interessanter artikel zu dem thema auf
basic thinking:
Zitat
[...]
Enno beschreibt das Szenario, dass netzaffine Menschen ihre Nachrichten nicht mehr von Verlagen und Online-Magazinen beziehen, sondern von Personen. Sprich: Wir erfahren das Neueste nicht mehr von der “Kölnischen Rundschau”, “TAZ”, “FAZ” oder “Spiegel Online”, sondern von Hannes Schröder, Klaus-Peter Wuttke und Clara Schmidtke – den Leuten, denen wir auf Twitter oder Facebook folgen. Es ist die digitale Version von „Hast du schon gehört?“, dem Geschwätz aus dem Treppenhaus. Kombiniert mit der Theorie „If the news is important, it will find me“ ergibt sich daraus die einfache Formel:
Wenn ich mich informieren will, lese ich keine Zeitung mehr, sondern rufe meine Statusmeldungen ab.
[...]
mir geht es inzwischen ganz genauso. die blogosphäre ist für mich auch die ehrlichere nachrichtenquelle, weil die informationen nicht durch eine redaktion gefiltert und in eine bestimmte von lobbyisten gesteuerte richtung gebogen werden.