Dresdenwiki
07 Dec 2005, 01:00
Deine Threats sind immer wieder doll...
Kann man ähnlich wie damals beim Tekkkkkkkkkno an der Häufigkeit der Ks hier an der Häufigkeit der ! ablesen.
Digger
07 Dec 2005, 01:24
LOL...bin auch dafür, das ihm einer verbietet, ständig neue (zum Teil sinnentleerte) Themen zu eröffnen.
Pusteblumenkohl
07 Dec 2005, 02:56
was will uns der Künstler damit sagen ?
willst du Bild Redakteur werden Wiki ?
Ich seh immer wieder viele Kinderwagen in Dresden.
aus meinem Abijahrgang haben jetzt schon 10 Leute eigene Kinder...
und Leben weiterhin in Brandenburg.
Diese ganze memento mori einstellung kotzt mich eigentlich an.
yocheckit
07 Dec 2005, 03:05
man muss aber auch mal zugestehen, dass dresden als eine der wenigen ostdeutschen städte noch ein positives bevölkerungswachstum hat, und nicht weil hier so viele original-dresdner geboren werden, sondern weil so viele menschen und vor allem junge werdende mütter zuziehen. in dresden gibt's arbeit - wo noch? in hoywoy, in den ländlichen gebieten brandenburgs, in meckpom, wo keine küste ist, im tiefsten erzgebirge? der artikel ist nichtsdestotrotz einfach nur dumm, weil schulwege von 60km für eine strecke! pauschalisiert werden. wo gibt's denn diesen schulweg? im ordinären brandenburg? ich denke eher im abgelegensten winkel deutschlands, der auch gut und gern mal eine winzige insel in der ostsee sein kann..
journalismus hin oder her - das denken muss jeder noch für sich selbst übernehmen!
JoSchu
07 Dec 2005, 16:12
Der Artikelklingt für mich so, als hätte da jemand versucht, witzig zu sein. Ohne Erfolg.
nenn' mir mal einer ein dorf, das 60 km von einer stadt mit mehr als 20.000 einwohnern entfernt ist. ich kenne keins.
bis auf das wolfsfoto ist der artikel ziemlich sinnfrei...
schildkroet
07 Dec 2005, 20:44
die Resonanz ist eindeutig *g* wozu brauchen wir auch soo viele Babys, wenn die am Ende
doch keine Ausbildungsstelle finden? Wenn es so wenig junge Menschen gibt, warum sind dann
trotzdem so viele unterbeschäftigt? Vor allem, der Artikel scheint mir gnadenlos übertrieben,
"BILD" drückt die journalistische Richtung wohl sehr gut aus