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Australia

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post 20 Oct 2005, 01:21
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2. Schein
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Punkte: 109
seit: 12.10.2005

Terra Australis oder The Big Bad Bastard

Ein Land das ungefaehr 20 mal so gross ist wie Deutschland hat vor allem eins: viel Platz. Das allein kann einen Grossstadt-Europaeer schon etwas verunsichern. Bedenkt man aber, dass dieser Platz auch noch mit unzaehligen Gefahren geplastert ist, fragt man sich: „Wie nur koennen die Menschen in diesem Land ohne Furcht leben?“

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Auf den ersten Blick scheint Australien ein Paradies zu sein. Endlose weisse Straende schlaengeln sich am tuerkisfarbenen Ozean entlang, begrenzt von saftigem Regenwald auf der einen, vom Great Barrier Reef auf der anderen Seite. Sowohl Wald wie auch Riff zaehlen zum geschuetzten UNESCO Weltkulturerbe.

Schuetzen sollte man hier aber lieber den Menschen, der den hinterhaeltigen Machenschaften der Natur hoffnungslos ausgeliefert ist. Sobald der gemeine Australientourist nur den Fuss aus dem Flugzeug streckt, begibt er sich schon in toedliche Gefahr. Die giftigsten Tiere der Welt scheinen hier ihr Hauptquartier aufgeschlagen zu haben. Und wer koennte ihnen das veruebeln, es ist ja wunderschoen hier (siehe erster Absatz).

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So existieren in Australien 25 fuer den Menschen giftigen Schlangen, darunter die giftigste ueberhaupt, der buschliebende Inlandtaipan, der 200 Menschen auf einmal umbringen koennte. Somit waere das Outback also schon mal tabu. Salzwasserkrokodile heissen so weil sie in der Lage sind, in Salzwasser zu ueberleben, halten sich aber lieber in Suesswasserseen auf. Ueberfluessig zu erwaehnen, dass damit alle Inlandgewaesser zum Baden denkbar ungeeignet sind. Also fluechtet sich der Mensch ins Meer. Ein fataler Fehler, wird der Ozean doch von Wuerfelquallen als gigantische Brutstelle genutzt. Der Name Wuerfelqualle oder Box Jellyfish klingt zwar harmlos, dahinter versteckt sich aber eine brutale Toetungsmaschine, deren Tentakel ein Nervengift enthalten, dass auf unbeschreibbar quaelende Weise ueber Laehmung zum Tode fuehrt. Und das nur durch Beruehrung im Wasser. Aus Versehen sozusagen. Natuerlich gibt es in Australien auch Haie, recht viele sogar, aber die greifen gottseidank nur Surfer und Taucher an und sind deshalb fuer den Flachwassertouristen ungefaehrlich. Beunruhigender ist die Tatsache, dass die gefaehrlichste Spinnenart, die Sydney-Funnelweb oder Trichternetzspinne, wohl nicht ohne Grund nach der australischen Metropole benannt wurde und bestimmt schon unzaehlige Todesopfer gefordert hat, auf ihren naechtlichen Streifzuegen durch die Innenstadt.

Es ist sicher nur ein gluecklicher Zufall, dass ich in diesem Land ein halbes Jahr ueberlebt habe. Ohne Zwischenfall. Wenn man mal davon absieht, dass mich meine Katze gebissen hat. Aber die ist aus Europa.

Jule aka the cat empire
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post 20 Oct 2005, 09:17
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1. Schein
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Punkte: 16
seit: 07.06.2005

Meine Guete uebertreib mal nich so! wink.gif

Also ich war schon 2mal dort und lebe immer noch .. war nich mal nah an irgend einer Gefahr gebissen
oder andersweitig vergiftet zu werden. Wenn man sein Gehirn einschaltet ist das total harmlos. Ich
wuerd mal davon ausgehen das gefaehrlicher ist nachts im falschen Stadtteil von Sydney fehlgepeilt
umherzuwandern als im Outback aber das macht man auch nur wenn man sein Gehirn nich mitnimmt.

Schlangen sind zum grossen Teil Reviertiere also wenn man im Outback die Pfade benutzt ist das
ungefaehrlich weil die regelmaessig gecheckt werden. Hab auch auf dem Boden gepennt und nie ist
was passiert .. nur meine freundin hatte mal ne spinne auf ihrem swag .. naja wird sie halt
weggeschnipst und Ruhe ist.

