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Dynamo Dresden

dürfen die sich überhaupt Fussballverein nennen?
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post 13 Sep 2005, 10:55
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Froschologe
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Lacht kaputt, was euch kaputt macht!
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post 13 Sep 2005, 11:26
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.. der Sieg ist ja eine schöne Sache. Glückwunsch an den Verein, aber das was die sogenannten "Fans" sich imme und imemr wieder leisten ist alles andere als Werbung für Dresden.

Ich wette, dass Dynamo so nie in die erste Liga darf, denn ich glaube nicht, dass andere Städte auf diese Art von Fans Lust haben. Das wird der DFB nie im Leben zulassen wenn sich da nichts ändert.

Ist doch immer wieder traurig, dass der Sport durch solchen Vollidioten verkommt.
Was nützt Dynamo der Sieg, wenn der Rest von Deutschland nicht das 2:0 im Kopf hat sondern das, was danach abging?
Da kommen 21.000 Fans und anscheinde sind davon viele auf Randale und Zerstörung aus.
Dynamo helfen solche Fans nicht, mal sehen wie lange es dauert bis man das endlich mal einsieht und viel energischer gegen soetwas vorgeht.
Mehr Polizei (denn wer sonst soll was dagegen machen, wenn Raststädten geplündert werden???), mehr Festnahmen, lebenslanges Stadionverbot Deutschlandweit, Gefängniss, zwangs Alkoholentzug, was weiß ich .. es wird irgendwas geben was auch die Leute zur Einsicht bringt. Reden nützt da nichts, würde es was nützen gäbe es solche Ausschreitungen nicht in dem Maß.

Ich wünsche mri, dass in DDs Fussball Welt irgendwann mal der Sport die Deutschlandweiten Nachrichten dominiert und nicht die pseudo "Fans" ...


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post 13 Sep 2005, 11:33

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Jo, wollen mal abwarten....

Zitat
In Artikeln der Presse wurde über randalierende „Dynamo-Fans“ informiert. Auch wenn dem Verein keine gesicherten Erkenntnisse oder Polizei-Berichte vorliegen, distanziert sich Dynamo Dresden grundsätzlich von Gewalt jeglicher Art. Der Verein distanziert sich aber auch von Berichten der Presse, die von „3.000 Randalierern“ spricht, die eine Autobahnrastanlage in Pentting „verwüstet“ haben sollen und gleichzeitig dort über einen Schaden von „mehr als 1.000 Euro“ sprechen! Auch wenn Gewalt, Diebstahl und Vandalismus nicht zu entschuldigen ist, sollte dringend auf eine angemessene und seriöse Berichterstattung Wert gelegt werden. Die Verantwortlichen des 1. FC Dynamo Dresden werden in den nächsten Tagen diese Vorwürfe gründich analysieren und entsprechende Polizeiberichte anfordern. Erst mit diesen Informationen wird der Verein in der Lage sein, eine genaue Einschätzung der Lage abzugeben, die den wahren Geschehnissen umfänglich entspricht. Präsident Jochen Rudi: „Wir werden diese Geschehnisse nicht schönreden. Wir werden diese unschönen Dinge auch sehr genau aufarbeiten und Konsequenzen überlegen. Wir werden natürlich auch mit den entsprechenden Sicherheitskräften Kontakt aufnehmen und nach deren Konzepten fragen. Ich bitte aber grundsätzlich zu bedenken, dass der Verein Dynamo Dresden viele Menschen aus vielen sozialen Schichten vereint. Innerhalb dieser so unterschiedlichen Menschen können solche Vorkommnisse leider nicht immer ausgeschlossen werden. Wenn aber damit unsere gesamte Fanschaft pauschal verruteilt wird, dann finde ich das unfair und schäbig.“


Quelle: www.dynamo-dresden.de

CLX.

p.s.: Raststätte verwüstet und geplündert und dennoch so ein geringer Schaden? Ist die Wortwahl eigentlich gerechtfertigt? Ich will hier sicher nichts entschuldigen. Ich bin auch kein Fussballschauer, aber meint ihr nicht, dass Dynamo nicht einfach nur immer ein gefundenes Fressen für irgendwelche Redakteure irgendwelcher Zeitungen/Druckwerke (und heissen sie auch taz) abgibt?


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post 13 Sep 2005, 11:43
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.. na ja, grundsätzlich halte ich sowas immer für möglich.
Wir leben ja in einer sensations geilen Mediengesellschaft und man muss nur mal in die täglichen Nachrichten schauen was es alles in die "News" schafft um diese Behauptung bestätigen zu können.

