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Vollständige Version anzeigen: Welche Distri der Pinguine?
Freund Hein
Ich hab mal die suche angeschmissen und da ist mir aufgefallen das es doch einige pinguin user in
diesem forum gibt ... nun denn
welche distri nutzt ihr?
Timmey
So auch für die nicht informatiker. Also mit Disrti meint der Hein, Distri, eine verniedlichung von Distribution.
drölf
nur so n generalverdacht, aber wer zur offenen seite der macht gefunden hat und linux benutzt, weiß das auch so happy.gif
Freund Hein
wer sagt das ich nen informatiker bin?
Timmey
Zitat(drölf @ 29 Mar 2006, 22:47)
nur so n generalverdacht, aber wer zur offenen seite der macht gefunden hat und linux benutzt, weiß das auch so  happy.gif
*


jaja stimmt schon aber ich musste am anfang erstmal rätseln weils ja auch noch falsch geschrieben war. Bis ich die Antwortmöglichkeiten gesehen habe.
cello
Naja, wer das Wort Distribution nicht kennt, wird sich hier wahrscheinlich auch nicht so ergiebig äußern.
drölf
@ topic: suse 10 aber eigentlich kein plan davon
muss aber irgendwann mal die x850pro zum laufen bekommen happy.gif

falschfarben suckt auf dauer biggrin.gif
jadawin0815
ganz ganz schnell von ubuntu überzeugt gewesen.. staune selbst.. aber hey.. wenn man von nem os behaupten kann, es macht spass.. .dazu ne extrem geniale (vorsischt denglisch..!) community die sich wirklich 1000mal hintereinander um jedes problem kümmert.. in verbindung mit dem schicken paketsystem...

keine fragen mehr euer ehren

punk.gif
Freund Hein
Zitat(jadawin0815 @ 29 Mar 2006, 23:03)
ganz ganz schnell von ubuntu überzeugt gewesen.. staune selbst.. aber hey.. wenn man von nem os
behaupten kann, es macht spass.. .dazu ne extrem geniale (vorsischt denglisch..!) community die sich
wirklich 1000mal hintereinander um jedes problem kümmert.. in verbindung mit dem schicken
paketsystem...

keine fragen mehr euer ehren

punk.gif
*



... denn das ist rock'n'roll ... *traella*


Timmey
bin ich der Einzige Mandriva User? Dabei ist das doch wirklich das umgänglichste Linux neben Suse.
SidKennedy
und sag bloß du hast alle anderen (und die zig anderen distris die nicht oben gelistet sind) auch schon getestet, dass du so ne aussage treffen kannst
#npnk
leider nur eine stimme möglich..zur zeit ubuntu

vor einiger zeit auch mandriva gewesen...bei ubuntu überzeugt mich jedoch auch die community
Timmey
Zitat(SidKennedy @ 30 Mar 2006, 01:16)
und sag bloß du hast alle anderen (und die zig anderen distris die nicht oben gelistet sind) auch schon getestet, dass du so ne aussage treffen kannst
*


nein nicht alle aber ich habe ne Menge getestet. Bei einigen distris ist schon beim installieren übelst was schief gelaufen.
Stormi
Ich bin überzeugter Gentoouser, es ist vom Prinzip her zwar wie debian (und darauf baut Ubuntu ja auf), jedoch ist es mir einfach sympathischer und es gibt nicht soviele Fanatiker unter den Usern.

Im Wesentlichen Unterscheiden sich die Distributionen in 3 Punkten:

1. Installation: Da haben wir mit einfachem Installer (SuSE, Mandriva und co.) oder halbmanuell (also recht viel auf der Konsole noch selber tipp0rn bzw. Installer is doof), da haben wir u.a. Gentoo, Debian

2. Wo kommt denn die Software her? Da haben wir einmal von CD bzw. als sog. rpm Packet (gepackte ausführbare Dateien), die mittels zentralem Verwaltungstool installiert werden. Oder ein Installer lädt alle Programme als Quellcode aus dem Netz, übersetzt diesen in ausführbare Dateien und installiert dann. Vorteil dieser Methode: Programme sind auf den Rechner angepasst und das System bleibt schlank, weil nur das eincompiliert und geladen wird, was wirklich gebraucht wird.

