für mich als nicht Juristen ist hier ganz klar der Tatbestandes des Betruges erfüllt: Link zum Betrug (weiter unten gibts noch nen Beispiel, das in etwa passend ist "Zeitschriftenabo")
von daher sollte doch jeder der dort betroffen ist sofort die Polizei rufen und hoffen, dass der Typ der einem was andrehen will von der Strasse geschafft wird...
ich denke augfrund dessen bleibt auch das 14 tägige Widerspruchsrecht unberührt und kann auch noch ausgeübt werden, nachdem man davon erfahren hat, dass man eben kein kostenloses Probeabo abgeschlossen hat, nur wirds hinterher immer schwer sein diesen Betrug noch nachzuweisen...
...aber mal ehrlich, wer ist so doof und schliesst ein Abo auf der Strasse ab ? Wer ein Abo haben will soll sich (von mir) werben lassen und die Prämie teilen wir uns dann gerecht... wieso fremde daran verdienen lassen ?
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von daher sollte doch jeder der dort betroffen ist sofort die Polizei rufen und hoffen, dass der Typ der einem was andrehen will von der Strasse geschafft wird...
Die stehen schon seit Sommer dort, damals haben sie die tränenreiche Hartz4-Nummer gebracht. Neulich erst dann eine ähnliche Geschichte mit einer Art Kinderhilfswerk oder sowas. Naja, ziemlich durchsichtig...
Jedenfalls hatten die auf ihrer Angebotsliste auch namenhafte Blätter Spiegel oder Focus oder sowas. Sollte jemand die Zeit und Lust haben, würde ich zunächst mal bei den seriöseren Blättern petzen gehen, bevor ich mir den Stress mit der Polizei antue. Seriösere Blätter sollten so einen Vertrieb eher als geschäftsschädigend ansehen, zumindest deren Reaktion würde mich mal interessieren. Vielleicht verdienen die so auch gerne mit, kann ich mir aber nicht so recht vorstellen.
EDIT: Ok, zu naiv gedacht. Nach etwas googlen sieht es wohl so aus, dass die Drücker im Zeitungs- und Telekomunikationsgewerbe sehr wohl direkt von den Firmen beauftragt werden.
Dieser Beitrag wurde von TomJones: 17 Feb 2008, 14:21 bearbeitet