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online: 356 gäste

>Wer soll Oberbürgermeister werden jetzt auch mit allen Kandidaten...

Wen wirst oder würdest du am 8.6. wählen?
Helma Orosz (CDU) - Staatsministerin, MdL 33 ** 18.03%
Dr. Klaus Sühl (DIE LINKE.) - Staatssekretär a. D. 16 ** 8.74%
Eva Jähnigen (GRÜNE) - Rechtsanwältin, Stadträtin 17 ** 9.29%
Dr. Peter Lames (SPD) - Richter am Oberlandesgericht 36 ** 19.67%
Dirk Hilbert (FDP) - Wirtschaftsbürgermeister, Diplomwirtschaftsingenieur 30 ** 16.39%
Friedrich Boltz (parteilos) - Diplomingenieur 19 ** 10.38%
Marcus Kührt (BüSO) - Stahlbetonbauer 4 ** 2.19%
Dirk Hacaj (S.V.P.) - Betriebsleiter 1 ** 0.55%
ungültige Stimme 16 ** 8.74%
keinen von denen... 11 ** 6.01%
Totale Stimmen: 183
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post 15 May 2008, 12:11
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Zwangsoptimist
****

Punkte: 400
seit: 07.01.2005

Da die andere Umfrage nur 2 Kandidaten bietet, hier eine mit der kompletten Liste...


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Gewissen ist der Teil des Körpers, der sich schlecht fühlt, während sich alle anderen Teile gut fühlen.
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post 15 May 2008, 16:53
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Roman-Precog :o)
*********

Punkte: 6661
seit: 14.11.2003

ein etwas detaillierterer überblick über die 8 kandidaten.
reihenfolge und inhaltsgröße haben keinen subjektiven stellenwert.

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    CDU Helma Orosz (* 11.05.1953, Görlitz)
    Sozialministerin in der Sächsischen Staatsregierung (seit Juli 2003)
    geschieden, 1 Tochter

    studierte an der Medizinischen Fachschule Görlitz und schloss mit den Beruf der Krippenerzieherin, 1990 Gesundheits- und Sozialdezernentin im Landratsamt Weißwasser, ab 1994 Niederschlesischer Oberlausitzkreis. 1998-2001 Studium Verwaltungs-Betriebswirtin. 1998 Eintritt in die CDU, 2001 Oberbürgermeisterin Weißwasser, seit 10. Juli 2003 Sächsische Staatsministerin für Soziales

    Wahlprogramm


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    DIE LINKE Klaus Sühl (* 28.09.1951 in Eddelstorf, Krs. Uelzen/Niedersachsen)
    Politikwissenschaftler
    verheiratet, 2 Töchter

    ab 1970 Studium der Politischen Wissenschaft (FU Berlin), 1986 Promotion Doktor der Philosophie (Fachbereich Politische Wissenschaft), bis 1991 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung der FU Berlin. 1991-1992 Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft e.V. (überparteilichen Bürgerverein zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen in Europa). 1992-1995 arbeitete er wieder an der FU Berlin, u.a. Auftrag des Berliner Senators für Kulturelle Angelegenheiten -> Gedenkbuch für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus in Berlin. 1995-1996 Geschäftsführer Human Gaststätten und Kultur GmbH, Berlin. 1996-2001 Direktor Europäisches Informationszentrums im Jean-Monnet-Haus in Berlin.
    2001-2006 Staatssekretär des Ministeriums für Arbeit, Bau und (ab 2002 auch) Landesentwicklung der rot-roten Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern. Mit Ende der Koalition in Schwerin einstweiliger Ruhestand. 2007 Berater Bundestagsfraktion DIE LINKE (Arbeitsmarktpolitik), seit 2007 Mitglied Zukunftskommission der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Seit 16. Juni 2007 Mitglied DIE LINKE.

    Wahlprogramm


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    Bündnis90/DIE GRÜNENBündnis90/DIE GRÜNEN Eva Jähnigen (* 2. November 1965, Dresden)
    Rechtsanwältin (Verwaltungs- und Sozialrecht)
    verheiratet, zwei Töchter

    Berufsausbildung Werkzeugmacherin, anschließend pflegerische Hilfskraft KH Friedrichstadt, Fernstudium zur Krankenschwester. 1991-1998 Jurastudium, 2001 Zulassung als Rechtsanwältin mit Schwerpunkten Verwaltungs- und Sozialrecht.
    Seit 1991 Stadträtin in Dresden, seit 1994 (mit kurzen Unterbrechungen) Sprecherin der Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, seit Januar 2005 Landesvorstandssprecherin.

