Im Allgemeinen ein Thema welches gerne totgeschwiegen wird.Dennoch liest man immerwieder von neuen "Zahlen" die belegen, dass es nicht mehr unbedingt die Männer sind die es "nicht so" mit der Treue haben. Im Gegenteil, Frauen liegen hier wohl im Vormarsch!!
Was meint Ihr zu dem Thema?
Wo fängt Untreue an? Was ist noch legitim? Gibt es überhaupt diesen Begriff legitim in diesem Sachverhalt?
Beginnend da gibt es ja schon meilenweite Unterschiede der Meinungen! Angefangen bei- " eine Beziehung bedeutet für mich gleich Ehe" bis hin zu beispielsweise gleich "offen" geführten Beziehungen!!! Die Bandbreite ist enorm!
Ist der Mensch überhaupt daür geschaffen monogam zu leben ???
Was ist ein No-Go und was nicht?
Mich interessiert jetzt weniger ein Statement von wegen " Untreue ist toll- oder eben gehört verboten" als ein persönliches Outing...
Bin auf eure Meinungen gespannt
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" Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren ! "
Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Theodor W. Adorno
Neubelebung des Themas unter einem bestimmten Aspekt:
Heute saß ich mit einer Person bei Tisch, die postulierte: "Es ist das beste, falls es mal zu einem Seitensprung kommt, dies nicht zu erfahren oder zu sagen (je nachdem)." Nun hier die Frage: Ist es sinnhaft, in einer festen Beziehung regelrecht zu vereinbaren, dass man sich Seitensprünge nicht gesteht, weil man damit a) die Schuld los werden will und b) die Beziehung gefährdet? Ist das ein adäquates Mittel, weil man sagt "Ich mach' den Fehler lieber mit mir selbst aus" oder ist es eine latente Freigabe zur Untreue, so zu denken?
Discuss! (Auch: Ist das sehr verschieden bei Männern/Frauen/Heteros/Homos?)
#abd
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