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> Kampagne für ein Freies Radio in Dresden Wer hört schon gerne PSR und R.SA ....

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post 07 Nov 2005, 00:25
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Das Prinzip freier Radios

Freies Radio ist unabhängig von kommerziellen und parteipolitischen Zwängen. Es bietet vor allem Menschen und Gruppen ein Forum, die in herkömmlichen Medien kaum eine Chance haben. Ohne festgelegtes »Format« kann Musik in ihrer ganzen aufregenden Vielfalt gespielt, können sowohl akute lokale Probleme als auch grundlegende gesellschaftliche Alternativen zur Diskussion gestellt werden.

Freies Radio wird nicht von Berufsjournalisten gemacht, sondern von engagierten Menschen aus der Stadt und der Region. Die Grenzen zwischen HörerInnen und MacherInnen sind fließend. Prinzipiell kann jede/r am Programm mitarbeiten. Ein Freies Radio wird von den Beteiligten gemeinsam verwaltet.

Freies Radio ist UKW-Radio, d.h. freier Umgang mit einem Massenmedium. Sendungen via Internet oder Kabel können das nicht ersetzen!

Wozu Freies Radio?

1. Freies Radio ist Kultur.

Freies Radio bietet Freiräume zur kreativen Entfaltung. Der Übergang zwischen Zuhören und Produzieren verläuft fließend. Jede®, der oder die zuhört, kann auch selbst Sendungen gestalten: mit live-Musik, mit Zusammenstellungen von sonst wenig gespielten Stücken, mit selbst produzierten Hörspielen, Lesungen, Klangexperimenten. Hier findet die örtliche Szene von MusikerInnen, LiteratInnen, SchauspielerInnen eine Bühne. Freies Radio schafft so neue Räume für Phantasie und Logik.

2. Freies Radio fördert Kultur.

Im Freien Radio kann sich vor allem die Kulturszene präsentieren, die außerhalb der etablierten Institutionen gedeiht. Kleinkunst, Sub- und Off-Kultur bekommt ein stadtweites Sprachrohr. Das spornt zur Kreativität an. Zugleich steigern Sendungen mit den Aktiven und über sie deren Bekanntheit und das Interesse an ihren Veranstaltungen. Auch für Hochkultur bietet Freies Radio einen wichtigen Verstärker. Hier werden neue Publikumsschichten aufgeschlossen. Kulturförderung wird zum Selbstläufer.

3. Freies Radio bietet ein Podium für gesellschaftliche Gruppen.

Freies Radio ist offen zugänglich. Es gibt keine Hierarchie zwischen Radio-Machern und HörerInnen. Die Rollen sind austauschbar. Gruppen, die in professionellen Medien kaum oder gar keinen Zugang finden, können sich äußern, und zwar auf eine Weise, die ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen angemessen ist. Damit bietet Freies Radio auch Einblick in Subkulturen und Communities. Hier können Eltern erfahren, was ihre Kinder denken, Imbisskunden, welche Sorgen die Dönerverkäuferin hat. Ein Nebeneinander verschiedener Lebensweisen und Weltanschauungen wird möglich. Das fördert das gegenseitige Verständnis und die Streitkultur. So wird Gesellschaft transparent.

4. Freies Radio bietet ein Forum für demokratische Meinungsbildung.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist in der Verfassung verbrieft. In den Freien Radios wird dieses Recht mit den modernen Mitteln des 20. Jahrhunderts umgesetzt. Jeder und jede kann Diskussionen im Freien Radio mitgestalten. Probleme werden benannt, Lösungen gesucht und gemeinsames Handeln kann auf eine tragfähige Basis gestellt werden. Besonders die Arbeit in Nachbarschaften und lokalen Bündnissen (etwa bei Umweltgruppen, bei sozialer Selbsthilfe oder in der Jugendarbeit) kann ideal durch ein offen zugängliches Radio ergänzt werden. Sendungen von Stadtteilredaktionen können mit geringem Aufwand einen Informationsaustausch ermöglichen und lokale Netzwerke enger knüpfen. Eine solidarische Gesellschaft wird so gestärkt.