    Wahlprogramm


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    SPD Dr. Peter Lames (* 02.07.1964, Wittlich/Rheinland-Pfalz)
    Fraktionsvorsitzender, Richter Oberlandesgericht Dresden a.D.
    verheiratet, vier Kinder

    Studium der Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft in Trier und Freiburg i.Br., 1990 1. Staatsexamen, 1992 Promotion, 1995 2. Staatsexamen. Seit 1995 im Sächsischen Justizdienst: Amtsrichter in Pirna, 1997 Regierungsrat im Sächsischen Staatsministerium der Justiz, 1999 Staatsanwalt, 2000 Richter am Landgericht, 2003 Richter am Oberlandesgericht Dresden.
    1994 Beitritt zur sächsischen SPD, seit 2000 Ortsvereinsvorsitzender, seit 2004 Stadtrat.

    Wahlprogramm



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    FDP Dirk Hilbert (* 23.10.1971, Dresden)
    Dipl. Wirtschaftsingenieur, Bürgermeister
    ledig

    1988-1990 Ausbildung Elektronikfacharbeiter, Studium Wirtschaftsingenieurwessen (TU Dresden), 1990-1991 Elektronikfacharbeiter Computer Elektronik Dresden GmbH, 1994 - 1997 Tätigkeiten Lehrstühle für Betriebswirtschaft (Produktionswirtschaft, Innovationsmanagement, Technologiebewertung TU Dresden), 1993-2001 freiberufliche Tätigkeit in Marktleitung Radebeuler Karl-May-Festtage, Herbst- und Weinfest, ab 1997 Marktleiter, 1998-2000 Assistent stellv. Vorstandsvorsitzenden, stellv. Vorstandsbüroleiter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V. Köln, 2000-2001 Risk Manager im Program Management CargoLifter Development GmbH, seit September 2001 Beigeordneter für Wirtschaft

    Wahlprogramm


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    (parteilos) Friedrich Boltz (* 19.03.1953, seit 1978 in Dresden)
    Ortsbeirat Dresden-Neustadt
    geschieden, drei Söhne und zwei Enkel

    1969-1972 Berufsausbildung mit Abitur Elektromontageschlosser Lokomotivbau Hennigsdorf, nach Armeedienst 1974-1978 Studium "Technische Kybernetik und Automatisierungstechnik" (TH Ilmenau), 1978-1990 Entwicklungsingenieur Mikroelektronik, seither in verschiedenen Vereinen beruflich und ehrenamtlich tätig, seit 1999 Aufbau Permakulturprojektes in der Oberlausitz.
    8. Oktober 1989 Mitbegründer, 1.Pressesprecher „Gruppe der 20“, Verfasser der ersten Erklärung, 1991-1994 Stadtverordneter, seit 1994 Ortsbeirat Dresden-Neustadt, aktiv in verschiedenen Bürgerinitiativen (Königsbrücker Straße, Waldschlößchenbrücke u.a. redaktionelle Betreuung "Elbtalkurier" vor Bürgerentscheid 2005)
    2003/2004 Initiator der "BürgerListe Dresden", 2001/2002 Mitarbeit Arbeitsgruppe "Rathaus und Bürgerschaft" insbesondere des Teiles zu Bürgerbeteiligung

    Wahlprogramm


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    BüSo Marcus Kührt (02.02.1983, Rochlitz)
    Stahlbetonbauer

    2003 Beginn intensive Beschäftigung mit Ideen des amerikanischen Gründers der Bewegung, Lyndon LaRouche, bestimmte Prioritäten zu setzen, bewußt auf Kernenergie zu bauen und vor allem jeden Menschen bei der Neugestaltung in die Pflicht zu nehmen. Tätig im Bereich der Jugendarbeit.

    Wahlprogramm


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    SVP Dirk Hacaj (* 1973)
    Betriebs- und Personalleiter Gartenlandschaftsbaubetrieb

    gelernter Maurer, stellvert. Vorsitzender "Die Republikaner", Stadtrat Salzgitter/ Niedersachsen

    Wahlprogramm

    Erklärte am 9. Mai seinen Rücktritt von der Kandidatur. Doch da laut Wahlgesetz nur die Vertrauenspersonen eine Rücknahme beantragen können, „müssen wir die Kandidatur für zulässig erklären“, so Ordnungsbürgermeister Detlef Sittel (CDU).


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Nu, mir gönn!



