Bin beim Surfen auf ne Umfrage der Greenpeace Gruppe Aachen zum Bio-Mensaessen gestossen. An der Uni Aachen bietet bisher immerhin eine Mensa einmal pro Woche Bioessen (genaueres hab ich nciht herausgefunden) oder ein Gericht mit Fleisch aus artgerechter Tierhaltung an.
Mich würde mal interessieren, wie's mit Eurem Interesse an so einem Angebot aussieht. Und ob Ihr dann auch bereit wäret dementsprechend mehr zu bezahlen. Und wie man es überhaupt einrichten sollte: Ein Bio-Menü und die anderen wie gehabt oder ein bestimmter Tag an dem alles Bio ist? oder wie?
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"S'ils n'ont plus de pain, qu'ils mangent de la brioche."
jo..das argument großküche wollte ich auch anbringen. da is nich viel mit selber schnibbeln (außer salat..an der salatbar im siedepunkt zb.. die beilagensalate nehme ich hier ausdrücklich aus!).. anders is das da aber auch gar nicht möglich. gewürzt wird von hand..wenn was trotz mononatriumglutamat noch nicht ganz stimmig is.
mir is tiefkühlgemüse aber allemal lieber als welches wo ich net weiß, wie lang das schon im regal lag..
und zur biokiste.. die kann man sich bedarfsorientiert zusammenstellen..also wennde kein bock auf rüben hast..kriegste auch keine. is an sich ne gute erfindung..nur.. weiß ich genau dass ich nichtmal annähernd soviel gemüse essen kann wie da drin is, in der zeit bis es schlecht wird^^
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[22:17] cantrella: ich bin der männergarten bunglefever was here!