5. Freies Radio fördert politische Mündigkeit.
Medien nehmen einen immer bedeutenderen Teil in der gesellschaftlichen Kommunikation ein. Sie bilden einen wichtigen Teil unseres Alltags und beeinflussen gesellschaftliche Prozesse. Nur wenn Bürgerinnen und Bürger an den Kommunikationsprozessen in den Medien teilhaben, können sie als verantwortungsvoll Handelnde ihr Leben gestalten und die Entwicklung der Gesellschaft befördern. Freies Radio nutzt ein Massenmedium. Sendungen im Freien Radio erreichen ein ganzes Stadtgebiet, eine ganze Region. Auf diese Weise vermitteln sie die Erfahrung, mitwirken zu können. Besonders bei Jugendlichen können Freie Radios damit der vermeintlichen "Politikverdrossenheit" entgegenwirken.

6. Freies Radio unterstützt ein tolerantes und weltoffenes Klima.
Freies Radio lebt von der Vielfalt der sozialen Orte, von denen aus gesprochen wird, von der Vielfalt der Sprechweisen, die beim Freien Radio zu hören sind. Dabei spielen jene Stimmen eine gewichtige Rolle, die mit Akzent oder in anderen Sprachen sprechen. So wird die Gegenwart von Menschen aus anderen Ländern in den Sendegebieten Freier Radios zur hörbaren Normalität. Sie berichten über ihre Kultur, Geschichte und ihr Lebensumfeld - das "Andere" wird konkret, wird menschlich, bekommt eine Individualität. Es kann nicht mehr so leicht verteufelt werden, nicht mehr so leicht zur Projektionsfläche für alle möglichen Hassgefühle werden.

7. Freies Radio wirkt einer Tendenz zur Konzentration in der Medienlandschaft entgegen.

Freies Radio wird von den Bürgerinnen und Bürgern selbst kontrolliert. Die Grundregeln der Programmgestaltung werden in klar definierten demokratischen Verfahren festgelegt. Freies Radio ist damit von außen nicht steuerbar, weder politisch noch wirtschaftlich. Im Freien Radio existieren keine formalen Einschränkungen der Sendeformen, keine Festlegungen auf bestimmte redaktionelle Leitlinien, keine Zwänge durch Quotendruck oder Werbekunden. Je mehr Freie Radios auf Sendung gehen, desto demokratischer gestaltet sich die Medienlandschaft.

8. Freies Radio schafft Vielfalt.
Im Freien Radio gestalten Bürgerinnen und Bürger selbst das Programm. Die Vielfalt der MacherInnen sichert automatisch eine Vielfalt der Programminhalte. Besonders eindrucksvoll entfaltet sich diese Vielfalt, wenn es um lokale Themen geht.
Die Macher und Macherinnen der Sendungen leben selbst am Ort des Geschehens. Wer sonst könnte einen größeren Reichtum an Aspekten und Zusammenhängen in die lokalen Themen einbringen? Kein anderes Medium ermöglicht eine vergleichbare Breite
an Berichterstattung vor Ort.

9. Freies Radio hat schon bewiesen, was es kann.
coloRadio (Dresden), Radio Blau (Leipzig) und Radio T (Chemnitz) bringen schon seit Jahren trotz verschiedener Einschränkungen in nur 4 Stunden pro Woche eine große Bandbreite an Sendungen zu Gehör. Mehrere Auszeichnungen, vielfältige Anerkennung durch die kommunale Verwaltung und örtliche Vereine und Institutionen und die große Zahl derer, die an den Sendungen mitgewirkt haben, belegen, welches Potential hier schlummert. Dabei stellen 4 Stunden Sendezeit nur einen Bruchteil des Möglichen dar. In den meisten deutschen Bundesländern stehen Freie Radios mittlerweile auf einer soliden gesetzlichen Grundlage und sind mit einer finanziellen Grundsicherung aus öffentlichen Mitteln versehen. Umfangreiche Begleitforschungen belegen ihre Bedeutung und Effizienz als "dritte Säule" des Rundfunksystems. In Hamburg, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden in den letzten Jahren insgesamt über 30 solcher Sender aufgebaut. Ob Karlsruhe oder Erfurt, ob Hamburg oder Halle, ob Freiburg oder Nordhausen. Freie Radios sind dort, wo sie sich etablieren konnten, nicht mehr wegzudenken.

