Sonntag 19. November 2006Alex liest Douglas Adams/John Lloyd/Sven Böttcher: Der tiefere Sinn des Labenz (The deeper meaning of liff).
Aus dem Vorwort: „Im Leben gibt es Tausende von Erfahrungen, Gefühlen, Situationen und sogar Gegenständen, die uns allen vertraut, bis heute jedoch nicht bezeichnet sind. Andererseits ist die Welt voll von Wörtern, die während ihres gesamten Daseins nichts weiter tun, als auf Schildern herumzuhängen und auf irgendwelche Orte zu deuten ...“ Was lag also näher, als eben jene Ortsnamen endlich zu nützlichen Mitgliedern der Sprachfamilie zu machen? Herausgekommen sind dringend notwendige Vokabeln wie „Aachen“ (seinen Namen ändern, um eher dranzukommen), „Filsch“ (eine am falschen Ende angezündete Filterzigarette) oder „Oberursel“ (das Mädchen, das immer die Getränke bringt).