3. Und wie verwalte ich den Kram? Entweder mittels des zentralen Verwaltungstools, das Installer und Konfigurator in einem ist oder per Hand (Configfiles und co. editieren). Vorteil der letzten Methode: Man hat die volle Kontrolle und ist nicht abhängig vom Verwaltungstool, das nämlich nicht immer mit jeder Software zurechtkommt.

Was man persönlich will entscheidet sich, ob man mit dem System nur arbeiten will oder, ob man ein "anspruchsvoller" User ist, der viel Kontrolle bzw. ein schlankes System benötigt, das fordert aber auch einiges an Wissen.
Timmey
jo das ma ne korrekte Sache besser kann mans net erklären.
Atanasoff
Seit kurzem fahr ich Debian auch selbst, nachdem ich Jahrelang an diesen Systemen immerrelativ kurz gesessen habe und davon überzeugt wurde.

Die "Community" von Ubuntu wird doch zum großteil von den Debianern mit gestützt. Leider fließt von den Ubuntu Entwicklungen kaum etwas zu Debian zurück.

Soweit ich das sehe stecken nur hinter Gentoo, Arch und Debian (von den aufgezählten) keine finanzkräftigen Organisationen, sondern einen reine freiwilligen Basis. Arch ist ziemlich neu (erst seit 2002) Debian und Gentoo gibt es schon sehr viel länger. Gentoo wird von einem Entwicklerteam vorangetrieben, bei Debian kann jeder, der will Problemlos, sofort mit einsteigen.
Freund Hein
Zitat(Atanasoff @ 30 Mar 2006, 10:50)
..., bei Debian kann jeder, der will Problemlos, sofort mit einsteigen.
*

das ist so nicht ganz richtig ..
denn jeder der will kann an seiner distribution mitwirken ...
jadawin0815
joar.. das ubuntu seine schöne bedienbarkeit (stichwort paketsystem..) hauptsächlich debian verdankt is klar. hat ja auch keiner was dagegen oder? isses nich so gedacht, das jeder das recht hat, software zu verändern und verbesserungen sich allein durchsetzen, weil viele leute der meinung sind das sich das lohnt.. (komischer satz smile.gif )

schräg find ich allerdings auch, das anscheinend doch ein recht grosser teil der linux-gemeinschaft, dem projekt ubuntu verdammt kritisch gegenüber steht, will heissen misstrauisch. ich hab das noch nich ganz verstanden - das dieser herr shuttleworth das ganze finanziert is irgendwie gemein oder? er macht sich ja quasi absichtlich verdächtig damit... sicher nur ein schritt die anonymität des users langsam zu untergraben und dann zum nächsten tagesordnungspunkt überzugehen.... -> die weltherrschaft..
Atanasoff
Das Problem was die meisten Linuxer mit Ubuntu haben ist: das sie sich die Jahre der Arbeit die in den anderen Distributionen stecken einfach erspart haben und sich dasDebian hergneommen haben, ein wenig an der Standard Packetzusammenstllung gefrikelt haben und nen Installations-Script/GUI davor geschalten haben und es jetzt als was Neue Tolles und ach so Weltoffen und Gleichberechtigend hinstellen. Ubunut ist in wenigen Jahren durch intensive/agressive Werbung, besonders im letzten Jahr, eine echte Konkurrenz zu den anderen Kommerziell unterstützten Distris, wie Suse, ReHat/Fedora, Mandrake/Mandriva geworden.
Dabei ist bei Ubuntu nicht wirklich viel neues drin. Weiterhin hat diese Organisation einige von den besten Debianentwicklern angestellt und sie somit der Debiancommunitee entzogen. Das nächste Problem was zumindest die Debianer mit Ubuntu haben ist: Es nutzt die weiterentwicklungen von Debian lässt aber so gut wie keine Entwicklung (mal abgesehen von Grafischenspielereien) von ihnen zurück zu Debian fließen. Weiterhin ist abzusehen, dass Ubuntu einen kommerzielle Zweig bekommt, sofern nicht schon vorhanden.

Auch wenn einiges nicht ganz der Wahrheit entspricht bzw. von Seiten der Ubuntu Organisation ganz anders gesehen wird sind dies die Gründe der Skepsis und der kritischen Einstellung.
Es geht den meisten viel zu schnell wie sich diese Distri sich entwickelt und um sich greift.

