Das Studentenwerk Dresden fragt:

Drei Fragen zum Spiegel-Ei

1. Kennen Sie das Spiegel-Ei?
2. Lesen Sie es? Wenn ja, wie oft?
3. Was interessiert sie inhaltlich besonders?

Eigentlich handelt es sich um eine Mail-basierte Umfrage, aber vielleicht können wir hier ja ein Meinungsbild sammeln und es dann der lieben Frau Buch vom SWD weiterleiten.

Nachtrag: Sigurd hat mal eben einen kleinen Oonline-Fragebogen gebastelt für die Faulen und zur einfacheren Beantwortung. Macht mit!

#a

Beim Bezahlsystem hatte ich auch ein wenig schlechtere Noten erwartet...

Den guten alten Emil fand ich wesentlich praktischer und handlicher, aber ich als HTW-Student konnte es mir beim Wechsel der Hochschule nicht aussuchen. An der HTW bezahlt man seit 2008 in der Mensa mit seinem Studentenausweis. Einerseits praktisch, weil man keine zusätzliche Karte im Portemonnaie hat, andererseits leicht daneben, weil man immer drauf achten sollte, in welcher Art und Weise man den Ausweis auf den Kassentransponder legt.

Am besten immer verkehrt herum, dann können nebenstehende Personen nicht gleich Name und Matrikelnummer erspähen, sondern sehen nur "hübsche TK-Werbung"

--

Ansonsten fällt mir über die Jahre noch auf, dass die Portionsgrößen stetig abgenommen haben, die Leute anhand der Umfrageergebnisse allerdings scheinbar trotzdem zufrieden sind. Klar hängt das mit der Förderung zusammen, aber herrje, ich zahl gern 30ct mehr, wenn ich dafür wenigstens mal satt werde. 2006 konnte man noch große Portionen zum gleichen Preis erbitten, heute kommts auf die Uhrzeit und den Küchenvorrat bzw. die Nachfrage an, wie groß die Portion ist. Jedenfalls sagt mir das mein subjektives Gefühl.

pack die karte einfach so in dein portmonee dass nicht 20 schichten papier und drei andere karten davor liegen, dann kannste dein ganzes portmonee drauflegen. is auch praktischer, als früher das ganze schlüsselbund aus der tasche zu friemeln.