Es heißt ja immer, das Geld sein knapp, und das spüren immer zuerst die, die eh schon keins, oder wenig haben.
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| Jugend stürmt Rathaus Protest gegen geplante Club-Schließungen / OB Roßberg versucht zu schlichten Von Marco Mach Tumulte beim Stadtrat: Rund 150 Jugendliche stürmten gestern Abend den Vorraum des Plenarsaales im Dresdner Rathaus. Ausgerüstet mit Plakaten und Trillerpfeifen protestierten sie gegen die geplante Kürzung des Jugendhilfe-Etats um eine Million Euro und die damit verbundene Schließung von Jugendhäusern in der Stadt. „Wir wollen unser Moosmutzelhaus“ war da zu lesen. Oder: „Wir brauchen unseren Jugendclub“. Während vor der Plenarsaaltür ein lautes Pfeifkonzert ertönte, versuchten drinnen die Stadträte, ihre Tagesordnungspunkte möglichst ungestört abzuarbeiten. Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP) persönlich verließ kurzzeitig die Sitzung, um die aufgebrachte Menge auf die Pause zu vertrösten, in der sie mit den Stadträten ins Gespräch kommen könnten. Ohne Erfolg. Die Mitglieder der Jugendeinrichtungen waren nicht zu beruhigen. In der Sitzungspause stellte sich der OB abermals. Er verwies auf die Finanzmisere Dresdens und darauf, dass die Stadt nicht um Schließungen von Clubs herumkomme. Dies passiere aber nicht in dem Umfang, wie es eine kürzlich in der Öffentlichkeit aufgetauchte Liste aufzeige. Nach dieser stehen zwölf der insgesamt 50 Clubs vor dem Aus. Roßberg betonte: „Es wird eine verantwortungsvolle Entscheidung geben.“ weiter gehts hier: www.sz-online.de/nachrichten/ |
Die Zukunft Deutschlands liegt in den Händen der Jugend und genau da wird gespart. Wie kann das sein?
Das zieht sich wie ein Roter-Faden durch die Jugend ,fängt im Kindergarten an und schließt das Studium mit ein.
Sehr weitsichtig die ganze Sache
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Na ja, und dann wird halt noch weiter in Sachen Kultur gespart und das, obwohl Dresden grade das auszeichnet und viele Besucher anzieht.
Drohendes "Aus der Musikfestspiele?