langsam wirds langweilig..
moore nervt so langsam extrem mit seinem anti-bush-komplex.. vielleicht sollte er einfach mal über das prinzip der demokratie nachdenken, klar ist es nicht unbedingt die ideallösung, dass bush gewonnen hat, aber die wähler haben nunmal so entschieden...
was erwartet ihr von diesem film? endlose anti-bush-propaganda oder eine vielleicht doch mal eine ernstzunehmende auseinandersetzung mit der demokratie?

Ich find schon, dasses notwendig ist mal solche Filme zu schauen. Er will ja mit seinen Filmen zeigen, dasses eben nich demokratisch und gerecht zugeht in seinem Staat (und bei den Wahlen). Wer sich für sowas interessiert sollte sich das anschaun und versuchen, die Themen auf Wahrheit zu überprüfen. Die andren brauchen ihn ja nicht zu schaun.
Also ich werd ihn mir bestimmt angucken

na also der erste teil war ein einziges klischee, sarkastischer gings schon gar nicht mehr. der bestand eben lange nicht mehr nur aus fakten, sondern bush wurde einfach mal so veralbert, dass es fast schon langweilig wurde. trotzdem krasser film, und dadurch informativ, weil er die absolut und komplett andere seite gezeigt hat von dem, was uns täglich in den nachrichten vorgesetzt wird.

den 2. teil zu sehen schadet glaube ich nicht, man muss halt wissen, inwiefern man sich aus beiden seiten seine eigene meinung bildet.

ausserdem nervts ja jetzt, weil der erste teil vor kuzem erst ewig gezeigt wurde und die stimmung in dtl eh schon gegen bush tendiert...wenn moore den film aber erst in zwei/drei jahren raus bringen will, dann siehts ja schon wieder anders aus...wer weiss, welches material ihm bush und co liefern werden...

aber ich denke der präsident kann in amiland eh nur zwei mal regieren, warum soll der film dann pünktlich zur nächsten wahl fertig sein? oder irr ich mich gerade...?

.. ihr kennt meine Meinung zu der Amerikanischen-Regierung. Bush istaber nur ein kleiner Teil davon. 9/11 fand ich zu anstrengend. Nach der Hälfte des Film hatte ich einen derartigen Hass in mir, der sicherlich ungesund ist.
Der Film treibt den Keil nur tiefer zwischen die Fronten. Bush-Fans sehen ihn sich nicht an, die schauen lieber "Faith in the White House", die gratis DVD, die Bush in allen Kirchen hat auslegen lassen, wo er seinen Glauben an Gott erklärt und sagt er sei von Gott geschickt usw ..

.. so einen Film sollte man mal über unsere Politiker drehen. Die Dimensionen wären kleiner, aber im Endeffekt wäre es sich sehr ähnlich ..

.. ich werde mir aber auch die Fortsetzung ansehen ..

was zu beweisen wäre...

Interessanter sind aber seine Bücher. Weil dort kommt auch rüber, dass er nicht ein Anti-Bush Mensch ist. Sondern er stellt auch die Taten von Bush in Relation zu Clinton, seinen Mitbewerbern, etc.

Während seine Filme greifen sich scheinbar immer EINEN Aspekt heraus, der auf 90 Minuten breitgetreten wird.

sagt mal..hat's euch in den kinderwagen geschneit als ihr klein wart...

es kann doch nicht angehen dass die dubiosen geschäfte unseren allseits verhassten george w. bush immer unter den teppich gekehrt wird...

fahrenheit 9/11 war gedacht dass leute mal darüber nachdenken wen sie da wählen bzw. gewählt haben...

bowling for columbine, stupid white men und der andere kram sensibilisiert mich nur noch weiter in meinem anti-amerikanimus..
diese neu aufkommende welle der leute die sagen: "ach komm...so langsam reichts mit diesem anit-bush-kram"

diese leute sind in meinen augen verachtenswert...

es gibt genug filme, auch aus hollywood die die korruptheit der amerikanischen politiker aufzeigt und thematisiert...
und eins sag ich euch...
das kommt nciht von ungefähr...

unser lieber alt-kanzler kohl hat's ja bewiesen das sowas in deutschland auch geht...

ALLE MACHT DEM VOLKE!!!!

