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Stationierung im Irak 
Britische Soldaten werden in den Norden verlegt 

Verlegung von 650 Soldaten: Aus dem relativ sicheren Basra in die Region um Bagdad. 
Zur Unterstützung von US-Truppen im Irak sollen nun doch britische Soldaten im Norden des Landes eingesetzt werden. Das Kabinett in London stimmte der Verlegung von 650 Soldaten aus der von den Briten kontrollierten südlichen Zone des Iraks zu. Sie sollen voraussichtlich etwa 40 Kilometer südlich von Bagdad eingesetzt werden, wo irakische Aufständische regelmäßig Anschläge verüben. Auf diese Weise sollen Kräfte für US-Angriffe auf Stellungen sunnitischer Aufständischer, unter anderem in Falludscha, konzentriert werden. Über den Zeitpunkt der von der US-Regierung erwünschten Truppenverschiebung wurden noch keine Angaben gemacht.

Im Londoner Kabinett habe es "einstimmige Unterstützung" für die Verlegung gegeben, sagte ein Regierungssprecher. Verteidigungsminister Geoff Hoon will am Nachmittag im Unterhaus die Entscheidung vor den Abgeordneten offiziell bekanntgeben und erläutern.
Blair weist Vorwurf des "US-Wahlkampfgeschenks" zurück

Der Entscheidung über die Truppenverlagerung war ein Streit unter den britischen Parlamentariern vorausgegangen. Auch aus den eigenen Reihen seiner Labour-Partei hagelte Kritik gegen den britischen Premierminister Tony Blair. Dieser verteidigte sich gestern vor dem Unterhaus in London gegen den Vorwurf, eine Verlegung britischer Truppen im Irak in den gefährlicheren US-Sektor sei ein Wahlkampfgeschenk für US-Präsident George W. Bush. Das Thema habe nichts mit der US-Präsidentschaftswahl am 2. November, aber sehr wohl mit den für Januar im Irak geplanten Wahlen zu tun, sagte Blair vor den Abgeordneten.




Britische Truppen werden möglicherweise aufgestockt

Nach einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Times" ist eine weitere Aufstockung des britischen Truppenkontingents im Irak möglich. Ein Nachschub von zwei Bataillonen - etwa 1300 Soldaten - sei im Gespräch, berichtete die Zeitung unter Berufung auf den britischen General John McColl, der nach sechs Monaten als stellvertretender Kommandeur der multionationalen Streitkräfte den Irak verlässt.


Da stellt sich mir die Frage:" Was haben die da unten eigentlcih zu scuhen??"
Das die Amis da unten immer noch nicht weg sind das versteh ich ja, aber was suchen die Briten noch da?
Ich für meien Teil meide mittlerweile beide Länder.
Mein Protest gegen unötige kriegerische Verfahren.