Allerdings muss man auch dazu sagen, dass jeder, der mal das "Vergnügen" hatte durch eine Horde Dynamo Fans zu fahren/gehen (was auch immer), diese Vorwürfe ohne Bedenken als wahr annerkennen würde.
Noch dazu kommt, dass es alles andere als das erste mal wäre.

Wie war das noch bei anderen Spielen?
Steht hier ja alles zu genüge im Thread.

Dynamo hat ein Hooligan Problem, dass ist Fakt. Das Verhältniss "Hool zum normal Fan" ist höher als bei den meißten anderen Vereinen (und sicherlich höher als bei allen 1Liga Clubs) und damit unnormal und "ungesund" ...

Hools hat jeder Verein, nur halt nicht in dem Prozentsatz (gemessen an alles Fans eines Vereins) ...

Die Dynamo Vereinsspitze weiß das genau ...
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post 13 Sep 2005, 11:56

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Darum geht es nicht. Es geht um die `Verhältnismäßigkeit'. Wenn ich mir `verwüßtet' vorstelle, dann entstehen da nicht nur lächerliche 1000 Euro Schaden. Wenn ich mir `geplündert' vorstelle, dann auch nicht. Das ist vielleicht grad mal das Süssigkeitenregal. Naja!

CLX.

Dieser Beitrag wurde von calyx: 13 Sep 2005, 11:57 bearbeitet
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post 13 Sep 2005, 12:00
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.. joar stimmt. 1000 € ist unverhältnissmäßig wenig, wenn man nach der Wortwahl des Journalisten zum Thema "Verwüstung" geht.
Da hast du Recht, seh ich auch so ...
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post 13 Sep 2005, 12:04
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old 's cool!
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dynamofans plünderten chupa-chups-dose und verwüsteten ein scheißhaus in bayerischem kuhdorf..


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
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post 13 Sep 2005, 15:38
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Hockeyprophi
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Glaubst du, die Vereinsführung von Dynamo freut sich über die häufigen Presseauftritte seiner Fans? Es wird schon jahrelang versucht etwas dagegen zu unternehmen. Doch welche Schuld trifft denn den Verein?
Der Verein ist nur für sein eigenes Stadiongelände zuständig, alles andere wäre ja auch (schon aus ökonomischer Sicht) eine Zumutung. Man kann sich nur mit der Polizei besser verständigen, oder ein neues Image herzaubern (was bis dato nie klappen wollte). Bei der Polizeiverständigung stößt man entweder auf taube Ohren (siehe legendäres Dynamo-DSC-Spiel) der Verantwortlichen der Polizei, oder auf die Inkompetenz von Hundertschaften.
Wie soll Dynamo das Problem lösen? Stadionverbote sind schon genug ausgesprochen worden, auch gegen langjährige und evtl. unschuldige Fans.
Warum soll die Vereinsführung von Dynamo für deutschlandweite Sicherheit sorgen? Weil es die eigenen Fans sind? Dazu erinnere ich nur an den Diskussionsansatz "Nazifans der Onkelz". Die Fans dürfen und können nicht ausgesucht werden.
Weiterhin spricht sich Dynamo ständig gegen die Gewalt aus und versucht auch nach eigenen Möglichkeiten dagegen zu handeln. Was sollen sie noch machen?
Darum finde ich auch die Strafe vom DFB für sehr unzulässig. (Erinnerung Auswärtsspiel in Karlsruhe, Raketengeballere, usw. --> das Heimteam ist für die Sicherheit verantwortlich, Dynamo kann und darf nur anbieten, eigene Sicherheitsleute zur Verfügung zu stellen - was im Übrigen zu 90% von fremden Vereinen abgelehnt wird).
Wenn ich demnächst einen Diebstahl in Frankfurt begehe, haftet dann die Stadt Dresden für mein Handeln? So ein Schwachsinn!

Also wie gesagt, Dynamo sind finanziell und rechtlich die Hände gebunden, werden aber dennoch immer in Verruf gebracht.
Und es ist nich das erste mal, dass Dynamofans negativ auffallen... und dann bekommt es nicht einmal ein "Beckstein in München" hin, so etwas zu unterbinden? Lächerlich! Dann sucht er lieber die Schuld für sein eigenes Versagen bei den anderen.
Dynamo ist in der Hinsicht bekannt, demnach ist auch die Sicherheitslage zu berücksichtigen. Die menschlichen Freiheiten und Grundrechte sollten aber dennoch nicht eingeschränkt werden, nur weil Menschen Fußball live genießen wollen. Eher sollte überlegt werden das allgemeine Alkoholverbot (also das alkoholisierte Erscheinen im Stadion) besser zu prüfen.