Was ist das auch für eine Software die gleich mit der Version 4.10 auf den Markt kommt? Sich das Erscheinungsdatum als Versionsnummer zu geben ist doch ziemlich unverfrohren, man täuscht damit eine intensive und umwerfende Weiterentwicklung vor die so garnicht stattgefunden hat.
Freund Hein
Zitat
Was ist das auch für eine Software die gleich mit der Version 4.10 auf den Markt kommt?
Sich das Erscheinungsdatum als Versionsnummer zu geben ist doch ziemlich unverfrohren, man
täuscht damit eine intensive und umwerfende Weiterentwicklung vor die so garnicht stattgefunden hat.


kannst du so nciht sagen ..
denn in jeder erweiterung / jedem neuen release ist auch was getan worden ..

zb wurde kubuntu 5.10 (breezy badger) mit kde 3.4.3 aus geliefert

kubuntu 6.06 (dapper drake) kommt mit kde 3.5.2 daher

nur so als beispiel .. und die zahlen geben schlicht weg einfach nur das release datum wieder ..

Atanasoff
Ja, das mein ich doch. Schau dir an welche Entwicklungschritte, Verbesserungen und Erweiterungen sonst bei Software durchgeführt werden um von einer Version 0.1 auf die Version 1.0 (Firefox) oder von 2.x auf 3.0 (KDE) zu kommen.
Eine Erhöhung des Primären und Sekundären Versionsnummerzähler bedeutet im allgemeinen eine erhebliche Weiterentwicklung. Außerdem wird normalerweise kontinuierlich fortgezählt.
Geht man nun mit diesem Wissen/dieser Einstellung an Ubuntu heran, wird man total verarscht! Nur weil eine integrierte Software um einen sekundären Versionszähler gestiegen ist (KDE 3.4.3 -> 3.5.2) Steigern die ihren Primären Versionszähler? Dabei ist diese Entwicklung ja noch nicht mal auf ihrem Mist gewachsen.
Das ist eben das was mich und viele andere daran Stört! Die Versionsnummer/Releasnummer steigt schneller als ihr nach normalen Standard überhaupt zustehen würde. Dadurch täuscht man eben erhebliche Weiterentwicklungen vor.
Schon sehr bald wird es eine Version 7.x geben. Wenn man dann mit der normalen Versionsnummerzählung heran geht könnte man denken, dass es diese Software schon seit Ewigkeiten gibt und/oder das es ziemlich intensiv weiterentwickelt wurde.
Releasedates werden normalerweise meist ganz hinten an die Versionsnummern anghangen und nicht ganz vorne. Die halten sich in ihrer Zählung nicht an (standardisierte) Konventionen für Softwareentwicklung.
loqo
ich hab zwar nich wirklich viel ahnung von linux usw.
aber seit wann lässt man sich von ner versionsnummer verarschen..
is doch genau das gleiche mit den ghz monstern von intel, hauptsache ne dicke zahl dahinter, damit die dummen endverbraucher verarscht werden..
aber bei linux gehe ich persönl. davon aus, dass die meisten user keine dummen endverbraucher sind, denn diese würde win nutzen und kein linux (also du weißt hoffentl. worauf ich hinaus will)

weiterhin steht es doch auch bei dem modell 'linux' jedem 'frei', damit zu machen was er will..
und wenn ubuntu durch marketing n besseres image bekommt, wen juckt das..
firefox wird auch oft vorgeworfen, 'nur' von opera zu klauen usw.

sobald die user für ubuntu zahlen müssen, sind sie doch ganz fix wieder bei debian..
und wenn diese distris beide so ähnlich sind, weil die andere nur 'klaut' is doch der umstieg mehr als easy shifty.gif

edt:
für welche distri stimme ich jetzt ab, um die ergebnisse zu sehen? ich hab nämlich keine lol.gif
Atanasoff
für Arch, die hat noch garkeine stimme und ist so neu und relativ unbekannt das sie sicher auch keine bekommen wird

btw: das ist ja Das Ubuntu ist ein Linux für den Ottonormal Endverbraucher
gfx-shaman
loco dein einwand war berechtigt.

damit auch mal der unerfahrene user, der sich noch nicht an linux rangetraut hat einen ueberblick bekommt, welche "distri" bei den exma-usern am meisten genutzt wird, habe ich mal als antwort: "keine" hinzugefuegt.

hat eben den vorteil, das diejenigen wissen, welche sich lohnt und bei welcher hier die meiste hilfestellung gegeben werden koennte.