"Ich bin Veganer Stufe IV. Ich esse nichts, was einen Schatten wirft."
Ich bremse auch für Hufeisennasen!
Was sich liebt, das neckt sich. – Was sich fickt, das fetzt sich.
Wer will Mädchen schon an den Hintern fassen? Da kommen doch nur Püpse raus!


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Analsex is für´n Arsch!


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post 15 May 2008, 17:08
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6. Schein
*******

Punkte: 1244
seit: 12.08.2006

Helma Orosz will das sächsische Leverkusen.

Wenn Sie wie das politische Früchtchen Orosz, das die Agenten der
Bauindustrie, die einen Großangriff auf die Innenstadt planen,
wahrscheinlich nichtmal ernst nehmen, ein sächsisches Leverkusen
anstreben, und das Welterbe, das bisher die Frauenkirche, Fabriken und
Semperoper nach Elbturin, äh Elbflorenz gebracht hat, auf dem
Müllhaufen der Geschichte versenken wollen, dann sollten sie für die
fotomontierte unescogeprüfte Waldschlößchenbrücke stimmen. Vielleicht
sollten sie auch nach Bannewitz ziehen oder mehr Zeit auf dem
urbanen no-go-area Postplatz verbringen und die Union per Dauerabo
wählen. Was macht es schon, dass fast sämtliche führenden Politiker
der sächsischen CDU, von denen ich einige in Einzelgesprächen momentan
therapiere, das intellektuelle Niveau von Bomben-Holocaust Jürgen
Gansel haben.

Mackenroth warnt uns vor dem Dschihad, Anstrengung und Bemühung auf
dem Weg Gottes und das Brückenmännchen nicht ohne Komik vor Dichtern
und Denkern. Den ultimativen Benchmark stellt jedoch der nach
Ansprache niederster lokaler Instinkte und erfolgreicher Aufbringung
der Bevölkerung gegen die Unesco Publikumsliebling Helma Orosz auf, in
jedem anderen Bundesland wäre sie nach so einer Entblödung binnen 60
Stunden zurückgetreten worden. Genauso wie die in der Krippe die
Kinder versorgt hat, genauso wird sie auch eine Landeshauptstadt
führen, und das darf einfach nicht sein.

"Gar nichts Neues. Ich sehe angesichts der Äußerungen keinen
veränderten Stand. Das heißt, dass der Bau der Brücke weitergehen
sollte. Ich bin darüber verwundert, dass ein Vertreter der Unesco
solche Äußerungen gegenüber einer Gruppe trifft, die privaten
Charakter hat. Es war keine offiziell von der Stadt autorisierte
Gruppe, die nach Paris gereist ist. Für mich ist ausschlaggebend, was
das Welterbekomitee im Juli entscheidet." Helma Orosz hat ganz klar
den Schuss nicht gehört.

Es geht noch blöder. Nur drei Prozent der Dresdentouristen fragen
überhaupt nach dem Titel, hat wann auch immer die Tourismusbude
festgestellt. Und ob diese 3% nicht auch trotzdem kommen würden, das
ist ja gar nicht sicher. Etwa ähnlich hoch ist etwa übrigens der Wert
in Berlin, wenn man die dazurechnet, die nach dem Titel
Bundeshauptstadt von Deutschland fragen. Was ist eigentlich Wachstum,
und sind 0,3 Prozent mehr oder weniger im Jahr nicht eher wenig ?
Warum beträgt der Anteil vom Markenwert an Unternehmenswert bei
solchen in der Größe von Dresden eigentlich so oft über 30% ? Weil er
notwendig ist für added value, das ist notwendige Basis für Innovation
und Wachstum. Mit einem Horizont von fünf bis 50 Jahren ist der
Weltkulturerbetitel nicht ohne Weiteres zu bemessen, es geht auch
immer anders, im Grunde ist die Unesco nicht mehr als die
CDU-Initiative für DSL. Die hängen sich zum Verwechseln ähnlich nach
12 Jahren an das Original an und geben es als eigene Initiative aus
und die Unesco katelogisiert wie Ludwig von Frankreich die
Kulturstätten dieser Welt.

