gehts nicht! Face it! Irgendwas is doch immer...
*

man muss also ein nerd sein um eine cd ins laufwerk zu stecken und loszubooten? das klappt in 99% der fälle wunderbar. jetzt hats mal nicht geklappt und deswegen muss man jetzt gleich nen nerd sein um bspw ubuntu, dessen installation erfahrungsgemäß auf mehr rechnern unproblematisch losschnackelte als windows in all seinen endlosen verkorksten pseudoversionen.
du bist nich nich ganz glatt junge, nimm ne schreibmaschine...

und @pusti: kannst du nu nich booten von der dvd oder cd oder whatever oder kannst du nur nicht vom stick booten oder kannst du keinen stick erstellen oder was oder wie?
hast du mal versch. sticks probiert bspw? ich hatte auch mal nen stick von dem auf teufel komm raus kein booten möglich war bspw...
aktsizr
Zitat(Socres @ 01 Jun 2010, 19:42)
...das klappt in 99% der fälle wunderbar
*


~50% kommt wohl eher hin...
Polygon
Zitat(chelys @ 01 Jun 2010, 19:12)
Die Nerds haben das Problem auch nicht lösen können, keiner hatte eine Ahnung smile.gif Irgendwann muss man ja mal anfangen, oder sind die anderen Nerds mit dem Wissen geboren?
*


Forenspekulationen bringen eh in 90% der Fälle nix. Gerade wenn der Gegenüber Linux-Neuling ist und das Problem auch kein typischer Anfängerfehler ist. Dann gehts hier noch um Festplatten und speziell Fake-RAID, kritische Kiste, da will ich lieber gar nicht übers Netz helfen. Da setzt man sich entweder zusammen (vorher Backup machen) oder du baust dir einfach noch eine Festplatte ein. Wenn die Installation auf dem Fake-RAID nicht automatisch klappt, dann würd ich da -- gerade als Anfänger -- die Finger von lassen. Mir wär das das Risiko eines Datenverlustes viel zu groß.

Das Hauptproblem ist wohl, dass die Fake-RAID-Problematik meist Windows-Umsteiger haben weil dort vom OS selbst imho nichts in der Art angeboten wird. Linux hat Soft-RAID, was im Prinzip dasselbe ist, aber offen und v.A. nicht vom Mainboard abhängig. Daher wird bei "reinen Linux-Nutzern" diese Lösung meist bevorzugt.
Frankynstone
Hi Leute,

ich benutze seit Jahren Ubuntu und habe WinXP nur noch als Notfallsystem auf einem Rechner mit drauf. Ein paar grundsätzliche Hinweise:
  • Es ist nicht immer sinnvoll, die neueste Version zu benutzen. Lasst erstmal erste Updatewelle durchlaufen, dann funktioniert es. Sigurd hat schon geschrieben, woran das liegt. Mit AMD hatte ich bisher übrigens kein Problem, ob K7, Athlon oder Athlon 64 machte keinen Unterschied.
  • Wenn Ubuntu und Windows installiert werden sollen, immer zuerst Windows. Linux braucht keine primäre Partition. Beste Aufteilung: 10GB Systempartition, 2*Arbeitsspeicher Swap, der Rest wird /home
  • Man muss für Ubuntu kein Nerd sein. Ich benutze es, weil alles so schön einfach geht. Viele Programme, die man von Windows kennt, gibt es auch für Linux, das erleichtert den Umstieg.
  • Wenn Fehler auftreten, unbedingt eine Fehlermeldung an Lounchpad absetzen! Das sollte man so lange machen, bis die verwendete Hardware vollständig unterstützt wird. Bei einer 64Bit-Installation muss man eventuell öfter Bugs reporten.
Wo Polygon Recht hat, hat er Recht. Hilfe übers Forum ist schwer.

