Mit einem Bachelor allein haben Absolventen dagegen schlechte Karten beim Bewerbungspoker. 60,1 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Bewerber mit Bachelor-Abschluss weniger Praxiserfahrung hätten als ihre diplomierten Kollegen.
Solche Aussagen finde ich doch immer wieder schön. Wenn ich mein Studium auf 17 Gammel-Semester ausweiten würde, hätte ich auch viiiel Zeit nebenbei arbeiten zu gehen und Berufserfahrung zu sammeln...
Ein Diplomierter Maschi oder ETler aus Dresden wird derzeit mit Kusshand genommen.
das stimmt offensichtlich nicht - beispiele im engeren bekanntenkreis zeigen, dass die mitunter auch n jahr suchen, um dann n befristeten arbeitsvertrag zu bekommen... liegt aber eher an der bösen wirtschaftskrise als an der ausbildung.
ansonsten muss ich zum thema sagen, dass ich am bsp. meines bruders, der den gleichen studiengang wie ich (MA) auf BA studiert: es ist haarsträubend. die möglichkeit, sich zu spezialisieren tendiert gegen null (dumm bei geschichte). die zeit, die man braucht, um eine wissenschaftliche arbeit anzufertigen, ist bis zum get no beschnitten. es gibt kaum möglichkeiten, sich in ein thema richtig einzuarbeiten, geschweige denn selbständig in eine richtung zu forschen. so bildet man keine wissenschaftler aus
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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
das stimmt offensichtlich nicht - beispiele im engeren bekanntenkreis zeigen, dass die mitunter auch n jahr suchen, um dann n befristeten arbeitsvertrag zu bekommen... liegt aber eher an der bösen wirtschaftskrise als an der ausbildung.
Klar sind die Berufschancen nicht immer gleich gut. Das hängt ja auch von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Spezialisierung oder der Ortsgebundenheit. Besonders Dresden bietet nur einigen Spezialisierungsrichtungen gute Jobchancen (das gilt für alle Fächer, nicht nur Ingenieure).