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,324119,00.html

naja..da sprech ich aus eigener erfahrung...

was da geschoben wird und trotzdem rumgepfuscht iss net mehr feierlich

.. es wird so getan als ob Bush der erste wäre der Wirtschaftlicheverbindugen hat die ihn in seinem Handeln lenken und leiten. Das ist doch aber nichts Neues ..
.. Klar, Bush und seine ganze Bande sind alles skrupellose Verbrecher, aber was ist z.B. mit Kerry, um nur ein Beispiel zu nennen? Wäre der so anders gewesen? Woher hatte er denn z.B. das viele Geld für den Wahlkampf? ..

.. Bush wird zu recht kriminalisiert und im gleichen Atemzug werden seine "Gegner heilig gesprochen" ohne zu hinterfragen, wie es sich mit ihen verhält. Das kann nicht richtig sein ..

.. nebenbei: "alle macht dem Volk" wäre sicherlich der Untergang der Welt. Man muss ja nur mal rausgehen wenn Dynamo spielt um den Spruch zu widerlegen ..

gut...

ALLE MACHT DEM STUDENTEN-VOLK MINUS der-prophet!!!!!!!!

MINUS alle, die nicht zur FSR Wahl gehen ...

Wahrheit = Propaganda?

Es geht doch hier um den mächtigsten Mann / die mächtigste Regierung auf der Welt. Was kümmert mich ein Kerry? Der hat nix mit der Entscheidung völkerrechtswiedrige Kriege zu führen zu tun.
Also is doch klar, daß George eins auf die Mütze bekommt.

.. ja sicher, aber was wär wenn George nicht gewonnen hätte? Dann hätte die Welt gedacht:" Endlich ein vernünftiger Präsident.." .. weil sie nichts über ihn wissen. Sonst gebe ich dir ja völlig Recht ..

Naja, Kerry hat schon für den Krieg gestimmt. Ich "kenn" den Mann und seine Ansichten nicht wirklich, aber er wäre bestimmt das kleinere "Übel" gewesen (Schlimmer geht's nimmer).
Sicherlich sind die Moorefilme einseitig dargestellt und es ist auch immer die gleiche Leier, aber ich find's trotzdem ok. Außerdem werden die Filme ja nicht für die Europäer und Amerikagegner gemacht, sondern eher um das amerikanische Volk "aufzuklären". Hier denkt doch jeder "He, jetzt hat der Mann (Bush) den Bogen echt überspannt. Der wird für seine Lügen bestraft (abgewählt)."-und trotzdem bleibt er an der Macht.

hab grad bowling for columbine gesehen - kannte ich noch nicht. wieder ähnlich wie fahrenheit 9/11, aber auch wiede ein krasser moore-film.. wieder alles sehr einseitig dargestellt, aber auch wieder sehr bewegend..

.. jepp "bowling for columbine" lief zufälig auf ARD .. oder war es ZDF
Hat gepasst. Grade 5 minuten vorher ist eine Reportage auf arte zuende gegangen in der es um westliche Einflusse (im Allgemeinen) auf die Arabische-Welt in den letzten 100 Jahren ging.

"B f C" ist sicherlich ein einseitiger Film, aber dennoch eindrucksvoll.
Z.B. Der Comic ist genial, wo der KKK mit der Waffenindustrie (NRA) in Verbindung gebracht wird.

Selbst wenn Moors Filme absolut einseitig sind, so steckt in ihnen doch Wahrheit. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Politiker einen Film in dem nür Lügen über ihn verbreitet werden, nicht verbieten lassen würde.
Bin gespannt.

argh, das is doch kein comic.... immer wieder, immer wieder... das is trinkfilm, cartoon, wasauchimmer, aber doch kein comic... bowling for columbine is doch auch kein roman!!! aber cool isses, das beste stück des films, is meines wissens nach von den south park-machern....

da hab ich ja glück gehabt


man könnte aber animation im comicstil dazu sagen.. aber ist ja auch wurscht.

jedenfalls war der bub von der national rifle association ein .

aber auch sehr gut fande ich den teil mit marilyn manson.

(ungefährer wortlaut, berichtigt mich, wenn ich falsch liege)
moore:"was hätten sie den attentätern gesagt wenn sie mit ihnen reden könnten?"
manson:"nichts, ich hätte ihnen zugehört."

fand ich irgendwie ne gute antwort.

, das wahrscheinlich niemand gemacht hatte.

glaube mich zu erinnern, das er so weiter gemacht hatte... mal gucke, ich editiers, wenns net stimmt

€: "i wouldn't say a single word, i would listen what they have to say, and thats what no one did"