Zwei Drittel der US-Jugendlichen bereut zu frühen Sex

Washington (dpa) - Zwei Drittel der Jugendlichen in den USA bereut laut einer Umfrage der «Washington Times», zu früh Sex gehabt zu haben. 77 Prozent der Mädchen mit sexuellen Erfahrungen wünschten sich im Nachhinein, länger gewartet zu haben. Bei den männlichen Befragten waren es 60 Prozent. Nur ein Viertel der Jugendlichen hält es demnach für peinlich zuzugeben, dass jemand noch keinen Sex hatte.

erschienen am 18.12.2003 um 00:27 Uhr
© WELT.de

ja und?? :frage:

dass die in amerika etwas verklemmter sind als in westdeutschland und wesentlich verklemmter als in ostdeutschland ist doch allen klar, oder? ;)

nur was soll diese quelle aussagen?? wie alt waren denn die befragten jugendlichen und aus welchem grund haben die meisten die meinung: "länger warten ist besser!"?

diese quelle ist entweder so sehr aus dem kontext entrissen oder einfach so einseitig betrachtet, dass ich das ganze bis jetzt nicht diskusionswürdig empfinde!

@baren:Na und, was willst du uns damit sagen oder fragen?

na, die Umfrage hört sich echt nicht so prall an, aber neu ist das auch nicht. Ich hab vor Jahren schonmal irgendwo gelesen, das der durchschittsami das erste Mal mit 15 erlebt, die durchschittsamifrau mit 14, und das halt auch für etwas früh... (und das ist ja nur ein Durchschitt!)
liegt bestimmt daran, das Sex in Amiland eher verteufelt wird und weniger als natürliche Sache die Spaß machen kann gesehen wird, und alle Kinder tun gerne böse sachen, von denen ihr Unterbewusstsein sagt :"so schlimm ist das nicht.."