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Vollständige Version anzeigen: Was nicht TV kommt: Schlägerei am Südpol
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Nach einer Schlägerei auf der US-Forschungsstation am Südpol ist einer der beiden Beteiligten in ein Krankenhaus in Neuseeland ausgeflogen worden.

Der Mann hatte eine Verletzung am Kinn. Der Verletzte wurde von einem Flugzeug der US-Luftwaffe zunächst von der Station South Pole im Zentrum der Antarktis zum US-Stützpunkt McMurdo an der Nordküste geflogen.

Dort konnte er jedoch nicht ausreichend behandelt werden, so dass er schließlich nach Christchurch im Süden Neuseelands gebracht wurde. Inzwischen ist er wieder am Südpol.

Bei der Fahndung nach den Tätern eines fremdenfeindlichen Überfalls vor einer Dresdner Diskothek kann die Polizei jetzt auf die Überwachungs-Fotos einer Straßenbahn zurückgreifen. Ab Januar sieht man die Fotos dann in der Zeitung.

Alevitische Verbände kündigten für kommenden Sonntag eine Großkundgebung in Köln mit 20.000 bis 30.000 Teilnehmern an. Bei der Berliner Polizei erstatten Aleviten Anzeige wegen Volksverhetzung gegen die ARD und den verantwortlichen Sender NDR.

Der Protest richtet sich vor allem gegen die Darstellung der Aleviten in dem am 23. Dezember ausgestrahlten „Tatort“ von Drehbuchautorin und Regisseurin Angelina Maccarone. Darin ermittelt die Schauspielerin Maria Furtwängler als Hauptkommissarin Charlotte Lindholm in Hannover und Lüneburg in einem fiktiven Fall von Inzest in einer alevitischen Familie.

„Damit hat man unserer Auffassung nach die Würde der alevitischen Gemeinde in Deutschland verletzt“.

„Das ist eine sehr ernste Sache, was hier passiert“, sagte das Vorstandsmitglied des Kulturzentrums Anatolischer Aleviten, Dogan Azman. Für die geplante Protestveranstaltung am 30. Dezember in Köln seien bereits Busse gechartert worden. Man rechne auch mit Teilnehmern aus Österreich und der Schweiz.

Die Alevitische Gemeinde Deutschlands werde sich auch an Bundeskanzlerin Angela Merkel wenden, sagte Azman.

Schauen Sie die Busse hier: http://aakm-cemevi.de/

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Mann stößt Frau vor einfahrenden Zug

In einem Bahnhof in Aachen hat ein Mann eine 38 Jahre alte Frau am Donnerstag vor einen einfahrenden Zug gestoßen und dadurch getötet.

Aachen - Der Täter flüchtete zunächst, später stellte sich der 33 Jahre alte Verdächtige aber auf dem Polizeipräsidium. Eine 32- jährigen Frau beobachtet die Tat, konnte zunächst aber nicht vernommen werden, weil sie derart unter Schock stand. „Wir gehen davon aus, dass die 32 Jahre alte Frau und der mutmaßliche Täter befreundet waren“, erläuterte Oberstaatsanwalt Robert Deller. „Wie das Verhältnis zu der 38-Jährigen war, das wissen wir zurzeit noch nicht.“ In den Vernehmungen werde sich das aber sicher bald klären lassen.

Dem war bestimmt einfach nur spontan danach, ich trinke gerade Heiko Blume Weihnachtsmarktspezialität Royal shocking.gif und poste schon seit Stunden zwanghaft zyklisch, wenn ich jetzt auf dem Bahnsteig wäre, würde ich vielleicht ab und zu jemand schubbsen, da sollte man wirklich eingeschränkte Zurechnungsfähigkeit gelten lassen, stimmt einfach was im Rezept nicht.
valex
mit dir stimmt was nicht, niveau, ehrlich... aber immerhin, frohe feiertage
Kagge MC
Wurde im zweiten Beitrag der erste zitiert, ohne darauf Bezug zu nehmen? Wenn ja, wieso? blink.gif
Juri
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