Also meine Mutter meint, sinnvoll wäre folgendes:
- Freiarmbauweise (wegen der besseren Handhabung quasi ein Muss)
- Knopflochfunktion ist sehr sinnvoll
- Automatischer Einfädler wäre cool, ist aber nicht zwingend notwendig
- Einfache Wechsel und Montage der Komponenten (Nähfuß, Spule für Unterfaden)
- Rückwärtsnähtaste ist sehr sinnvoll und wird praktisch bei jedem Nähvorgang benötigt
- Integrierter Fadenabschneider ist ziemlich cool, da spart man sich das Zerschneiden des Nähgarns mit der Schere
- Variable Stichbreiten- und -längeneinstellung ist quasi ein Muss
- Nahtprogramme für dehnbaren Stoff (Stretch-Naht) sollten dabei sein, sonst reißt die Naht, weil der Stoff sich dehnt, aber die Naht dabei nicht mitgehen kann.
- Ölfreie Maschine muss nich sein, die Maschine meiner Mutti ist Baujahr 1978 und wurde erst einmal nachgeölt, nachdem sie Geräusche machte.
- Zierstichprogramme sind in ihren Augen unnütz. Sieht zwar schick aus, verlangt aber sehr viel Übung beim Nähen, auf Kleidung lässt sich das aber ohnehin nicht wirklich sinnvoll anwenden.
- Markentechnisch empfiehlt sie Maschinen von Singer oder Pfaff.
Als Beispiel:
Diese hier...
...oder
diese hierVon billigen Maschinen sollte man lieber Abstand halten, da ist dann meist Plaste an kritischen Stellen verbaut. Im mittleren Preissegment findet man schon ganz brauchbare Maschinen.
Sie hofft, das gibt eine erste Orientierung.