Warum funzt Word nicht?

nur eine Frage zu Word und schon wieder gefühlte 1000 "nimm-doch-Linux"-Postings herrlich

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so, ich werde dipl-inf und schreibe meine abschlußarbeit auch mit word! ihr könnt mich mal mit latex und oo.
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hast du mal n bild von dem absatz?

als qualifizierter nicht-informatiker kann ich doch auch noch meinen senf abgeben?

• ms word anzeigefehler, da nach konvertierung in pdf wieder alles ok
• kein grund zur sorge

eDit: ach mist, jetzt muss ich auch nochmal

• das Problem heißt Microsoft

sQeedy
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seltenst ... und wenigstens sagts dir an was das Problem ist ... Außerdem ist das kein Error sondern ein Hinweis

"Der Overfull \hbox Error nervt einen beinahe Zuverlässig jedesmal beim arbeiten mit LaTeX."

Kannst du lesen?

kannst du lesen ist die Frage ? Das ist kein Overfull \hbox Error sondern eine Warnung ... das ist ein Unterscheid und die kommt nicht jedesmal ... vielleicht hat da der Ersteller sein Latex nicht richtig konfiguriert. Jedenfalls ist der Verweis auf eine nicht exakte Aussage nicht soviel wert ...

Dieser Beitrag wurde von I.I: 02 Oct 2009, 16:15 bearbeitet

kein problem aber unschoen: blocksatz.

laesst sich in der regel schlechter lesen, wenn es sich um laengeren text handelt

same for word-noobs


hattest du nicht mal was mit design am hut?
dann ist es deine pflicht rechtsbündigen text in fließtexten zu verachten;
falls du die schwindende lesbarkeit meinst, dann hast du
a) falsche schriftart/-größe/-farbe
b) falscher zeilen-/zeichenabstand
c) falsche spaltenbreite

hab jetzt keine lust mir den ganzen offtopicmist oben durchzulesen.. hast du schon versucht, den zeichenabstand zu verringern (manchmal reicht der zeichenabstand von ein paar der letzten zeilen oder des letzten absatzes, aber nicht übertreiben, sonst sieht mans) oder vielleicht wörter zu trennen, damit der erste teil noch in der zeile darüber stehen kann und so platz für das letzte wort geschaffen wird.. ?

Sowas kann (übrigens auch bei LaTeX) passieren, wenn die Wortkombinationen in der Zeile und Umgebung so "blöd" sind, dass sich keine Vernünftige "Lösung" finden lässt. Meist kommt das bei sehr langen untrennbaren Wörtern oder Wortkombinationen vor.

Wenn das Wort bspw. auf die nächste Zeile gesetzt wird, dann werden die (Blocksatz bedingten) Abstände zu groß und wenn mans auf der vorherigen belässt ragt's eben drüber hinaus. Da gibt's ne Menge do's und don'ts in der Typografie und die Programme versuchen eine möglichst optimale Lösung zu finden. Manchmal klappt das dann halt nicht und das Ergebnis ist unschön. Wenn es beim PDF-Export wieder klappt, könnte es sein, dass dort die Maße etwas anders sind und das schon alles kein Problem mehr ist (wie gesagt, beim Blocksatz die Zeilenlänge nicht einhalten ist eigentlich eine der letzten Optionen die die Programme nutzen).

lange kein buch mehr gelesen, wie?

LaTeX hat rein gar nichts mit Linux zu tun, es ist weitestgehend plattformunabhängig!

bei der tu-hausschrift univers hatte ich das problem in einem miniblocksartz im briefkopf. das war aber wie oben schon vermutet ein anzeigefehler, der beim druck bzw. bei der pdf-konvertierung verschwunden ist.

Wenn du der Meinung bist, man koennte overfull \hbox ignorieren, dann hast da dein LaTeX nicht richtig verstanden.

oh das wusste ich nicht ^^ da werd ich wohl meine ansichten neu ordnen muessen


btw mit a),b),c) hast du natuerlich trotzdem nicht ganz unrecht