Das kann uns aber egal sein, die Unesco will Dresden nix Böses, sie
hat dazu keinen besonderen Bezug, sie sagt einfach was Welterbe ist
und was nicht. Wer den leisesten Zweifel an der Hausnummer des Unesco
World Heritage hat, der kann das ganz einfach testen. Er schreibt
einfach in der englischen Wikipedia etwas über einen Stadtteil oder
stellt ein größeres Restaurant wie den Schillergarten bildreich vor,
und zwar so, dass er die vergleichbaren Artikel zu München und
Heidelberg parallelisiert. Es wird nicht lange dauern, dann gibt es
einen Schnelllöschantrag, weil das kein Reiseführer, sondern ein
Lexikon ist, es muss lexkilalisch relevant sein und darf keinen Point
of View beinhalten. Und dann wiederhole man den Test unter Erwähnung
des door openers Unesco World Heritage. Sicherlich kann sich Dresden
den Ruf auch anders aufbauen, der Weltkulturerbetitel ist ersetzbar,
aber bei 10 Millionen Gästen pro Jahr wird die Luft sehr merklich
dünner, bereits bei einer Million qualitativen Besuchen. Es gibt auch
viele, die laufen dreimal um die Frauenkirche, fotografieren die
Brauerei im Theater und demnächst sehen sie vielleicht auf der
Waldschlößchenbrücke erstmals die sächsische Lorelei, und einige davon
ziehen dann hierher. Die wollen wir aber nicht. Die Kernkompetenz von
Dresden insbesondere nach dem Krieg war immer der Dreiklang. Für jeden
so verlorenen Einwohner haben wir zwei andere bekommen. Auf diese
Weise hat Dresden alle Berlin lights überholt.

Ich denke nicht, dass es nötig ist, die nächsten 20 Jahre in 20
Minuten von Prohlis nach Klotzsche fahren zu können. Und falls doch,
wo war er denn, der drittwichtigste Sachse nach August dem Starken und
Manfred von Ardenne. Beim Ingrid-Tunnel, da war er noch da. Oder beim
Schrott aus Wuppertal, der jetzt knapp ist. Unvergessen der
Beinaherücktritt nach dem ihm Ikea ungefragt einen Rabatt gegeben hat.

Biedenkopf wäre der richtige Mann gewesen, wenn er nicht Alzheimer
hätte, würde er sich nicht in Paris lächerlich machen, sondern hätte
mit seiner internationalen Ausbildung, analytisch genial sofort
gesehen, dass der Gläserne Ingridtunnel mit Sealife und l'Eau de
tunnel en Dresde aus dem Waldschlößchen vom U6 zum Waldschlößchen ein
Konjunkturprogramm in der Größe vergleichbar fast mit dem nach der
Flut oder der Sanierung des Hauptbahnhofes ist, aber
betriebswirtschaftlich und juristisch nicht machbar, und dann wären
seine Netzwerkkontakte in's Spiel gekommen. Es kommt nämlich darauf
an, dass man die Gesetze richtig interpretiert und die richtigen
Firmen beauftragt.

Stadtratsthema terroristischer Anschlag auf ein Bohrgerät am
Halleschen Tor auf den Elbwiesen. Ich bin mal gespannt ob die Graffiti
an dem fertigen Halleschen Tor auch alle als terroristischer Anschlag
bezeichnet werden. Das war kein terroristischer Anschlag, sondern eine
Demonstration, vermutlich von Kindern, zufällig Schraubenschlüssel
dabei, unbemerkt von der Baufirma das Öl aus fem Hydraulikschlauch
gelassen, den feinen Sand von der Baustelle als
Nahrungsmittelergänzung für Zylinder und Pumpen eingefüllt, die nicht
in Leverkusen, Essen-Nord, Duisburg, Bochum, Kleve, Vierteln mit
Nutten, Vierteln mit Ausländern, Reihenhaussiedlungen am Rande der
Stadt, privatem Stacheldraht um die noch bewohnbaren Stadtviertel und
einer Innenstadt wie in Dortmund aufwachsen wollen. In diesen Städten
wird ganz offen über die Hässlichkeit der eigenen Stadt gesprochen und
man hat kein Verständnis für den Nachbau. Ich denke, die Kinder, die
das gemacht haben, wollten ein politisches Zeichen setzen, da ist Sand
im Getriebe.

Ich habe mal 2003 den Waldschlößchenblick fotografiert, an der Mitte
zwischen Frauenkirche und Blauem Wunder Richtung Blaues Wunder über
das Landschaftsschutzgebietszeichen hinweg. Erschienen in the Little
Cream Book, Drives in Europe, erschienen in Hong Kong. Der Autor
konnte die Brisanz des Buchtitels nicht ahnen.

Viele Muttis haben für die Waldschlößchenbrücke gestimmt oder viel
öfter noch nicht dagegen gestimmt. Sie taten das nicht wegen der
unexakten Fotomontagen, sie versündigten sich, weil die politische
Diskussion Elbflorenz versus Elbturin mit den Wahlplakaten
"unescogeprüft" abgekürzt worden ist.