Zwar hat Dynamo ein nicht zu verachtendes Gewaltproblem, aber das haben Vereine wie Frankfurt und Köln auch, die sogar wirkliche Verwüstungen im sechsstelligen Bereich ihr eigen nennen durften.

Die Probleme sind nicht nur bei Dynamo Dresden, dem Verein an sich, zu suchen.


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Nichts ist schöner als der eigene Geist!

Sp..T...A...Ges
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post 13 Sep 2005, 15:46
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Straight Esh
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Wenn ich da an die Offenbacher Kickers denke, bei denen die Polizei die Fans schon 1000 Meter vorm Stadion auf der Strasse trennt um Krawalle zu vermeiden, stufe ich die 300 gewaltbereiten Fans bei Dynamo eher harmlos ein. Naja, wie schon weiter oben festgestellt, Dynamo Dresden ist quasi ein gefundenes Fressen für alle Journalisten. Sie kommen aus dem Osten und versuchen sich nach oben zu arbeiten.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 13 Sep 2005, 17:04

3. Schein
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Dynamo und Dresden als das Opfer böser Journalisten - dass ich nicht lache!

Und wenn in Offenbach 1000m vorm Stadion die Fangruppen getrennt werden und es dann ruhig ist, braucht sich doch keiner zu beklagen. Aber wehe ein Dynamo-Fan wird mal daran gehindert, auf die andere Straßenseite zu gehen...

Und wenn von 300 gewaltbereiten Dynamofans die Rede ist, halte ich das für eine lächerliche Untertreibung. Ein größere Anzahl ist einfach mal "von Natur aus" gewalttätig, und dann kommen noch viele Gewalt b e r e i t e hinzu, die sich dem Getümmel gerne anschließen.
Diese Typen sind mitschuldig, dass auch viele Erstligafans ohne nennenswerte Verfehlungen wie Verbrecher behandelt werden, und so als "Fussballfans im Abseits" dastehen (vgl. http://www.pro1530.de/index.php?page=news&newsnr=111 )

Denk auch mal weiter und seht euch nicht in der Opferrolle!

Dieser Beitrag wurde von schennster: 14 Sep 2005, 09:58 bearbeitet


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www.thalheim-e-ontour.de
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post 13 Sep 2005, 17:30
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.. joar. So kam mir das bei Dynamo auch immer vor. Der Link geht übrigens nicht ..
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post 13 Sep 2005, 17:34
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3. Schein
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seit: 19.05.2004

ich denk auch, dass es bei dynamo ne unnatürlich hohe zahl von gewaltbereiten vollidioten gibt, die nach dem absturz in die oberliga mit über die dörfer getingelt sind und dort gewalt als ne art sport für sich entdeckt haben. dann stoßen natürlich immer mehr mitläufer dazu, sei es aus minderwertigkeitskomplexen, sei es aus persönlichem frust.

zu bundesligazeiten (bis 94/95) war das nich so schlimm, kann mich jedenfalls nich dran erinnern. vielleicht suchen manche auch einfach den kick, sich mit der polizei anzulegen und sich am besten noch mitm zensurstreifen über den augen am nächsten tag in der zeitung zu bewundern. niemand kann bestreiten, dass die dynamo-"fans" in den letzten monaten und jahren viel zu oft ausgetickt sind... und wenn das sogar nach nem bombatischen auswärtssieg passiert, dann stimmt was nich. auch wenn der verein dafür in der tat nich verantwortlich gemacht werden kann... hooliganismus is schwer zu bekämpfen, weil du leicht in der anonymität verschwinden kannst. vielleicht da irgendwie den hebel ansetzen. und wenn du einen mal am wickel hast, ihn einfach nich mehr reinlassen.

kleines lob zum schluß: bei dynamo-heimspielen is schon seit geraumer zeit absolut nichts mehr passiert biggrinthumb.gif


@chino: der link funzt, wenn du die klammer am schluß wegmachst

Dieser Beitrag wurde von tesaklebestift: 13 Sep 2005, 17:36 bearbeitet


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"Das Angeln symbolisiert das Nichtstun und die Faulheit des Menschen. Der Weltuntergang symbolisiert den Weltuntergang." (Farin zum "Deine Schuld"-Video)
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post 13 Sep 2005, 17:52
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Hockeyprophi
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seit: 22.01.2005

Zitat(schennster @ 13 Sep 2005, 17:04)
Dynamo und Dresden als das Opfer böser Journalisten - dass ich nicht lache!

