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5 Euro die Stunde als Leihkellner

Darf man dafür überhaupt noch arbeiten?
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post 05 Dec 2008, 12:06
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verkwirtsch
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Es ist aber einfach falsch, dass das der Durchschnittslohn für solche Arbeiten ist. Ich würde eher so auf ~ 6 € tippen. Hab selbst schon mehrere Servicejobs gemacht und da hab ich meist mehr als 5 € bekommen.

Man sollte auch bedenken, dass sich ein guter Teil der Studenten z.B. selbst krankenversichern muss. Dafür muss ich bei einem 5 € Job schon fast ne ganze Woche arbeiten (ungefähr 13 h, was bei den meisten Studenten ungefähr der wöchentl. Nebenjobzeit entsprechen könnte). bei einem 5 €-Job muss ich 20 h in der Woche arbeiten, um auf 400 € im Monat zu kommen. Mehr Stunden darf man offiziell gar nicht nebenher machen.

Es ist also nicht leicht, (nur) mit einem solchen Job über die Runden zu kommen. Als Zuverdienst ist es allemal legitim; und wenn dann noch das Arbeitsklima angenehm ist, wie Myrmi ja geschildert hat. Dann isses ja io. Muss man halt wissen, was einem wichtiger ist...

/edit:

Zitat
Traf ich doch in Stuttgart auf eine Demonstration zum Weltfrauentag, bei der 10 Euro Mindestlohn für die Frauen gefordert wurde. Auf meine Anmerkung, dass sie sich nicht so haben sollen, weil bei uns in Dresden auch Männer für fünf Euro arbeiten (...)


Ich hoffe sehr für dich, dass das ein Scherz war und du das nicht wirklich gesagt hast. Du machst dich ja lächerlich! Ausserdem Offtopic. pinch.gif


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post 05 Dec 2008, 12:24
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...sonne...
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ich kann dir da nur zustimmen dan. Natürlich sind 5 €/h viel zu wenig um nur davon leben zu können. Für einen kleinen Zuverdienst find ich es schon ausreichend. Ich hab übrigens letztes Jahr als leiharbeiter/aushilfe auch nicht mehr verdient.
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post 05 Dec 2008, 12:36
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~ Perle der Natur ~
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ich hab auch mal eine weile für 4,60€/h gearbeitet und hatte mehr zu tun, als das was myrmi beschreibt. von daher sind 5€/h als aushilfskellner für einen begrenzten zeitraum durchaus ok.


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post 05 Dec 2008, 13:40
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Klapperstrauß
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Zitat(Stormi @ 04 Dec 2008, 17:28)
Trotzdem finde ich 5,00/h als zu wenig in der heutigen Zeit. 1. Bekommt man selbst an der Uni (staatliche Bildungseinrichtung ohne Geld) min. 6,50 (imho ab 2009 sogar etwas mehr) die Stunde als studentische Hilfskraft und 2. Sollten auch und gerade solcherlei Tätigkeiten von der Entlohnung her mit der Zeit gehen. Auch ungelernte Arbeiter, die einfache Arbeiten verrichten, sollen doch motiviert und sauber arbeiten. Das kann man in dem Bereich nur über eine gute Bezahlung gewährleisten. Unter 6 Euro ist imho zu wenig.
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Naja klar ist das wenig..und der Motivationsaspekt ist ebenfalls richtig. Und richtig ist auch, dass man mit der Zeit gehen sollte, nur is die Zeit leider in diesem Fall zweiseitig..

Zitat(wechselstrom @ 05 Dec 2008, 09:55)
Es wird ja niemand gezwugen den Job für 5€/h anzunehmen. Solange es genug (dumme) gibt, die für einen Hungerlohn arbeiten, gibt es auch genug (schlaue) die solche Jobas anbieten. ==> Angebot und Nachfrage regeln den Preis ! ... war schon immer so.
Und sicherlich gibts genug Leute die sich sagen. Statt Plasma zu spenden mach ich halt mal nen Abend Kellner und versauf die 20 € dann das nächste Wochenende, oder noch besser: ich lass mir gleich was zu saufen ausbezahlen, den Rest zahl ja eh das Bafög/Hartz4-Amt
Die wolln dann gar nicht von dem Hungerlohn leben, sondern einfach nur nen schnellen € ohne große Verpflichtungen zwischendurch...
*


