es gibt mannigfaltige beispiele in denen beschwerden eines einzigen anwohners einen club/bar/tanzlokal zum verhängnis wurden...auch wenn sie jeder grundlage entbehrten
wenn ein vorbeifahrendes auto lauter ist, wie das was aus dem sandsack-geschützten oberlicht nach draussen dringt, dann kann ich eine beschwerde einfach nicht verstehen
aber naja, wenn man ne gute freundin aufm amtsgericht sitzen hat, dann geht es eben auch so
prominente beispiele sind das l'houp gewesen, zu erst auf der schönbrunnstr. aus den räumen geekelt unter vorwand der eigennutzung, und jetzt ist ein friseur drin dann auf der förstereistr. wo sich ein anwohner andauernd wegen des nicht vorhandenen lärms beschwert hat, weil ja seine kids in der schule nicht mehr die gewohnte leistung bringen, und er ja kein auge mehr zu tun könnte wegen dem ständigen bassgewummer
dass dieser 3 häuser weiter wohnt, war wohl unerheblich genauso dass eine schallmessung auf der straße unterhalb von 40db blieb, und da ist ein vorbeifahrendes fahrrad lauter naja, was soll man dazu sagen?
zweites beispiel wettbüro ein studentenpäärchen das in EINIGER entfernung wohnt nervt auch ständig rum, wegen irgendwelcher musik...jetzt mussten die fenster mit unansehnlichen abdeckungen zugetackert werden, und die anlage auf 95 db begrenzt werden dass der sound darunter leidet ist ja wohl klar...zur zeit wird im keller gebaut und demnächst wirds wohl im keller die erste party geben...hoffen wir dass es dann besser klappt
ich finde bei solchen angelegenheiten sollte schon das wohl der mehrheit überwiegen... wenn EINER was dagegen hat, dann hindert ihn nichts daran seinen platz zu verlassen aber wenn plötzlich hunderte menschen abends nimmer wissen wo se hingehen sollen, weil alle anderen läden nur noch kirmes-bummbumm und partyvolk aus dem umliegenden dorfschaften anziehen... follow me?