Zitat
Mister Takamichi forderte mich auf, am Tisch Platz zu nehmen, woraufhin wir uns setzten, um salzigen, grünen Tee zu trinken.
Natürlich überlegte ich, aus welchem geheimnisvollen Grund er mich mit hinauf in sein Zimmer genommen hatte. Er war ausgesprochen freundlich, wollte wissen wie mir meine Arbeit gefiel, was ich über Japan dachte, und erzählte Geschichten von seinen Kindern. Nettes, belangloses Zeug. Dann erzählte er von seiner Zeit als Korrespondent für den Asahi im New York der fünfziger Jahre, und wie er Diana Vreeland, Truman Capote und Judy Holiday getroffen hatte. Nach ungefähr einer halben Stunde gingen wir zu warmem Sake über, der uns, auf ein Händeklatschen Mister Takamichis hin, von einem zwergenhaften Diener in einem eintönig braunen Kimono serviert wurde. Nachdem der Diener hinausgegangen war, entstand eine Pause. Dann fragte er mich, was für mich das wertvollste Ding sei, das ich besäße.
Natürlich überlegte ich, aus welchem geheimnisvollen Grund er mich mit hinauf in sein Zimmer genommen hatte. Er war ausgesprochen freundlich, wollte wissen wie mir meine Arbeit gefiel, was ich über Japan dachte, und erzählte Geschichten von seinen Kindern. Nettes, belangloses Zeug. Dann erzählte er von seiner Zeit als Korrespondent für den Asahi im New York der fünfziger Jahre, und wie er Diana Vreeland, Truman Capote und Judy Holiday getroffen hatte. Nach ungefähr einer halben Stunde gingen wir zu warmem Sake über, der uns, auf ein Händeklatschen Mister Takamichis hin, von einem zwergenhaften Diener in einem eintönig braunen Kimono serviert wurde. Nachdem der Diener hinausgegangen war, entstand eine Pause. Dann fragte er mich, was für mich das wertvollste Ding sei, das ich besäße.
Quelle: Generation X, Seite 84/85