Generell ist Linux optimal für exotische Hardware. Aber gerade, wenn etwas frisch auf dem Markt ist, ist keine Unterstützung möglich. Erst nach vielen Bugreports. Deshalb sind die so wichtig. Es kommt selten vor, dass es gar nicht will. Mir bekannt sind Probleme mit Grub (Linux ist installiert, aber es bootet immer Windows) und diversen Grafikkarten (speziell ATI, aber das ist inzwischen gefixt).

Wer am RAID scheitert, schnalle doch einfach eine gewöhnliche 20GB IDE-Platte mit rein, da kommt eine Standardinstallation ohne separate Homepartition drauf. Die Dateien auf der Datenpartition vom Windows, die ja höchstwahrscheinlich NTFS oder FAT32 ist, können gelesen und geschrieben werden.

Ich hoffe, meine Bemerkungen waren konstruktiv und ich bin gespannt auf das weitere Geschehen.

Grüße

Frank
I.I
Problem:
Beim Start von der DVD gibt es gleich einen Error, es kann nur die Live-Version von DVD gestartet werden. Im Live-Modus zeigt mir Ubuntu auch die zwei Windows-NTFS-Partitionen an. Leider kann ich bei der Installation aber nicht den freien Bereich auswählen. Es bietet mir nur an, die komplette Partition platt zu machen. Das Windows soll aber schön drauf bleiben ;-) Habe den Bereich schon unpartioniert gelassen, dann eine Primäre Partition mit ext3 erstellt... ging nicht.*

Ich versteh noch nicht mal dein Problem?

Wieviel Festplatten hast du? Welche Partitionen sind angelegt? Hast du unpartitionierte Bereiche auf der Platte? Wo liegt windows drauf? Du hast nur zwei NTFS Partitionen??????
lovehina
So. läuft jetzt alles super. wie krieg ich die Symolleiste der Fenster nach rechts?
Da sis irritierend wenn Fenster schliessen und der ganze krempel auf der linken seite liegt.
Sigurd
Da musst du ein anderes Thema auswählen. Bei den Darstellungen der Fenster gibt es mehrere Varianten, u.a. auch die, wo die Buttons rechts liegen. smile.gif
lusch3
Zitat
Die Fensterknöpfe erfordern ein bisschen mehr Handarbeit: In dem Tool gconf-editor öffnet man im Baum "apps" die Einstellungen für den Fenstermanager Metacity und ändert dort unter "general" das "button_layout" auf :minimize,maximize,close. Mit der Zeile

menu:minimize,maximize,close

erhält man auch das vetraute Icon für das Fenster-Menü in der linken oberen Ecke zurück. Das Menü öffnet sich in Ubuntu 10.04 allerdings auch, wenn man mit der rechten Maustaste auf den Titelbalken klickt oder die übliche Tastenkombination Alt+Leertaste verwendet

http://www.heise.de/open/artikel/Ubuntu-10...ate-990092.html

lovehina
Zitat(lusch3 @ 02 Jun 2010, 13:19)

aah besser.
lovehina
so und jetzt zu meinem nächsten problem.
ich hab den firefox mit adblock und noscript ausgestattet, noscript ist für studivz deaktiviert.
Trotdzem werden meine Pinnwandeinträge nicht mehr angezeigt, wenn ich mir den Quelltext anschaue kann ich sie aber lesen. Hat da vielleicht jemand ne Idee?
Sigurd
Das is aber kein ubuntuspezifisches Thema pinch.gif

Frag mal im Firefox-Fred smile.gif
chelys
Zitat
Ich hoffe, meine Bemerkungen waren konstruktiv und ich bin gespannt auf das weitere Geschehen.


Jupp, konstruktiv. Danke, werde das beachten.

Zitat(I.I @ 02 Jun 2010, 00:13)
Wieviel Festplatten hast du? Welche Partitionen sind angelegt? Hast du unpartitionierte Bereiche auf der Platte? Wo liegt windows drauf? Du hast nur zwei NTFS Partitionen??????


Raid1 mit zwei Festplatten. Auf dem entstehenden Raid-Laufwerk sind 3 primäre und 2 erweiterte Partitionen (Win7 NTFS, Daten NTFS, Linux ext3, home ext3, swap). Ubuntu erkennt im Live-Modus alle Partitionen.