btw ich selber nutze kein linux, da momentan meine softwaretechnischen wuensche von keiner bisher erfuellt werden.
Freund Hein
ich bitte darum diese zu loeschen .. den es geht um pinguine .. linux .. nix windows ..
wenn du so eine umfrage haben willst shamane eroeffne eine ...
dies hier soll rein linux spezifisch sein
wombat1st
Zitat(Freund Hein @ 30 Mar 2006, 16:29)
ich bitte darum diese zu loeschen .. den es geht um pinguine .. linux .. nix windows ..
wenn du so eine umfrage haben willst shamane eroeffne eine ...
dies hier soll rein linux spezifisch sein
*

doh.gif so ein blödsinn. das erinnert mich an das Ikhaya von Ubuntu. wenn ich da lese, dann komme ich mir auch wie in einem erlöserforum für evangelikale neubekehrte christen vor.
es handelt sich immernoch um ein betriebssystem und nicht um eine religion.

da geht mir doch das messer in der tasche auf, wenn ich sowas lese.
simpson
da fehlt KNOPPIX!
Stormi
Knoppix ist aber nicht für den Desktopeinsatz gedacht.
Silenzium
Zitat(simpson @ 30 Mar 2006, 16:38)
da fehlt KNOPPIX!
*

Da fehlt so einiges, es gibt Linux-Distributionen, wie Sand am Meer.

Zitat(Stormi @ 30 Mar 2006, 16:44)
Knoppix ist aber nicht für den Desktopeinsatz gedacht.
*

Was aber nicht heißt, dass man es nicht auf dem Desktop nutzen kann. wink.gif


Achja, nutze Gentoo...SmOOkiE und ein paar andere sind Schuld!

Gentoo hat eine, wie ich finde, sehr schöne Philosophie. Man muss allerdings ziemlich viel selbst machen, da es halt so flexibel ist. kann natürlich auch nach hinten los gehen und einige Probleme brauchen viieeel Zeit. Das Gentoo-Forum ist allerdings ziemlich hilfreich.
gfx-shaman
Zitat(Freund Hein @ 30 Mar 2006, 16:29)
ich bitte darum diese zu loeschen .. den es geht um pinguine .. linux .. nix windows ..
wenn du so eine umfrage haben willst shamane eroeffne eine ...
dies hier soll rein linux spezifisch sein
*


wer schreibt was von windows?

ich habe nur eine alternative antwort hinzugefuegt, damit der wahrheitsgehalt der umfrage auch nicht verfaelscht wird. denk mal nach, wenn ich mir mal ne gescheite distri draufhaun will und wissen will was der ein oder andere fuer sich nutzt, warscheinlich, weil er es fuer gut befindet, dann kann ich doch nicht eine x-beliebige von den vorhandenen ankreuzen, ohne die umfrage zu verfaelschen.
loqo
kannste gleich mal eine bei '(K)Ubuntu 5.10' streichen, da hab ich gemogelt :p
BNAL
die umfrage ist totaler humbug in meinen augen

zu erst einmal muss selektieren wieviel erfahrung ein user mitbringt - jemand ohne linux erfahrung wird man wohl kaum gleich auf debian oder - noch krasser - auf gentoo loslassen.

alles andere ist dann wohl eine persönliche preferenz. allerdings geht für anfänger nichts über eine im laden gekaufte suse distribution mit gedrucktem handbuch. jemandem der keine ahnung hat kann man es wohl kaum zumuten sich infos mühsam über google zu besorgen.
Freund Hein
@ shamane .. ok .. hab dich da misverstanden .. bist eben der jesus biggrin.gif
Schlachter
ausserdem heisst "keine" nicht automatisch das man windows nutzt. rolleyes.gif
Freund Hein
Zitat(BNAL @ 30 Mar 2006, 22:07)
die umfrage ist totaler humbug in meinen augen

zu erst einmal muss selektieren wieviel erfahrung ein user mitbringt - jemand ohne linux erfahrung
wird man wohl kaum gleich auf debian oder - noch krasser - auf gentoo loslassen.

alles andere ist dann wohl eine persönliche preferenz. allerdings geht für anfänger nichts über eine im
laden gekaufte suse distribution mit gedrucktem handbuch. jemandem der keine ahnung hat kann
man es wohl kaum zumuten sich infos mühsam über google zu besorgen.
*


was du schreibst ist humbug

ich hab mit red hat 5.4 angefangen ..
bei der installation bereits gescheiter .. also weg damit
kurze zeit spaeter mandrake 9.2 installiert ..
wow klasse ... hmm kein internet .. nun ja .. ich probiers trotzdem ..
in dresden wieder zu windoze da ich immer mehr probleme bekam
dann mandrake/mandriva bis 10.2 mit freundlicher hilfe von esh
nun kein internet .. ach alles scheisse .. wieder windoze

so und nun hab ich ich 5 pcs stehen ..