Also als Taucher faellste nich wirklich ins Beuteschema von Haien ist also hoechstens als Surfer nen
Prob. Und die Quallen sind nur waerend der Saison nen Problem und da gibts in allen groesseren
Staedten am Strand Jellyfish-Netze. Die Fluesse sind nen bissl nen Problem wegen den Haien und den
Krokodilen. Boese Menschen behaupten ja, dass das der Grund ist warum die meisten Australier nen
Hund haben .. um zu pruefen ob der Flus mit Krokodilen verseucht ist :-)

Gibt aber auch genuegend Inlandgewaesser die idylisch zum baden einladen und wo es auch
ungefaehrlich ist .. ich sag nur Fraser Island und Kakadoo National Park *traeum

Also zumindenstens in Queensland sterben jaehrlich mehr Menschen an Hitzschlag und Hautkrebs als
durch irgendwelche giftigen Tiere.
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post 20 Oct 2005, 09:34
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h0uSe NoT HoUsE
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also wie sich manche leute an solchen kleinigkeiten aufhängen können..echt wahnsinn.. happy.gif

der artikel ist wohl etwas witziger und überspitzter zu sehen als du das vielleicht tust...

als insider von australien hast du auch natürlicherweise eine andere sicht der dinge...
also ich als nixblicker in sachen down-under war doch sehr erstaunt darüber was einem da unten so übern weg laufen kann dass sich dann erst auf den 2. blick als extrem gefährlich entpuppt

aber lassen wir doch lieber die jule zu wort kommen, die weiß sicher mehr dazu wie sie den artikel gemeint hat


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post 20 Oct 2005, 10:25
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1. Schein
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seit: 07.06.2005

Na eigentlich bindet dir das jeder Guide als erstes auf die Nase, dass Australien die 5 giftigsten Spinnen
und die 3 giftigsten Schlangen der Welt hat .. oder umgedreht, kann mir das nie merken ..

Hab aber wirklich diverse Leute getroffen fuer die sowas nen echter Grund ist Australien nicht zu
besuchen weil die denken das an jeder Ecke irgendwas lauert um sie aufzufressen. Dabei muss man sich
halt nur nen bissl darauf einstimmen.

Das ist dort alles bissl wie nen grosser Zoo. Wir hatten dort in der Naehe nen Fluss .. was da alles an
Viezeugs rumgelaufen ist, das war schon irgendwie der Hammer .. also zumindestens fuer mich als
Stadtmensch. Vor allem konnte man sich den Tieren richtig naehern und das fast mitten in der Stadt.
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post 20 Oct 2005, 15:37
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2. Schein
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Punkte: 109
seit: 12.10.2005

Ich akzeptiere jede noch so abwegige Interpretation meines Textes.
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post 20 Oct 2005, 16:03
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old 's cool!
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ich fand's da unten nicht sonderlich gefährlich.. man muss halt ein paar kleine dinge beachten, z.b. in der gegend um sydney nicht in ecken greifen, in die man nicht hineinschauen kann. im norden muss man bisschen aufpassen wenn man nachts mal schnell irgendwohin pinkeln will, dass da nicht direkt ein salty anbeißt, aber ansonsten.. ich wüsste jetzt nix gefährliches weiter. die schlangen sind meist scheu und längst weg bevor du kommst. skorpione hast du vergessen - ich war fast drei wochen im outback und hab nicht ein gefährliches lebewesen gesehen, also auch nicht weiter wild. naja, ist halt einfach ein schönes land mit wunderbaren menschen! ich würde auch gern noch mal zurück.. hmmmm.. rolleyes.gif


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Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
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post 20 Oct 2005, 16:34
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fuk da hataz
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seit: 27.05.2003

ich find einfach nur, dass das ein klasse text ist. weiter so! smile.gif


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onkelroman war hier
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post 20 Oct 2005, 22:15
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2. Schein
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Punkte: 98
seit: 16.06.2005

ich finde den text auch richtig gut geschrieben.
und ich bezweifle stark, dass die autorin ernsthaft auf die Gefahren hinweisen wollte.

Wer also gleich bellt, dass er Australien "überlebt" hat, der sollte lernen zwischen den Zeilen zu lesen. Geniesst mal ein wenig Lyrik, schließlich handelt es sich hier nicht um nen Weltkrieg.

Dieser Beitrag wurde von uworissimo: 20 Oct 2005, 22:15 bearbeitet


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"That was fun. Let's never do that again."