Medienpolitik in Sachsen


In den meisten Ländern der EU gibt es eine Vielzahl lokaler und regionaler Freier Radios, allein im relativ kleinen Belgien sind mehrere hundert aktiv. Deutschland war lange Schlusslicht der Entwicklung, aber in den letzten Jahren haben sich in Groß- und Kleinstädten, sogar in Dörfern über 30 neue Freie Radios gebildet. In den meisten Bundesländern ist ihre Existenzberechtigung gesetzlich verbrieft. Der Rundfunkstaatsvertrag sieht darüberhinaus vor, daß die Freien Radios unter anderem aus den Gebühreneinnahmen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk finanziert werden können.
Die Medienpolitik In Sachsen dagegen behinderte bislang die Entwicklung Freier Radios. Die Gesetzgebung enthält dazu keine klaren Vorgaben. Die Landesmedienanstalt besitzt weitreichende Ermessensspielräume bei der Vergabe von Lizenzen. Aber Bewerbungen von unabhängigen Radioinitiativen um lokale Vollfrequenzen sind bislang regelmäßig abgelehnt worden. Eine institutionelle finanzielle Förderung wird nicht gewährt. Bis heute gibt es im Freistaat nur drei Freie Radios. Das sind coloRadio in Dresden (seit 1993), Radio Blau in Leipzig und Radio T in Chemnitz (beide seit 1994).
Seit 2002 ist - auch als Ergebnis gemeinsamer Überzeugungsarbeit der drei Radios - wieder etwas Bewegung in die Debatte gekommen. Die Radios werden als Gesprächspartner ernster genommen, für Leipzig und Chemnitz wurde eine Lösung für tägliche Sendezeit gefunden. Noch immer aber gibt es keine seriöse Finanzierungsregelung und noch immer keine Frequenz für Dresden. Der neue Landtag sollte hier endlich etwas Klarheit und Planungssicherheit schaffen!

Weitere Informationen unter:
www.freie-radios.de
www.coloradio.org
Mediengesetzgebung
Die politischen Forderungen des BFR



Kampagne für ein Freies Radio in Dresden:

Wir glauben, dass eine Stadt wie Dresden das Potential für 24h Freies Radio hat. Das wollen wir verwirklichen - jetzt!



Was denkt ihr darüber?

Dieser Beitrag wurde von Julschn: 07 Nov 2005, 00:39 bearbeitet
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Antworten(75 - 89)
post 05 Nov 2009, 00:09
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seit: 27.05.2003

Zitat(Socres @ 02 Nov 2009, 19:18)
mdr sputnik

ja wenn sputnik mal das gesamte mdr gebiet bedienen würde. die haben doch immer noch ihre "sputnik zone" von magdeburg bis leipzig. klar kann ichs im kabel hören, aber was will ich denn mit partyinfos und reportagen aus le, md, hal etc.? die sollten genau wie energy sachsen lokale fenster haben wo für jede stadt regionales programm kommt. und zwar für jede stadt im mdr gebiet, ansonsten kommen die ihrer grundversorgungsverpflichtung nämlich nich nach. nein, jump ist kein jugendradio sondern ne chartsschleuder zum psrtl paroli bieten, und keiner weiß warum.

äh ja, zu freien radios hab ich ja weiter oben schon meine meinung gesagt...
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post 07 Nov 2009, 12:44
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alleingelassen.
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seit: 22.10.2004

Freilich stellt sich aber auch die Frage, ob die freien Radios nicht einfach mal schlichtweg versagt haben. Jahrelang gab es Fördermittel vom Staat und man hat nicht geschafft, die Sache auf solide Beine zu stellen. Auch eine bürgernahe Initiative wie die freien Radios sollte in der Lage sein, den Unterschied zwischen schwarzen Zahlen und roten Zahlen zu erkennen. Warnschüsse seitens der staatlichen Zuschussgeber gab es zur Genüge über die Jahre... Mit einem Programm, das die Leute hören wollen, wäre das vielleicht nicht passiert, hm? Nur so eine Idee.

#abd2cents


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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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post 07 Nov 2009, 13:56
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~PAPA~
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seit: 11.04.2006

"Jedes Volk bekommt die Radios, die es verdient" huh.gif


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Ich spreche fließend ironisch.

Viele Leute kommen mit meinem Humor einfach nicht klar.

Jule: Mit dir hab ich echt ma ein glückliches händchn gehabt :D
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post 07 Nov 2009, 13:58
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seit: 30.08.2005

Recht haste!

Warum sollte man jemandem eine Plattform bieten, um das was ihn interessiert, darzustellen und anderen zu präsentieren? Das kann man ja schließlich och bei sich allein im Kämmerchen machen.

Ich geh ma Muse hören!

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post 08 Dec 2009, 08:47
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alleingelassen.
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Das schleichende Ende - Freie Radios in Sachsen sollen nachts senden, um Abschaltung zu entgehen?