so Stormi, ich wollte es natürlich nich bei meinem lapidaren Kommentar zu deinem Post belassen, aber den hier über mir stehenden Post nochmal aufgreifen. Mir ist natürlich klar, dass wir hier über eine Aushilftätigkeit reden und das von der Warte eines Studenten aus geschieht. Allerdings führst du, mein lieber Wechselstrom, hier auch das Hartz4-Amt ins Feld, womit du nicht zuletzt auch wortschöpferische Kreativität beweist, denn so etwas gibt es in der Bundesrepublik nicht. Im Grunde genommen gibt es auch "Hartz4" nicht, auch wenn das mittlerweile im Sprachgebrauch seinen Platz gefunden hat. Das Arbeitslosengeld II (ALG II) wird über die Argen bezogen. Aber das nur am Rande. So, da wir nun also auf deinem Post fußend davon ausgehen können, dass auch ein ALGII-Empfänger für diesen Job in Frage kommen würde möchte ich nun ma einen der Punkte aufgreifen, mit denen du deine wie ich finde sehr eindimensionale These zu untermauern versucht hast.
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Es wird ja niemand gezwugen den Job für 5€/h anzunehmen. Solange es genug (dumme) gibt, die für einen Hungerlohn arbeiten, gibt es auch genug (schlaue) die solche Jobas anbieten. ==> Angebot und Nachfrage regeln den Preis ! ... war schon immer so.

Tja, vom studentischesn Standpunkt aus zwingt einen natürlich niemand..Ich wünsche dir, dass dir die Erfahrung erspart bleibt, die Arbeitslose in diesem Zusammenhang machen müssen und zwar jeden Tag und nicht erst seit gestern. Zeitarbeitsfirmen zahlen mitunter Stundenlöhne, die die hier vieldiskutierten 5,50 noch unterschreiten. Übrigens auch im Westen. Ferner sind die Bedingungen, die man dort vorfindet nicht selten geeignet, die Assoziation "Sklavenhandel" hervorzurufen. Fakt ist, dass die Agentur für Arbeit und damit auch die Arge will, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst seinen Lebensunterhalt bestreitet, sofern er gesundheitlich hierzu in der Lage ist. Deswegen kriegt nämlich ein ALGII-Empfänger die sagen wir ~900 Mack im Monat nicht einfach so, sondern man versucht dies an ein Arbeitsverhältnis anzugleichen, indem man eben auch Mitarbeit fordert, Krankenscheine abgegeben werden usw. Im Rahmen der Mitwirkungspflicht ist am Ziel, wieder selbstständig für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen (und sei es nur zum Teil), mitzuarbeiten. Zumutbare Arbeit ist anzunehmen. Und die Zeiten, in der man sich darauf ausruhen konnte, bestimmte Stundenlöhne als unzumutbar abzulehnen sind heute vorbei. Früher war es sittenwidrig, wenn man einen Stundenlohn von sagen wir 3 oder 4 Mack erhalten hat. Heute ist das Stichwort "ortsüblicher Lohn". Gerade die Zeitarbeitsfirmen, die ihre Arbeitskräfte an Unternehmen ebenfalls ´"verleihen" und diese schlechter entlohnen als es das Unternehmen tun würde , was sogar immernoch Geld spart, obwohl die ZAF natürlich auch was vom Kuchen abkriegt, tragen dazu bei, dass eben diese ortüblichen Tarife immer geringer werden. Wenn es irgendwann üblich ist, 2,50 zu zahlen, dann kann die Arge einen durchaus auffordern, einen solchen Job anzunehmen. Mit Zwang hat das nichts zu tun, jedoch ist eine Sanktion nach dem SGB III / II nich unbedingt die schönste Alternative.

Ich finde nich dass 5,50 viel sind, ich finde auch nich dass man sich damit abfinden muss. Ich finde, dass man sich freuen sollte, wenn man es sich leisten kann, einen solchen Job abzulehnen, weil man es so nötig noch nicht hat. Ich finde, dass man darüber streiten kann, ob das wirklich alles Ausbeutung ist oder man das vielleicht im Einzelfall beurteilen sollte. Ich finde es schade, dass sich alles in diese ziemlich kranke Richtung zu entwickeln scheint. Und ich finde es schade, dass immernoch soviele Menschen sich für was Besseres halten, ohne jemals die andere Seite kennengelernt zu haben.