Die Installation per Boot scheitert aber ("schwerwiegender Fehler" oder so, keine Details). Die Installation im Live-Modus startet, zeigt mir mein Laufwerk aber als nicht partioniert, erkennt die Partitionen also nicht.

Wollte eine dritte Festplatte vermeiden (Strom, Lautstärke, Platz...). Habe Ubuntu jetzt im Windows installiert, funzt super. Wie groß die Geschwindigkeitseinbußen sind ist mir relativ Wurst im Moment. Entgegen der Meinung der Linuxlover ist zumindest Ubuntu sowieso deutlich langsamer als Windows 7 rolleyes.gif
Sigurd
Zitat(chelys @ 02 Jun 2010, 15:37)
Wie groß die Geschwindigkeitseinbußen sind ist mir relativ Wurst im Moment. Entgegen der Meinung der Linuxlover ist zumindest Ubuntu sowieso deutlich langsamer als Windows 7  rolleyes.gif
*

Naja, Ubuntu an sich ist ja auch ein Monstrum... ein Linuxlover verwendet eher weniger Ubuntu, mir persönlich ist es für meine Systeme viel zu aufgeblasen. Rechenpower hab ich genug, aber von wegen Schnelligkeit kann man da einiges herausholen.
chelys
Ubuntu läuft jetzt super, gefällt mir sehr gut, muss mich bloß noch mit dem Terminal bekanntmachen biggrin.gif Ansonsten... ich befürchte, ich muss alles nocheinmal neu installieren, habe natürlich (blauäugig wie ich war) die 64-Bit-Version gewählt. Das schränkt die Auswahl an Paketen leider etwas ein. Flash geht noch nicht sad.gif

edit: gelöste Probleme durchgestrichen
lovehina
Jo. Ich mach mich auch grad mit dem Terminal bekannt.
eerm.
mal ne frage:
kann mir jemand nen mp3player empfehlen der nich rhytmbox is?
so sympathsich das lastfm plugin und der ganze krempel auch is, ich würds toll finden wenn meine mp3s nich nach idv3 tags sortiert werden, weil ich viele nie gelabelt hab.
Socres
Zitat(chelys @ 02 Jun 2010, 15:37)
Jupp, konstruktiv. Danke, werde das beachten.
Raid1 mit zwei Festplatten. Auf dem entstehenden Raid-Laufwerk sind 3 primäre und 2 erweiterte Partitionen (Win7 NTFS, Daten NTFS, Linux ext3, home ext3, swap). Ubuntu erkennt im Live-Modus alle Partitionen.

Die Installation per Boot scheitert aber ("schwerwiegender Fehler" oder so, keine Details). Die Installation im Live-Modus startet, zeigt mir mein Laufwerk aber als nicht partioniert, erkennt die Partitionen also nicht.

Wollte eine dritte Festplatte vermeiden (Strom, Lautstärke, Platz...). Habe Ubuntu jetzt im Windows installiert, funzt super. Wie groß die Geschwindigkeitseinbußen sind ist mir relativ Wurst im Moment. Entgegen der Meinung der Linuxlover ist zumindest Ubuntu sowieso deutlich langsamer als Windows 7  rolleyes.gif
*


Also ubuntu ist sicher das lahmste unter den linuxen quasi, aber lahmer als win7? Das halte ich für kompletten quark und hab auch nur andere erfahrungen gemacht.
Sigurd
Zitat(lovehina @ 02 Jun 2010, 22:07)
kann mir jemand nen mp3player empfehlen der nich rhytmbox is?
*


Joa smile.gif

Exaile, XMMS2, Audacious... oder für die ganz Harten: mpd mit Sonata
lovehina
cool. danke.
xMASKx
clementine soll auch ganz nett sein
lusch3
Zitat(Socres @ 03 Jun 2010, 00:18)
Also ubuntu ist sicher das lahmste unter den linuxen quasi, aber lahmer als win7? Das halte ich für kompletten quark und hab auch nur andere erfahrungen gemacht.
*

rofl.gif
Frankynstone
Obwohl ich Windows nicht mag: wenn man ein WinXP oder Win7 richtig zurechtmacht, ist es mit Ubuntu gleichauf. Getestet habe ich das mit einem wirklich alten Notebook, 500MHz und 320MB PC100-RAM. Nach einigen Schwierigkeiten (springender Mauszeiger, stockende Audiowiedergabe) am Anfang hatte ich mit beiden Systemen eine hervorragende Performance auch bei Flash und Videowiedergabe.

