Erst der Heckmeck mit'm VZ und nun verwandelt sich Facebook in den Teufel. Abgesehen von der Datenspeicherei und lockern die den Datenschutz nun seit geraumer Zeit immer mehr; Daten sollen mittlerweile automatisiert an Dritte weitergegeben werden. Frau Aigner äußerte sich darüber bereits*, am besten treten wir alle aus. Um dem "Selbst-schuld"-Zeige-Finger-heb-Blabla mal einhalt zu gebieten: Mein Facebook-Profil habe ich lediglich zur Kommunikation mit meinen Freunden im Ausland erstellt. Es ist die praktikabelste Möglichkeit mit ihnen in Kontakt zu bleiben, deswegen möchte ich mein Profil ungern löschen (mal davon abgesehen das meine - größtenteils natürlich falschen - Daten sowieso auf immer und ewig gespeichert und wohl auch verwendet werden).
Was denkt ihr? Wie geht ihr damit um und denkt ihr, Aigners offener Brief ist ein Schritt in die richtige Richtung?
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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
Facebook hat es nun auch auf die Titelseite des aktuellen Time Magazine (Artikel) geschafft... woran auch Entwicklungen wie Open Graph (Original) nicht ganz unschuldig sein dürften.
Das ARD-Magazin "Monitor" (20.5.) hat wie immer gutes Gespür für Zeitgeist, - dazu ein Beitrag bei netzpolitik.org.
Zur Erheiterung eine Zeile, die ich jüngst bei einem Bekannten auf dessen Pinnwand las:
Zitat
was passiert eigentlich, wenn man auf dem Profil seiner Freundin ist und auf "share" klickt ...?
#ababuu
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..