Tante Edith is noch eingefallen: das Projekt ARGE wird ja wohl ohnehin 2010 sein Ende finden. Man kann mit Spannung erwarten, was dann kommt noexpression.gif

nochma Tante Edith: Natürlich is mir klar, dass es anderswo für andere oder auch gleiche Tätigkeiten mehr Geld gibt. Es is ja schön, wenn man sich das aussuchen kann und auch völlig ok, wenn man für die 5 Mack nich arbeiten gehn will wenn man anderswo mehr bekommt. Aber diese Einstellung für irgendwas nich erst loszugehn weil man ja so toll ist kotzt mich an..Es gibt genug Leute, die selber noch nix geleistet ham aber rumkotzen dasse aber mindestens 30 Mack die Stunde haben wollen. Oder welche, die nachdem sie jahrelang gutes Geld bekommen haben nun weniger kriegen und das natürlich traurig ist, aber eben auch irgendwo als unserer Zeit gemäß akzeptiert werden muss. Beides find ich ziemlich engstirnig


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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°


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post 05 Dec 2008, 13:54
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Nigirimaki
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Zitat(Katze @ 05 Dec 2008, 12:40)

Ich finde nich dass 5,50 viel sind, ich finde auch nich dass man sich damit abfinden muss. Ich finde, dass man sich freuen sollte, wenn man es sich leisten kann, einen solchen Job abzulehnen, weil man es so nötig noch nicht hat. Ich finde, dass man darüber streiten kann, ob das wirklich alles Ausbeutung ist oder man das vielleicht im Einzelfall beurteilen sollte. Ich finde es schade, dass sich alles in diese ziemlich kranke Richtung zu entwickeln scheint. Und ich finde es schade, dass immernoch soviele Menschen sich für was Besseres halten, ohne jemals die andere Seite kennengelernt zu haben.

Zustimmung Katze.

Man kann auch gern die 5 Euro empörend finden und eine Frechheit, die Realität sieht aber leider anders aus und dagegen läßt sich vom Computersessel leicht aber unwirksam ankämpfen. Zu verzeichnen ist mal wieder das hier im Forum öfters zu beobachtende Verhalten wenn jemand einen Job anbietet: Hammer raus, draufhaun. Und das immer mit dem Hintergrund, dass man selbst mit sich im reinen ist, da man selbst ja auch Jobs für doppelte Entlohnung feilbietet oder in einem Arbeitsverhältnis ist, in welchem es diese ausgezahlt gibt.
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post 05 Dec 2008, 14:04
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h0uSe NoT HoUsE
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Zitat(die_dan @ 05 Dec 2008, 11:06)
Ich hoffe sehr für dich, dass das ein Scherz war und du das nicht wirklich gesagt hast. Du machst dich ja lächerlich!
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scheiss auf offtopic...wieso macht er sich lächerlich?
10€ mindestlohn FÜR DIE FRAU..sowas können auch wirklich nur frauen fordern no.gif
das ist in meinen augen wesentlich lächerlicher als wenn man denen mal sagt dass gleiches recht für alle gelten sollte, und die frauen keine extrawurst darstellen

@topic:
5€/h für bissl wein hin und her schubsen ist vollkommen okay, zumal es sich um eine tagung oder ähnliches handelt
das ist nicht vergleichbar mit einer sericetätigkeit in einer bar...dort sind 6€/h in dresden der durchschnitt...und selbst da macht man sich net tot
ich selber verdiene zwar mehr, aber das lässt sich auf langjährige erfahrung und kompetenz zurückführen...und die musste ich meinem chef auch erst einmal beweisen
also wenn ihr eure arbeit gut erledigt gibts auch mehr kohle..so einfach ist das
aber wenn ich chef bin, und im jahr 50 pauschalkräfte verbrate, weil se ihre arbeit nicht anständig machen, dann isses klar dass ich lieber da am richtigen ende sparen will, und ein niedrigeres einstiegsgehalt ansetze, als meinen mitarbeitern die gut arbeiten einen zu niedrigen lohn zu zahlen


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post 05 Dec 2008, 14:23
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Klapperstrauß
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Punkte: 4731
seit: 13.06.2004

ich muss nochma was zum Wechselstromschen Post schreiben, sorry...die folgende Passage ist mir eben doch noch ein bisschen aufgestoßen:

Und sicherlich gibts genug Leute die sich sagen. Statt Plasma zu spenden mach ich halt mal nen Abend Kellner und versauf die 20 € dann das nächste Wochenende, oder noch besser: ich lass mir gleich was zu saufen ausbezahlen, den Rest zahl ja eh das Bafög/Hartz4-Amt
Die wolln dann gar nicht von dem Hungerlohn leben, sondern einfach nur nen schnellen € ohne große Verpflichtungen zwischendurch...


Statt Plasma zu spenden? Du findest, dass man das wirklich vergleichen kann? Und wieso soll das gleich versoffen werden? Willste jetzt Stereotype dahingehend bedienen, dass alle Arbeitslosen automatisch alkoholabhängig sind, wie alle Studenten übrigens auch? für ne schnelle mack scheint mir ein hungerlohn eher ungeeignet..