Der Trick ist, bei Windows alle sinnlosen Prozesse zu deaktivieren und bei Linux die ganzen Stromsparmechanismen rauszunehmen. Auch bei Linux gibt es Prozesse, die nicht unbedingt mit gestartet werden müssen.

Das meiste kann man im Menü System --> Einstellungen --> Startprogramme erreichen. Wie die Auslastung des Systems gerade liegt, verrät dir ein Terminal, wenn du top startest. Ich gebe dir mal ein Beispiel:
CODE
benutzer@rechner:~$ top

top - 14:21:05 up  4:59,  2 users,  load average: 0.47, 0.18, 0.13
Tasks: 145 total,   2 running, 143 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s): 44.2%us,  9.9%sy,  0.0%ni, 45.9%id,  0.0%wa,  0.0%hi,  0.0%si,  0.0%st
Mem:   1017412k total,   999288k used,    18124k free,    41564k buffers
Swap:  2048248k total,    15060k used,  2033188k free,   321648k cached

 PID USER      PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEM    TIME+  COMMAND            
2690 noob1     20   0  303m 229m  23m S 24.7 23.1   8:30.32 opera              
2796 noob1     20   0  168m  68m  18m S 19.7  6.9   4:50.84 operapluginwrap    
 943 root      20   0 69928  28m  15m S  6.6  2.9   5:58.40 Xorg              
2321 noob1     20   0  197m  80m  55m S  1.6  8.1   3:07.23 soffice.bin        
2961 noob1     20   0  2472 1172  880 R  1.0  0.1   0:00.12 top                
   1 root      20   0  2664 1440 1140 S  0.0  0.1   0:00.91 init              
   2 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kthreadd          
   3 root      RT  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 migration/0        
   4 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.28 ksoftirqd/0        
   5 root      RT  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 watchdog/0        
   6 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.08 events/0          
   7 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 cpuset            
   8 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 khelper            
   9 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 netns              
  10 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 async/mgr          
  11 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kintegrityd/0      
  12 root      15  -5     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.02 kblockd/0      
So sieht das aus, wenn man extrem viele Tabs im Opera Browser offen hat, eine Präsentation mit Open Office macht, Pidgin als ICQ-Client belastet den Rechner nicht. Xorg ist das grafische Frontend und hat natürlich immer dann hunger, wenn man an Fenstern herumspielt, die Maus bewegt und so. Aus dem Programm top kommt man mit einem beherzten Druck auf q wieder heraus. Q für quit hilft meistens.

Es gibt aber auch einen Taskmanager im Menü System --> Systemverwaltung --> Systemüberwachung. Nur frisst das Ding so viel Resourcen, das es das Ergebnis verfälscht. Praktisch ist das Programm, wenn man einen Prozess nicht beenden kann. Da gibt es noch die Funktion "abwürgen" und die hilft echt.

Zum Musik abspielen nehme ich VLC (im Paketmanager), für Videos Totem (ist schon installiert, allerdings müssen alle gstreamer-Plugins im Paketmanager gesucht und installiert werden, vorher Medibuntu einbinden) . Als E-Mail-Client und Downloadmanager empfehle ich Opera und zwar nicht die Version aus dem Paketmanager, sondern die aktuellste Version als Debianpaket von Opera herunterzuladen. Dann hat man die Entertainment-Maschine eigentlich zusammen.
Sigurd
Zitat(Frankynstone @ 03 Jun 2010, 14:37)
Zum Musik abspielen nehme ich VLC (im Paketmanager)

Ich persönlich würde lieber datenbankbasierte Player verwenden wollen, leider gibts da nicht viele, aber die machen sich extrem gut bei Sammlungen >5000 Titel
...und VLC ist doch eher ein Video-Player wink.gif

Leider arbeiten die wenigsten Player mit Postgresql oder MySQL zusammen, was sich performancetechnisch bei sehr großen Sammlungen sehr positiv auswirkt.

