Weil viele Dinge der aktuellen Drogenpolitik aus Projekten entstanden sind, will und darf Bern jetzt prüfen wie man ein Projekt zum legalen Verkauf von Cannabisprodukten durchführt. Dazu bedarf es allerdings noch einiger Ausnahmegenehmigungen, Absprachen und eventuell eines Bürgerentscheids. Das Stadtparlament hat lediglich die Erlaubnis für eine Prüfung erteilt.

So ein Projekt kann natürlich nur mit wissenschaftlichem Hintergrund geführt werden. An der TU Dresden gibt es derzeitig ein Projekt für Cannabisentziehung. Die daraus gewonnenen Ergebnisse sollen Grundlage für Cannabisentziehungskurse sein. Wie wäre es also mit einem weiteren Projekt?

Tagesanzeiger

In diesem Sinne ein kleiner Schritt für die Schweizer, ...

irre ich mich oder kann man in der Schweiz nicht schon seit Jahren aufgrund von Gesetzeslücken Cannabis in Duftsäckchen kaufen?

Joa, kann man wohl (habs selbst noch nicht gemacht, aber schon mehrfach sowas gehört). Wobei mich immer wundert, daß dann nicht andauernd irgendwelche Duftsäckchen hier auftauchen?!?!?!!

weil die duftsaeckchen witzigerweise nur an schweizer verkauft werden duerfen ^^

ehrlich gesagt hab ich keinen bock irgendwann auch noch steuern auf das zeug zahlen zu dürfen ... vorteile hätte es sicher trotzdem (qualitätsprüfung usw) bla bla *prost* und gute nacht

edit: argh, scheiß rechtschreibung um die zeit

Würde aber wahrscheinlich trotz Steuern billiger werden als jetzt (siehe Holland)

jap, denk ich auch...

aber die ultimativlösung is immernoch gutes homegrow für eigenbedarf (und gute kumpels) versteht sich

Genau, hausgemachte Löcher im Kopf gepaart mit hauchdünnem Gelaber und das ganze serviert mit einem kräftigen Schuß Schwachsinnsdenglisch. Bon apetit.

angst vor konkurenz?

Du witziger kleiner Kobold du. Mir hätte klar sein müssen, dass du bei diesem Thema mitreden kannst.