"It's always fun until someone gets hurt - then it's hilarious."
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post 26 Oct 2005, 05:23
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2. Schein
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Sydney ist

Der englische Kapitaen James Cook ankerte 1770 in der Botany Bay vor der Ostkueste Australiens, 15 Kilometer suedlich der heute wohl bekanntesten Stadt des Landes. Obwohl nicht die Hauptstadt, ist Sydney zweifelsohne die kulturelle Metropole Australiens. Aber was genau macht den Reiz dieser Stadt aus, gleichwohl fuer Touristen und Einheimische?

angehängtes Bild

Sydney ist einladend nah am Wasser gebaut. Ob die segelfoermige Oper, die majestaetische Harbour Bridge, die glitzernden Hochhaeuser am Circular Quay oder das Amuesierviertel Darling Harbour; die Wahrzeichen der Stadt winden sich entlang des 317 Kilometer langen Uferlandes. Die tuerkisfarbenen Auslaeufer des Pazifik sind Spielplatz fuer Faehren, Wassertaxis und Segelyachten. Der Abend taucht die Stadt in einen riesigen Farbtopf aus Orange und Rot und malt nur wenige Minuten spaeter das Kreuz des Suedens in den dunklen Nachthimmel - ein Anblick der Bewohnern der Nordhalbkugel verwehrt bleibt. Sydney verwandelt sich bei Nacht in eine Komposition aus Lichtern, Farben und Musik. Und der Ozean gibt den Takt an.

Sydney ist gesund. Kaum eine andere Stadt walkt, joggt oder surft mehr. Ob hochschwangere Strandlaeuferin, ruestiger Squash-Rentner oder Krabbelgruppe, alles bewegt sich, alle Bewohner sind auf Fitness programmiert. Supermaerkte werben mit 98 bis 99 Prozent fettfreien Produkten, mit organischer und biodynamischer Nahrung, denn in Sydney kennt man sich mit Gesundheit aus. Den Menschen geht es sichtlich gut, sie haben genug Zeit und Geld, um sich ihrem Trainingsprogramm zu widmen, Probleme scheinen in dieser Stadt nicht zu existieren. Maximal beim Hosenkauf, denn diese kann man im besten Fall in den Groessen ‚mini’ und ‚bedenklich eng’ erwerben. Also stellt man sich auf ein Surfboard und reibt sich so lange an Sand und Wasser, bis man in jeder Beziehung der australischen Norm entspricht.

Sydney ist pragmatisch. Da der Verkehr fuer die meisten Besucher auf der verkehrten Strassenseite stattfindet, weisen uebergrosse Pfeile auf dem Pflaster darauf hin, in welche Richtung man zuerst zu schauen hat und ein lautes Ampelrasseln ueberdauert die Gruenphase fuer Fussgaenger. Schlendert man dann durch die Innenstadt, begegnet man anzugtragenden Geschaeftsleuten auf Skateboards, die so dem alltaeglichen Verkehrsansturm entfliehen. Sogar Hunde scheinen das Prinzip vom reibungslosen Tagesgeschaeft verstanden zu haben. Zur Sicherheit erklaeren Hinweisschilder ausfuehrlich wie und mit Hilfe welchen Equipments die Beseitigung des Vierbeinerexkrements stattzufinden hat.

angehängtes Bild

In einer Stadt wie Sydney muss man nicht viel nachdenken. Mann muss nur die Augen offen halten und staunen. Sydney ist ein Erlebnis.
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post 26 Oct 2005, 06:17
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h0uSe NoT HoUsE
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Punkte: 3751
seit: 03.12.2003

wow..
toller artikel jule...
bringt mich dazu auch öfters mal wieder vor die tür zu gehn
mein bäuchlein braucht auch ma wieder bissel mehr bewegung

und super fotos...

dog poo!!!

keep up the good work
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post 30 Oct 2005, 22:06
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h0uSe NoT HoUsE
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seit: 03.12.2003

hat niemand gemerkt dass ein neuer artikel hier steht?
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post 30 Oct 2005, 22:11
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3. Schein
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Punkte: 213
seit: 14.02.2005

muss denn jeder gleich sein kommentar drunter setzten??? yeahrite.gif


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Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen
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Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.
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post 08 Nov 2005, 13:01
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2. Schein
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Punkte: 109
seit: 12.10.2005

Das Kuriose Koenigreich der Korallen

Wuerde man die Frage nach dem groessten Lebewesen der Erde stellen, man wuerde mit hoher Wahrscheinlichkeit Antworten wie Giraffe, Blauwal und auch Dinosaurier erhalten. Doch all diese Tiere sind entweder bereits ausgestorben oder unbedeutend klein im Vergleich zum tatsaechlich groessten existierenden Organismus unseres Planeten. Dieses riesige Gebilde ist sowohl Spielwiese des Annemonen-Clownfisches Nemo wie auch Schauplatz des Schreckens fuer zwei vergessene Taucher. Die richtige Antwort auf die Frage wuerde lauten: Das Great Barrier Reef ist das groesste Lebewesen der Erde.