Nach meiner Erfahrung bietet hier Amarok 1.4 die besten Features und die meisten Möglichkeiten. Leider bekommt man die Version nicht so leicht, mit der momentanen Version 2.3 haben die mal so richtig mit Anlauf ins Klo gegriffen, die ist praktisch nicht verwendbar. sad.gif
I.I
Zitat(Frankynstone @ 03 Jun 2010, 14:37)
Zum Musik abspielen nehme ich VLC (im Paketmanager), für Videos Totem .....
*


????

Was isn das für eine seltsame kombination? ich hau totem immer gleich weg weil mir vlc alles abspielt. Rhythmbox ist gut für Musik.
Polygon
Zitat(Sigurd @ 03 Jun 2010, 14:46)
Leider arbeiten die wenigsten Player mit Postgresql oder MySQL zusammen, was sich performancetechnisch bei sehr großen Sammlungen sehr positiv auswirkt.
*


Wieviele Millionen Titel sind denn bei dir groß? Allein der Aufwand, den Kram mit Postgresql oder Mysql zu verheiraten... dann laufen die Dinger dauernd im Hintergrund und fressen Speicher... Und ich hab noch nie bemerkt, dass das mit SQLite irgendwie langsam wird smile.gif

Gibts eigentlich xmms noch? Den fand ich recht schick als ich noch Musik ausschließlich per Dateisystem organisiert habe smile.gif Hat mich so an die Windows-Winamp-Zeit erinnert

Ansonsten würde ich einfach empfehlen, die Musiksammlung zu taggen. Mit Software die MusicBrainz unterstützt geht das sogar relativ automatisch und die Erkennungsrate ist erstaunlich gut, selbst wenn sichs nur um ne lose MP3-Sammlung handelt smile.gif

Edith: Grad gesehen, hab das bei mir mit MusicBrainz-Picard gemacht, der is for free und nat. auch für Linux verfügbar. Damit hab ich praktisch automatisch alles getagged. Ich bring für sowas auch nie die Geduld auf, das manuell zu machen biggrin.gif
Sigurd
Zitat(Polygon @ 03 Jun 2010, 18:15)
Allein der Aufwand, den Kram mit Postgresql oder Mysql zu verheiraten...
*

Das geht ja nun denkbar einfach smile.gif

Du installiertst Postgresql, und von mir aus noch pgadmin3, legst einen Benutzer und die Datenbankfür die Musiksoftware an, und dann musst du die Daten nur noch im Musikprogramm eintragen und die Sammlung erfassen lassen... et voila! smile.gif

Dauert nicht mal 2 min das Ganze.

Mit groß meine ich etwa Sammlungen >15000 Titel, bei entsprechend noch größeren Sachen ist der Unterschied schon zu merken.

/edit: Ja, auch xmms gibts noch, hier kommt audacious recht gut in die Nähe der alten WinAmp-Zeiten
chelys
*Meldung macht* falls jemand mal über das Thema "Raid und Ubuntu" stolpert:

Die Installation konnte nicht klappen, weil das Ubuntu mit meinem onboard-Raidcontroler nicht klarkommt. Bei der Installation erkennt er die mit Raid 1 verbundenen Platten auch nicht als ein Laufwerk.