Nun denn, Prost.
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post 05 Dec 2008, 15:06
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Herr Dachs
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Punkte: 8394
seit: 15.12.2004

Zitat(stay different! @ 05 Dec 2008, 11:00)
btw sind und bleiben 5€/h kein lohn, sondern eine frechheit. dieses "lohnniveau" (wobei das wort "lohn" ad absurdum geführt wird) wird meineserachtens nicht durch angebot und nachfrage geregelt, sondern durch not und elend.

/mod: bitte sachlich bleiben!
*

rofl.gif leute ihr seid alle samt arm, arm im geist und arm an erfahrung.

geht studieren, dann könnter später mal mehr verdienen, ansonsten geht halt für 5€, was ein völlig normaler lohn ist für eine arbeit die nicht gerade außerordentlich hoher qualifikationen bedarf.
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post 05 Dec 2008, 15:29
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hackpunkt.de
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seit: 26.04.2004

Jeder arbeitswillige Langzeitarbeitslose würde wahrscheinlich einen Herzkoller bekommen, wenn er das hier lesen müsste.



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post 05 Dec 2008, 15:34
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Propagandapanda
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seit: 17.11.2004

ieder unarbeitswillige erstmal...


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myrmikonos was here
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post 05 Dec 2008, 17:02
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eXma Poltergeist
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seit: 20.10.2004

Arbeit ist Arbeit. Die Entlohnung einer Tätigkeit sollte dem Arbeitgeber insofern etwas bedeuten, als dass er die Tätigkeit ja gemacht sehen will und diese also auch irgendeine Relevanz in seiner Wertschöpfungskette darstellt. Ansonsten würde er sie ja nicht gegen Entlohnung anbieten.
Daher ist es wohl absolut nicht zuviel verlangt, wenn für eine Tätigkeit zumindest soviel Lohn gezahlt wird, als dass der Arbeitnehmer davon leben (>überleben) kann und damit auch die grundlegendste Motivation erfährt, die es für einen Arbeiter überhaupt gibt.
Dabei spielt es erstmal absolut keine Rolle, was er für eine Ausbildung genossen hat, denn höher qualifizierte AN verrichten in der Regel auch entsprechende Qualifizierung fordernde Tätigkeiten und werden auch entsprechend höher entlohnt.
Wer zu 5 Euro/h für den Hilfsarbeiter ja sagt, braucht sich also gar nicht erst wundern, wenn er trotz Studium mit "nur" 40k Euro im Jahr nach Hause geht und dafür Überstunden schrubben muss und kein Weihnachtsgeld etc. bekommt. Das Lohndumping der Kleinen bereitet das Lohndumping der anderen vor.
Und ja, ich kann von meinem Computersessel aus was dagegen machen: Nämlich solcherlei Jobangebote ignorieren und den Frisör nich für 5 Mark nen top Styling ausm Kreuz leiern.

Achtung liebe Besserwisser: Das ist natürlich für das Leihkellnerding hier zu hoch gegriffen, obwohl ich zu meinem Wort stehe und auch hier 6,50 sehen wollen würde. Arbeiten sind nicht weniger wert, nur weil sie befristet sind oder auch von ungelernten ausgeführt werden können. Wer mal bei einem Recyclingunternehmen gearbeitet hat, sollte das wissen.


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post 05 Dec 2008, 17:03
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6. Schein
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Punkte: 1244
seit: 12.08.2006

Ist mir völlig egal, ob die Kellnerin eine Ausbildung hat, sie gibt dem Gast ein angenehmes Gefühl und eine wichtige Aura, sieht also am besten gut aus, ist nett und nicht bildungsfern.


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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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post 05 Dec 2008, 17:09
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...sonne...
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Punkte: 1520
seit: 30.07.2007

Wie schon von vielen hier gesagt stormi. Das 5 €/h zum überleben nicht reichen ist uns auch klar. Aber es ging in gerade diesem Angebot nur um eine Übergangstätigkeit an 3 Terminen. Dieses Angebot war imho nicht dafür gedacht, dass man sich damit den Lebensunterhalt sichern kann.
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post 05 Dec 2008, 17:14
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eXma Poltergeist
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Punkte: 6729
seit: 20.10.2004

Und wie ich geschrieben habe, kann hier auch ruhig auf einer etwas höheren Ebene nachgedacht werden. Das Leihkellnerding ist nur der Einstieg.
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post 05 Dec 2008, 17:22
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Klapperstrauß
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seit: 13.06.2004

mit solchen diskussionen wird mit sicherheit nicht erreicht, dass ein arbeitgeber, der das hier liest, leuten, die er noch gar nich kennt, mehr als 5,50 bezahlt rolleyes.gif
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