Und wenn in Offenbach 1000m vorm Stadion die Fangruppen getrennt werden und es dann ruhig ist, braucht sich doch keiner zu beklagen. Aber wehe ein Dynamo-Fan wird mal daran gehindert, auf die andere Straßenseite zu gehen...

Und wenn von 300 gewaltbereiten Dynamofans die Rede ist, halte ich das für eine lächerliche Untertreibung. Ein größere Anzahl ist einfach mal "von Natur aus" gewalttätig, und dann kommen noch viele Gewalt b e r e i t e hinzu, die sich dem Getümmel gerne anschließen.
[...]
Denk auch mal weiter und seht euch nicht in der Opferrolle!
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Du solltest dich eher aus der Opferrolle befreien und deine Augen für andere bereits geschriebene Zeilen öffnen.
Über die "bösen Fans, die es nur bei Dynamo gibt" lässt sich natürlich viel schreiben. Klar ist natürlich auch, dass Dynamo der einzige Verein ist, der dieses Problem gewaltbereiter Fußballfans hat. Erstligavereine - versteht sich - können uns ein Vorbild sein, da sie keinerlei solche Fans besitzen. Dresden ist die Geburtsstadt des Fußballpöbels.
Also ich bitte dich!

Denk lieber darüber nach, wie die gewaltbereiten Dresdner auf eine vernünftige Spur zu bringen sind, und gleichzeitig, da ich gewisse Zusammenhänge sehe, kannst du das Problem des Antialphabetismus, Rechtsradikalismus und die derzeitige Arbeitsmarktsituation lösen. Vielleicht bist du noch im Stande die Ursachen der Kriege am Dresdner Fanpublikum ausfindig zu machen und löst sogar noch das Problem der "Zweiklassengesellschaft", usw. Das dürfte gar nicht so schwer sein, da es alle Erstligavereine auch irgendwie geschafft haben.
Eventuell lässt sich ja über ein Verbot Dynamos nachdenken, dann können die treuen Bayern München-Fans endlich wieder, ohne von der Polizei gestört zu werden, Fußballstille pur genießen.

Zitat
Diese Typen sind mitschuldig, dass auch viele Erstligafans ohne nennenswerte Verfehlungen wie Verbrecher behandelt werden, und so als "Fussballfans im Abseits" dastehen (vgl. http://www.pro1530.de/index.php?page=news&newsnr=111)

Genau! Und die dämlichen Ossis, die nur zu dumm und zu faul zum Arbeiten sind, sind Schuld an der misslichen Situation des Westens! Und dann müssen die Westdeutschen im Ausland dafür grade stehen. Eine bodenlose Frechheit.

Dresden, du bist schuldig!


Nun denn, mach einmal die Äuglein auf und lies nicht nur dass, was du lesen willst.

/edit: Vergessen zu sagen habe ich, dass die ganze Hooliganproblematik aus Dresden kommt. Da Dynamo eine enge "imaginäre" Freundschaft zu Liverpool pflegt, waren es natürlich auch die Dresdner, die Schuld am skandalösen Ausschreiten in Liverpool hatten. Die Briten haben wirklich alles nur von uns abgekupfert!
Bei den Ausschreitungen zu diversen Freundschaftsspielen der deutschen Nationalmannschaft, waren nachweisliche nur Dynamofans beteiligt (habe ich mal gehört)
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post 13 Sep 2005, 17:59
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.. na ja, wie schon gesagt hat ja jeder Verein Hools, die sich meißtens im Fanblock tümmeln. Das Problem ist ja, dass es bei Dynamo so scheint, als ob sich der Fanblock rings um Stadion erstrecken würde und eben nicht nur hinter dem Tor, wie bei den meißten anderen.

Vieleicht wäre es auch gut für den Verein, wenn er in die erste Liga kommen würde und mehr normale Fans anziehen würde, so dass sichd as Verhältniss relativiert. Genau wie bei anderen Clubs eben.

Ich denke auch nicht, dass man solche Schlagzeilen auf auf "Ossi" Clubs reduzieren kann denn dann, würde Herta auch so in Verruf sein, sind sie aber nicht in dem Maße, weil das Verhältnis "Normaler Fan vs Hool" noch akzeptabel ist.

Ausserdem ist es ja auch ein Stadion Problem. In vielen grossen Stadien sind Heim und Gast Fans strickt getrennt, dass ist bei einem so kleinen Stadion wie dem momentanen von Dynamo gar nicht möglich. Einmal aussen rum zu den Gästen ist da kein Problem ...
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post 13 Sep 2005, 23:23
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1. Schein
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meine meinung!

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denke bissl provokation ist es schon
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