Lösung:
Die Platten werden einfach im IDE-Modus einzeln verwendet und bei der Installation (Alternate Installer anstatt Standard-DVD) wird das Raid 1 angelegt. (Anleitung). Jetzt verstehe ich auch den Unterschied zwischen Software- und Fake-Raid shifty.gif
chelys
Etwas Eigenartiges ist mir aufgefallen: Meine USB-Platte wird bei Anschluss an das Frontpanel nur mit USB 1.1 betrieben, an den Ports der Rückseite des Rechners ist es USB 2.0. Ist das normal? Wie kann ich das ändern? Der intern per Kabel angeschlossene Hub ist laut Syslog kein Highspeed-Hub, die Anschlüsse hinten dagegen schon.

/edit: Bei Windows gab es keine Probleme

Anschluss Hinten:
CODE
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.816524] usb 1-4: new high speed USB device using ehci_hcd and address 9
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.949659] usb 1-4: configuration #1 chosen from 1 choice
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.950395] scsi9 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.950495] usb-storage: device found at 9
Jun  4 09:54:52 oschmashine kernel: [ 7300.950496] usb-storage: waiting for device to settle before scanning
Jun  4 09:54:57 oschmashine kernel: [ 7305.948635] usb-storage: device scan complete
Jun  4 09:54:57 oschmashine kernel: [ 7305.949121] scsi 9:0:0:0: Direct-Access     WD       5000AAJ External 1.06 PQ: 0 ANSI: 0
Jun  4 09:54:57 oschmashine kernel: [ 7305.950388] sd 9:0:0:0: Attached scsi generic sg7 type 0


Anschluss Frontpanel:
CODE
Jun  4 09:53:58 oschmashine kernel: [ 7247.128013] usb 5-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.291038] usb 5-2:not running at top speed; connect to a high speed hub
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.303464] usb 5-2: configuration #1 chosen from 1 choice
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.305152] scsi8 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.305264] usb-storage: device found at 4
Jun  4 09:53:59 oschmashine kernel: [ 7247.305266] usb-storage: waiting for device to settle before scanning
Jun  4 09:54:04 oschmashine kernel: [ 7252.305076] usb-storage: device scan complete
Jun  4 09:54:04 oschmashine kernel: [ 7252.311066] scsi 8:0:0:0: Direct-Access     WD       5000AAJ External 1.06 PQ: 0 ANSI: 0
Jun  4 09:54:04 oschmashine kernel: [ 7252.311735] sd 8:0:0:0: Attached scsi generic sg7 type 0
Socres
nee normal is das nich. is denn das frontpanel nen hub oder sind die einzelnen ports mit einzelnen kabeln aufs board gesteckt?
bist du dir sicher daß es unter windows usb2.0 war?
bist du dir sicher daß es unter ubuntu tatsächlich nur als 1.1 läuft?
mal testweise dateien kopieren wär gut.

€: so also nachstellen konnt ichs bei mir nicht. bekomme immer überall nen high-speed-gerät

kannst mal noch die ausgabe von lsusb posten
Sigurd
Bei älterer Hardware kann dies durchaus vorkommen, das Auftreten dieses Sachverhalts ist allerdings nicht auf Ubuntu beschränkt.
Socres
kann das sein, daß windows hier einfach eiskalt nen usb2-hub annimmt und die daten dann da drüber bügelt? das wär ja heikelst
SidKennedy
mein alter laptop hat zwei usb 1.1-anschlüsse und einen 2.0 anschluss. ist das vielleicht bei dir auch so? ich habe sonst auch schon die erfahrung gemacht, dass windows bei usb-geräten einfach mist anzeigt. bspw. hab ich mir damals in spanien nen mp3-player gekauft wo auf der verpackung usb 2.0 angegeben war. zu hause in rechner rein und windows hat da auch irgendwo 2.0 angezeigt, jedoch war die übertragungsrate nicht dementsprechend. unter linux wurde dann auch korrekt der langsamere standard angezeigt. ich habe mir das dann so erklärt, dass mp3-hersteller vielleicht irgendwo software-mäßig einfach nen String a la "2.0" gesetzt hat und windows den nur ausgelesen hat. naja - klar hab ich den mp3-player umgetauscht. also gehe wirklich sicher, dass das auch nen usb 2.0-anschluss is.
chelys
Zitat(Socres @ 04 Jun 2010, 11:13)
nee normal is das nich. is denn das frontpanel nen hub oder sind die einzelnen ports mit einzelnen kabeln aufs board gesteckt?

