In unten angehängtem Bild gibts folgendes Mysterium, was mir nicht recht einleuchten will.
In der Bergstraßenmensa gabs Montag:
Tomatenspagetti mit Käse: 1,51€ für Studenten und 2,81€ für Mitarbeiter
In der Alten Mensa gabs ebenfalls am Montag:
Krautnudeln mit Salami: 1,50€ für Studenten und 2,85€ für Mitarbeiter.
Wie man sehen kann sind diese ähnlichen Festmahle preismäßig nicht weit auseinander.
Der Student zahlt also in der Alten Mensa 1Cent weniger als in der Bergstraße. Wieso aber zahlt der Mitarbeiten in der alten Mensa 4Cent mehr als in der Bergstraßenmensa? angehängte Bilder
Ich ging davon aus, dass die Mitarbeiter als Landesangestellte (so sie es denn sind) laut bugys Ausführungen auch Zuschüsse in ihren Kantinen (sprich den Mensen) erhalten, vermutlich um die 0,50 €/Essen. Die Mitarbeiterpreise sind also selbst schon mal 0,50 € niedriger als die unsubventionierten Preise. Wenn die Studi-Preise nochmal 1,30 € drunter liegen, sind sie von den unsubventionierten Preisen (also Herstellung + Löhne + Unterhalt der Mensen) insgesamt 1,80 € entfernt. Es wäre (immer unter der Prämisse, dass es diese Zuschüsse noch gibt, was ich nicht weiß) also tatsächlich möglich, das Essen zu einem Preis unter den Herstellungskosten zu verkaufen, nur dass das Geld nicht von den Studis abgeknapst wird, sondern vom Staat.