auf einem (diesem) laeugt kubuntu breezy badger mit kde 3.5.2
auf meinem laptop (derzeit ind leihweise bei meiner schwester ubuntu breezy bader mit gnome
auf meinem pc an der couch xubuntu mit xfce
als server hier oben debian 3.1

demnaechst kommt dann noch nen drucker server hinzu .. mal sehen was ich da drauf packe ...
wie du sieht war ich blutiger anfaenger .. aber ich hatte den ehrgeiz mich mit der materie
auseinanderzusetzen ... und .. wie ich finde erfolgreich
BNAL
@Freund Hein: dein Post laesst mich beim besten Willen nicht erkennen warum das was ich schreibe Humbug sein soll
Atanasoff
Naja ich hab eigentlich nur Windows gehabt 98, 2000 und dann XP und bin jetzt relativ Problemlos auf Debian umgestiegen. Gut ich hatte hin und wieder mal vor nem Rechner gesessen,der debian drauf hatte, hab da aber nicht wirklich viel dran gemacht. Zur installation hab ich mir dann nen Kumpel ran geholt, der sich daneben gesetzt hat und mir sachte was ich tun soll. Nach dem das X am laufe war hab ich eigentlich fast alles durch fragen und googeln hinbekommen.
Soo schwer bzw. soo kompliziert ist das dann auch nicht.Man brauch eben nur etwas Zeit. Aber das lohnt sich da man dabei mal mitbekommt was alles in einem System drinne steckt was alles selber macht (Windows) und wo da üble Fehler lauern können. Das wichtigste ist ja, dass man Fehlermeldungen bekommt mit denen man was anfangen kann. Allerdings wär ich ohne entsprechende Kollegen sicher nicht auf die Idee gekommen mir Debian drauf zu tun.
jadawin0815
kurzer beitrag... das mit den versionsnummern wird bei ubuntu (und allen seinen abkömmlingen..) folgendermassen gehandhabt, das jedes release immer das jahr und den jeweiligen monat verpasst bekommt...

dapper drake wird dann also auf grund der verschiebung 6.06 heissen... juni 2006 halt.. das hat rein gar nix mit verarsche zu tun...

punk.gif
zazi
hm, ich will da Atanasoff aber recht geben, weil den leute schon ein bisschen was vorgegaukelt wird, wo andere distributionen oder programme jahre für brauchen, wird hier gleich ein "quantensprung" hingelegt. klar soll jeder seine philosophie nachgehen, aber der beste weg ist es nicht.
weil meiner meinung nach, sich dann gerade die einsteiger blenden lassen und denken:"wow, das produkt hat schon einen entwicklungszeitraum hinter sich, das muss stabil sein."
aber eine definition von stabil zu geben und sie dann auch wirklich anzuwenden ist eine wissentschaft für sich smile.gif

mfg zazi

PS: nutze bei gelegenheit gentoo, zZ fbsd
jadawin0815
hehe.. joar.. stabil is so n ding... man bekommt glaub ich jedes OS zum aufgeben, wenn man keinen plan hat...

nur nochmal zusammenfassend... was bei ubuntu an software zusammengepackt wurde, zusammen mit dem supereinfachen installer, einem script, welches nach der installation alle möglichen codecs, multimediaplayer, etc installiert und den automatischen updates gibts (wenn man ein linux als desktopsystem betreiben möchte und das noch nie vorher getan hat - so wie ich..) glaube ich keine alternative zu (k)ubuntu

was anpassbarkeit ans eigene system, qualität der software, integrität der entwickler und und und... betrifft, gibt es hundert pro sinnvollere distris... is immer zweckgebunden und vorliebenabhängig...

das nächste mal schau ich mir gentoo an.. wink.gif

punk.gif
Silenzium
Zitat(jadawin0815 @ 31 Mar 2006, 14:57)
das nächste mal schau ich mir gentoo an.. wink.gif
*

Solltest "etwas" Zeit einplanen, nicht nur des Kompilierens wegen. wink.gif