Sind auf's Board gestöpselt.

Zitat(Socres @ 04 Jun 2010, 11:13)
bist du dir sicher daß es unter windows usb2.0 war?

Ganz sicher, hatte die Platte immer dort dran und teilweise 70GB-Backups auf die Platte geschrieben. Ich glaube unter 1.1 würde das Backup heute noch laufen!

Zitat(Socres @ 04 Jun 2010, 11:13)
bist du dir sicher daß es unter ubuntu tatsächlich nur als 1.1 läuft?

Jupp, siehe den letzten geposteten Code. Bei einem Versuch wird "not running at top speed; connect to a high speed hub" gemeldet.

lsusb sagt (übrigens danke für den Hinweis, kannte ich noch nicht):
CODE
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 003 Device 002: ID 046d:c046 Logitech, Inc. RX1000 Laser Mouse
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 001 Device 009: ID 1058:1001 Western Digital Technologies, Inc. External Hard Disk
Bus 001 Device 005: ID 18e3:9103 Fitipower Integrated Technology Inc
Bus 001 Device 002: ID eb1a:2750 eMPIA Technology, Inc. ECS Elitegroup G220 integrated Webcam
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

Socres
irgendwas is bei dir da nich io... bei mir gibts mir pro 3 1.1 hubs 1 2.0 hub an:
und das auch auf anderen rechnern.
CODE

socres@socres-desktop:~$ lsusb
Bus 008 Device 003: ID 046a:0011 Cherry GmbH G83 (RS 6000) Keyboard
Bus 008 Device 002: ID 045e:00f0 Microsoft Corp.
Bus 008 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 007 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 004: ID 058f:6387 Alcor Micro Corp. Transcend JetFlash Flash Drive
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub


imho ist es btw so, daß auch die angeschlossenen steckerbuchsendinger usb-2-standard-irgendwas sein müssen, die slotblenden unterschieden sich damals auch durch irgendwas, vieleicht sind die eigentlich nich usb-2-geil und windows forciert das einfach(?)
chelys
Zitat(Socres @ 04 Jun 2010, 12:17)
vieleicht sind die eigentlich nich usb-2-geil und windows forciert das einfach(?)


Das könnte sein. Stecke ich die Platte direkt am Board an, wird auch im Bios *HiSpeed* angezeigt. Aber unter Windows hat die Platte auch am Frontpanel um die 25 MB/s gemacht, das wären ja dann 200 MBit/s und definitiv 2.0
Socres
tja und linux hats gerafft biggrin.gif

aber im ernst, irgendwo müssen doch die spezifikationen herkommen und wenn windows die einfach so außer acht ließe, dann wär das schon bissl blöde
Polygon
Also ich wäre doch höchst verwundert, wenn Windows dort was falsches macht und trotzdem die 200MBit drüber gehen. Wenn das nur USB1.1 ist, dann kann das eigentlich nicht gehen und wenns USB2.0 ist, warum sollte man es dann als USB1.1 ausgeben. Macht irgendwie keinen Sinn :/
Socres
naja der port ansich is usb2 aber die kabels die dann zum nubsi gehn eben niczh wirklich... habs auch noch nie ausprobiert, weiß aber, daß ich bspw zwei verschiedene slotblechdinger mit usb-ports hatte die man aufs board gesteckt hat und das eine war usb-2 und das andere usb1 und die waren irgendwie leicht verschieden verdrahtet
PeterLustig
mal was anderes - wollte wieder mal openarena, smc, supertux zocken, habe aber mit ubuntu 10.04 ein starkes ruckeln. smc lief mit 8.04 superflüssig. gut ich habe jetzt einen ws-moni mit 1440x900, aber das müsste die geforce5200fx packen. nvidia treiber sind auch geladen, ist version 173.14.22. hat da jemand ahnung, woran es liegen könnte? irgendwie wurde ja grafikmässig ganz schön umgebaut (xorg)
help please!
Socres
sorry aber ne fx5200 schafft das bei der auflösung nich würd ich sagen
PeterLustig
habsch mir schon fast gedacht - und ne ATI R9500 128 MB / ATI R9600PRO 256 MB ? blink.gif
I.I
Zitat(PeterLustig @ 07 Jul 2010, 18:48)
mal was anderes - wollte wieder mal openarena, smc, supertux zocken, habe aber mit ubuntu 10.04 ein starkes ruckeln. smc lief mit 8.04 superflüssig. gut ich habe jetzt einen ws-moni mit 1440x900, aber das müsste die geforce5200fx packen. nvidia treiber sind auch geladen, ist version 173.14.22. hat da jemand ahnung, woran es liegen könnte? irgendwie wurde ja grafikmässig ganz schön umgebaut (xorg)
help please!
*