Die Unesco hat bei ihrer Prüfung 2004 einen Fehler gemacht, genau wie
die Architekten mit ihren unexakten Fotomontagen, beides verzeihlich,
und ADAC, CDU und FDP hatten daher einfach die demokratische Pflicht
die Bürgerbefragung zu wiederholen.

Es ist leider klar, wie das ausgegangen wäre, bei Wahlwiederholungen
wird unabhängig von Umfragen immer das Wahlergebnis noch deutlicher
bestätigt.

Da die CDU als Partei ja ein handlungsfähiges Corps ist, hat sie sich
bewusst entschieden, um sich nicht zu Tode zu siegen und an der
eigenen Blödheit zu ersticken, die Sache mit geschlossenen Augen
durchzustehen.

Viele führende CDU-Mitglieder, mit denen ich im Kontakt stehe, geben
das unter vier Augen ganz offen zu.

Jetzt wo ihr Parteikollege Feßenmayr in Rente geht, ist es Zeit für
ein neues Kapitel Dresden. Helma Orosz kann nur durch eine nie
dagewesene lodernde Glut, durch das neue Dresdner Feuer, auf Kurs
gebracht werden. Du bist Helma Orosz.

Du bist Kathrina. Durch Dich haben die Architekturjuries Gegenwind zu
befürchten.


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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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Beiträge
georg   Wer soll Oberbürgermeister werden   15 May 2008, 12:11
Juri   ​​   15 May 2008, 12:47
Donald82   genau... :rolleyes:   16 May 2008, 09:20
yocheckit   der büso typ hat die beste karriere von allen.. :l...   15 May 2008, 19:31
Juri   ​​   16 May 2008, 09:07
lusch3   auf den plakaten steht "klüngel", da h...   15 May 2008, 22:16
wicked   Ich tippe auf den "Korruptionsfilz" und...   16 May 2008, 09:18
Juri   ​​   16 May 2008, 09:42
sodi   dankööö!   24 May 2008, 21:32
yocheckit   das ist wieder mal eine wahl zwischen pest und cho...   24 May 2008, 23:34
tingel   Ich schlage Helmut Schmidt vor :D   25 May 2008, 01:19
wombat1st   SächsGemO   25 May 2008, 17:28
Allanon   OMG! Hilbert führt :noexpression: Manipulier...   25 May 2008, 17:07
Chrizzly   :lol: Wie bekommt man eigentlich heraus, für was...   25 May 2008, 17:16
Chrizzly   Probier's doch aus! :) Wie gesagt: Meine ...   25 May 2008, 19:58
Chris   In 7 Jahren dann wieder. *glaub*   25 May 2008, 20:07
schnatterinchen   Das große Rennen zur Dresdner Oberbürgermeisterwah...   02 Jun 2008, 22:16
Sigurd   Vielen Dank an Sodi! Deine Zusammenstellung ha...   03 Jun 2008, 09:58
Juri   ​​   08 Jun 2008, 14:17
Pusteblumenkohl   So, ich hab Altbundeskanzler Dr. Helmut Kohl nomin...   08 Jun 2008, 11:33
onkelroman   ich bin mal gespannt, wie repräsentativ das umfrag...   08 Jun 2008, 16:22
Juri   ​​   08 Jun 2008, 18:05
Juri   ​​   08 Jun 2008, 18:34
Juri   ​​   08 Jun 2008, 18:59
simpson   ist die briefwahl schon enthalten? #lusch3 wars   08 Jun 2008, 19:06
Numanoid   Das vorläufige Endergebnis: Orosz, Helma (CDU) ...   08 Jun 2008, 19:48
Innervision   Dreitausend ungültige Stimmen =? dreitausend dumme...   08 Jun 2008, 20:02
Juri   ​​   08 Jun 2008, 20:07
Donald82   Das macht mir Angst..... Gewinne der rechtsextrem...   09 Jun 2008, 11:17
No Name   so also wählen wir nochmal in zwei wochen, narf.   09 Jun 2008, 12:26
wombat1st   beim 2ten wahlgang können alle kandidaten incl. ne...   09 Jun 2008, 15:32
wechselstrom   also könnte ich da noch mitmachen ???   09 Jun 2008, 16:12
Kagge MC   Mein Haushalt bekam sie nicht. :(   09 Jun 2008, 16:24
ScratchTheSurface   Bei mir genauso, aber als mündiger Bürger kann m...   09 Jun 2008, 18:26
2 Nutzer liest/lesen dieses Thema (2 Gäste)
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