Meinungen? Wann habt ihr das letzte Mal ein "freies" Radio gehört?

#a
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post 08 Dec 2009, 10:53
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Zitat
Künftig sollen diese statt von 18 Uhr bzw. 19 Uhr nun erst ab 21 Uhr bis 4 Uhr senden können

hmm, find ich jetzt gar nicht so schlimm. das programm von coloradio war ja sowieso eher was zum zuhören und nicht zum im auto/büro/walkman nebenbei dudeln lassen. wenn man also mal abends zu hause bleibt, hört man halt radio und lässt nicht den fernseher nebenbei laufen. und vor um 9 kommt man sowieso nicht zur ruhe.
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post 07 Jan 2010, 11:46
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podiumsdiskussion am dienstag
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post 26 Feb 2010, 01:16
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alleingelassen.
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Und scheinbar hat nicht nur diese o.g. Podiumsdiskussion etwas gebracht, sondern auch der Antrag der Linken eine nachhaltige Wirkung:

Coloradio.org lebt erstmal für ein Jahr weiter. Siehe dazu die Meldung bei DD Fernsehen

abd smile.gif
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post 26 Feb 2010, 14:27
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2. Schein
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Zitat(abadd0n @ 08 Dec 2009, 07:47)
Das schleichende Ende - Freie Radios in Sachsen sollen nachts senden, um Abschaltung zu entgehen?

Meinungen? Wann habt ihr das letzte Mal ein "freies" Radio gehört?

#a

Ich höre oft zu und habe von 1993 bis 2007 auch selbst immer mal Sendungen mit-/ gemacht.
Doch ist Coloradio nicht wirklich "Freies Radio". Das wollen die BestimmerInnen auch gar nicht. no.gif

Ein wirklich freies Radio - quasi das Gegenstück zu Coloradio - aber wäre jede Förderung wert. yes.gif


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post 26 Feb 2010, 14:28
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makellos!
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pf, nur weil die genders dich zensiert haben mwah.gif du sexist wink.gif

zum thema: wir sollen gez zahlen und hier gibbet nur scheiß im radio. das regt mich auf. dabei gehts doch in andern bundesländern auch. siehe das ding oder fritz. den öffentlichen unser geld in rachen schmeißen und dann elsterwelle - der schlagersender oder whatever im radio hören müssen. nein danke. die sollen mich ma anrufen, ich mach denen n ordentlichen jugendsender...

Dieser Beitrag wurde von Fuchs: 26 Feb 2010, 14:31 bearbeitet


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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
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post 18 Apr 2010, 18:51
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seit: 30.08.2005

coloRadio jetz nicht mehr übers UKW zu empfangen, nur noch online unter

stream.coloradio.org
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post 18 Apr 2010, 18:56

Vordiplom
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Punkte: 506
seit: 10.07.2009

kacke!


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DU MUSST MITGLIED WERDEN!!
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post 19 Apr 2010, 16:41
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Punkte: 13746
seit: 27.05.2003

...was ich hier gesagt hab. viel erfolg im netz wünsch ich euch smile.gif
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post 14 May 2010, 15:38
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Punkte: 4329
seit: 30.08.2005

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Coloradio sendet heute wieder ab 18Uhr auf UKW 98,4 und 99,3 in Dresden..

"Damit ist die rechtswidrige und bundesweit einmalige Abschaltung aufgehoben. Durch das entschiedene Eingreifen der Bundesnetzagentur und des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie durch den Druck unserer Netzwerke in Kultur, Musik und Politik existiert nun ein Vertrag mit dem Sendenetzbetreiber Media Broadcast. [...] Dank gilt den StadträtInnen von SPD, Grünen, Linken und Bürgerfraktion, die sich für die Medienlandschaft Dresdens stark gemacht und die Existenz von coloRadio für 2010 gesichert haben, der Bundesnetzagentur, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und ganz besonders dem sächsischen Medienrechtler RA Thomas Neie." mehr auf Livestream coloRadio
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post 18 May 2010, 17:51
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2. Schein
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Punkte: 110
seit: 01.02.2009

ich freue mich echt das coloradio wieder on air ist smile.gif ... war schon krass das die einfach so abgeschaltet worden sind.

greetz

geil mein 100ster Post

Dieser Beitrag wurde von dermaddin: 18 May 2010, 17:52 bearbeitet


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ich bins der martin :)

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onkelh4Xx0R was here

mein hundertster post: der isses
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