|
offizieller Diss-Thread - Beleidigungen erwünscht
|
|
26 Apr 2010, 11:39
|
dLikP
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
|
Zitat(Stormi @ 25 Apr 2010, 18:50) Qualität mag sein, Usability mag sein, ich hab keinen Bock soviel Geld für die entsprechende Hardware auszugeben, die mir weder optisch gefällt noch mir die Freiheiten bietet, die ich mit anderer Hardware/Software habe, siehe iPod/iTunes Gedöns oder den Appstore fürs iPhone. Tja, dann gehörst du wohl nicht zur Zielgruppe. Zu dumm aber auch. Frag mich nur, warum bei Apple alle, die nicht zur Zielgruppe gehören, übelst losbashen. Wenn man das jedesmal machen würde, wenn man für irgendwas keine Verwendung hat...
--------------------
flickrUnd wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
|
|
|
|
|
26 Apr 2010, 13:25
|
;(
Punkte: 1481
seit: 04.03.2008
|
Zitat(stoppelchen @ 26 Apr 2010, 12:30) Manche Apple/iXyz-Nutzer empfinden schlichtweg jede Kritik an (oder auch einfach nur Ignoranz gegenüber) dem Zeug als öffentliche Beschimpfung. Die stehen ja auch im Fokus des Bashings als größter gemeinsamer Feind oder so. *g*
--------------------
Mathe ist wiedermal völlig unklar? Der Dozent eine Schlaftablette? Versuchs mal mit ihm: Jörn Loviscach"How do you like the world around you? Do you like what you see?" - Marilyn Manson
|
|
|
|
|
26 Apr 2010, 15:21
|
6. Schein
Punkte: 1469
seit: 09.05.2004
|
wozu zurückbashen? es gilt doch nix zu verteidigen. wer hat der kann. ich hab. ich würde nur gern wissen, ob es sich um NEID: Zitat Unter Neid versteht man das ethisch vorwerfbare, gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer. Ähnlich ist der Begriff der Missgunst. Fehlt es am ethischen Vorwurf, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Überlegenheit, die man selber gerne hätte und nicht zu erreichen vermag. Will man Neid rechtfertigen, so ist eher von einem Streben nach Gleichheit die Rede. Wie andere Gefühle auch, hat der Neid Vorteile für den, der ihn hegt. oder MISSGUNST: Zitat bezeichnet das ethisch vorwerfbare Verübeln der Stellung Anderer, sei es nun in materieller oder sonstiger Hinsicht, wobei der Begriff in Abgrenzung zum Neid insofern weiter gefasst ist, als dass die betrachtete Person oder Gruppe im Vergleich zu dem Verübelnden nicht unbedingt besser gestellt sein muss; in einem Fall von Missgunst werden dem Anderen Dinge schlichtweg nicht gegönnt. Auch die gleichzeitige Begehr desselben Status für sich, wie sie beim Neid auftritt, ist bei der Missgunst kein zwingendes Merkmal.
Der Auslöser der Missgunst ist ein Vergleich mit anderen Personen oder Gruppen. So konnte in einem Experiment der Universität Bonn folgendes Verhalten festgestellt werden: Testpersonen, welche die Anzahl von Punkten auf einem Bildschirm schätzen mussten, wurden für ein richtiges Ergebnis mit Geld belohnt. Sie reagierten auf die Information, dass ihr Mitspieler sich verschätzt hatte, während sie selbst richtig lagen, mit einer weitaus höheren Aktivität ihres Belohnungszentrums, als wenn beide Mitspieler das korrekte Ergebnis nennen konnten. Dies taten sie, obwohl die Aktivitäten des Mitspielers auf die eigene Entlohnung keinen Einfluss hatten. Der erlittene Nachteil des anderen wurde also als positiv bewertet, das Scheitern des Beobachteten führte zu einem für den Beobachtenden offenbar „genehmen“ Vergleichsergebnis.
Missgünstige Gefühle werden den Betreffenden gegenüber aufgrund ihrer allgemeinen Verpöntheit meist verborgen. Sollen sie trotzdem ausgelebt werden, werden zumeist Vorwände für die jeweilige Argumentations- und Handlungsweise herangezogen. handelt.
|
|
|
1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
0 Mitglieder:
|