sieht nach nem sehr alten Nvidiatreiber aus?
Socres
Zitat(PeterLustig @ 07 Jul 2010, 19:56)
habsch mir schon fast gedacht - und ne ATI R9500 128 MB / ATI R9600PRO 256 MB ? blink.gif
*

sorry ein zweites mal, aber hast du irgendwas, was nicht ca 6-10 jahre alt is?
PeterLustig
Zitat(Socres @ 08 Jul 2010, 10:42)
sorry ein zweites mal, aber hast du irgendwas, was nicht ca 6-10 jahre alt is?
*

nee, aber dafür davon unheimlich viel!
6-10 Jahre ist doch das richtige Alter für Linux biggrin.gif
Tavor
Weiß jemand von euch, ob es möglich ist, die VPN-Funktion des in Ubuntu 10.04-enthaltenem Netzwerk-Managers so einzurichten, dass man damit die VPN-Verbindung der TUD nutzen kann, bzw. tut es jemand? ich habe bereits das vpnc-plugin für den netzwerk manager installiert, das VPN-Profil (also die TUD_vpn-secure.pcf) lässt sich dann auch problemlos importieren, allerdings kommt ein Fehler (unknown pptp extension) wenn man die anderen 3 Zertifikate einbinden möchte.

Die Variante VPN übers terminal zu nutzen fände ich recht umständlich, außerdem hab ich nicht wirklich nen plan von dem ganzen terminal-befehls zeugs, was da beschrieben ist. Hat jemand da evtl eine Idee, nutzt das jemand? Danke

TUD VPN Seite
Polygon
Hast du vpnc selber gebaut wie in der Anleitung? In den offiziellen Pakete fehlt ja offenbar der OpenSSL Support.
Socres
http://www.wh.uni-heidelberg.de/computer-team/vpnc/
anscheinend doch
Tavor
Zitat(Polygon @ 19 Jul 2010, 07:24)
Hast du vpnc selber gebaut wie in der Anleitung? In den offiziellen Pakete fehlt ja offenbar der OpenSSL Support.
*


nein ich hab das cisco-kompatible plugin für den netzwerkmanager runtergeladen. selbst wenn das kein ssl hätte erklärt das ja nicht warum sich die zertifikate nicht importieren lassen. es wäre nur bequemer VPN über den manager zu starten statt umständlicher über konsole.

so edith says: über die konsole geht der vpn-zugang zu starten, und zwar OHNE irgendwo irgendwas mit ssl aktivieren zu müssen. man muss einzig die TUD_VPN-secure.conf und die ominöse Zertifikatskette .txt in /etc/vpnc kopieren, und das ganze dann wie weiter unten (Anleitung) wie beschrieben über die Konsole starten. Die Zwischenschritte entfallen, und zwar komplett! Der Bekloppte daran ist aber, dass man das immer als root ausführen muss. Die in der Anleitung angegebenen Befehle um das normal nutzen zu können funktionieren natürlich nicht, weil man da ja gar nix installiert hat. Naja super umständlich und irgendwie hat man das Gefühl, dass es über den Manager einfacher gehen könnte. Noch jemand Ideen?