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Man koennte sagen dass dieses Wissen zur Allgemeinbildung gehoert. Koennte man. Aber weiss man, dass Korallen laichen und dass das Riff eine natuerliche Entbindungsstation fuer Buckelwale darstellt? Weiss man auch, dass manche Riffbewohner durch ihren Anus atmen, und Fische transsexuelle Neigungen haben?

Zahlen und Fakten: Das Grosse Barriere Riff erstreckt sich ueber 345.000 Quadratkilometer und ist ueber 10.000 Jahre alt. Damit ist es nicht nur ungefaehr 1.050mal groesser sondern auch 9.200 Jahre aelter als Dresden. Man koennte sogar sagen es ist so gross wie ganz Deutschland, nur nicht so dick, sondern langgezogen wie Japan – und misst deshalb ueber 2.000 km von Nord nach Sued. Australier nennen es das achte Weltwunder, dabei ist es eigentlich die natuerlichste Sache der Welt: ein Biotop, in dem jeder einzelne der Abermilliarden Organismen zum Erhalt des Ganzen beitraegt und optimal an seine Umwelt angepasst ist.

Das Riff ist produktiv. Im Fruehling, wenn die benoetigte Tageslaenge, Mondphase und Wassertemperatur erreicht ist, geben Korallen Eizellen und Samen in die Meeresstroemung ab und sichern somit ihre Fortpflanzung. Und die Versorgung ihrer natuerlichen Fressfeinde. Hat der Sproessling dieses erste Abenteuer ueberlebt, nagt alsbald der farbenfrohe Papageienfisch mit seinen messerscharfen Schneidezaehnen am Korallengestein und produziert so feinen Sand, der an die Kueste gespuelt wird. Der touristische Strandliebhaber postiert sich also auf einem Haufen Fischexkrement.

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Buckelwale, besser bekannt unter dem Namen Megaptera Novaeangliae, wissen die warmen Temperaturen der Korallengewaeser sehr zu schaetzen und finden sich alljaehrlich zum Gebaehren am Riff ein. Die frisch ‚geschluepften’ Buckelwalbabies muessen allerdings fuenf Jahre warten, um es ihren Eltern gleichzutun, haben dann aber stattliche 70 Jahre vor sich. Da bleibt viel Zeit fuer sexuelle Verwirklichung.

Das Riff hat viele merkwuerdige Bewohner. Einer davon ist die Seegurke. Sie sieht aus wie eine Gurke, benimmt sich jedoch ganz anders. Naemlich komisch. Eine Seegurke atmet durch ihren Anus, um Fressfeinde zu verwirren. Wenn sie in Panik geraet oder an Verstopfung leidet, stuelpt sie ihr Inneres nach Aussen und stoesst Fortpflanzungs- und Atmungsorgane ab. Aber eine Seegurke ist nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen, was am guten tropischen Seegras liegen mag.

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Riffbewohner wie der Harlekin-Suesslippenfisch haben nicht nur einen beneidenswerten Schmollmund, sie besitzen auch die Faehigkeit, je nach Belieben ihr Geschlecht zu wechseln. Meistens jedoch wird ein weiblicher zu einem maennlichen Fisch, sei es aus Mangel- oder auch aus Verlustgruenden. Ein dramatischer Farbwechsel geht mit der Geschlechtsumwandlung einher.

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Spaetestens an dieser Stelle muss man einsehen, dass die Unterwasserwelt der menschlichen weit ueberlegen zu sein scheint. Und wenn nicht eben dieser Mensch ab und zu in das reibungslose Naturgeschehen eingreifen wuerde; das Great Barrier Riff haette bestimmt schon lange die Weltherrschaft an sich gerissen. So ist es nur eine atemberaubende und skurile Welt fuer sich.

Dieser Beitrag wurde von the cat empire: 14 Nov 2005, 02:15 bearbeitet
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post 08 Nov 2005, 13:11
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fuk da hataz
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seit: 27.05.2003

Zitat(the cat empire @ 08 Nov 2005, 12:01)
(...) die Seegurke. Sie sieht aus wie eine Gurke, benimmt sich jedoch ganz anders.
lol.gif

saugeiler artikel..
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post 08 Nov 2005, 13:42
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old 's cool!
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seit: 12.07.2003

schöner artikel! ich hab gut über die seegurke und das tropische seegras gelacht! biggrin.gif

dresden wird aber nächstes jahr 800 jahre jung.. wink.gif
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