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Vollständige Version anzeigen: Ich hasse Fasching
Stormi
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tinatschi
rofl.gif ich bin auf deiner seite
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phanatos
ACK
simpson
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aber:

Zitat(wiki)
Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren im Zweistromland gefeiert, im Land mit den ersten urbanen Kulturen. Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gibt Kunde davon, dass unter dem Priesterkönig Gudea ein siebentägiges Fest gefeiert wurde und zwar nach Neujahr als symbolische Hochzeit eines Gottes. Die Inschrift besagt: „Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet.“ Hier wird zum ersten Mal das Gleichheitsprinzip bei ausgelassenen Festen praktiziert und dies ist bis heute ein charakteristisches Merkmal des Karnevals.

In allen Kulturen des Mittelmeerraumes lassen sich ähnliche Feste, die meist mit dem Erwachen der Natur im Frühling in Zusammenhang stehen, nachweisen: In Ägypten feierte man das ausgelassene Fest zu Ehren der Göttin Isis und die Griechen veranstalten es für ihren Gott Dionysos. Die Römer schließlich feierten vom 17. Dezember bis 19. Dezember die Saturnalien zu Ehren ihres Gottes Saturn. Das Fest war verbunden mit einem öffentlichen Gelage, zu dem jedermann aus jeder Gesellschaftsschicht eingeladen war. Hinrichtungen wurden während der Saturnalien hinten angestellt. Sklaven und Herren tauschten zeitweise die Rollen, feierten und saßen gemeinsam myrtenbekränzt bei Tische, tranken und aßen nach Herzenslust, konnten jedes freie Wort wagen und überschütteten sich mit kleinen Rosen. Aus den Rosen entstand möglicherweise das in unseren Tagen bekannte Konfetti. Die Römer veranstalteten auch farbenprächtige Umzüge, bei denen ein geschmückter Schiffswagen umhergezogen wurde.

Jedoch werden in der aktuellen Forschung Termine wie Saturnalien oder Lupercalien als Ursprung des Fastnachtsbrauchtums stark angezweifelt. In vielen Masken, Figuren und Bräuchen scheinen sich auch vorchristliche, z.B. keltische Riten erhalten zu haben, die den Wechsel vom kalten Winterhalbjahr in das warme und fruchtbare Sommerhalbjahr beinhalten. Den Winter hätte man versucht zu vertreiben, indem man sich als Geister, Kobolde und unheimliche Gestalten aus der Natur verkleidete und mit Holzstöcken wild um sich schlug bzw. mit einer Rassel oder Ratsche (Schnarre) Krach machte. Die neuere Forschung bezweifelt mittlerweile auch die germanische Theorie: Sie führt an, dass sich Bräuche und Feste nicht mit einer Unterbrechung von mehreren Jahrhunderten überliefert haben könnten und gehen daher von der heutigen Fastnacht als einem christlichen Fest aus.

Germanische Theorien (sog. Kontinuitätsprämissen) hatten insbesondere während des Nationalsozialismus Konjunktur, werden heute aber teilweise unbewusst noch immer zitiert. Die Skepsis gegenüber allen Theorien, die eine Überlieferung germanischen oder keltischen Brauchtums annehmen, hält seit dem Zweiten Weltkrieg ungebrochen an.

Es ist aus diesem Grund davon auszugehen, dass über mehrere Jahrhunderte keine Feste ähnlich der Fastnacht stattfanden, sondern diese eher im hohen und späten Mittelalter mit der Fastenzeit entstanden.

Im Mittelalter

Im mittelalterlichen Europa feierte man - zwar in Kirchen, jedoch nicht kirchlich - „Narrenfeste“ vom 12. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts um den Epiphaniastag (6. Januar). Dabei übernahmen die unteren Kleriker vorübergehend Rang und Privilegien der höheren Geistlichkeit. Kirchliche Rituale wurden parodiert; selbst ein „Pseudopapst“ wurde gekürt, am 28. Dezember, am Tag der unschuldigen Kinder, wurde oftmals ein Kinderbischof gekürt, welcher dem Rollentausch ähnlich dem „Pseudopapst“ gleichkam. In Gestalt von Prozessionen wurden auch die Bewohner der Städte am Fest beteiligt. Auch während der eigentlichen Karnevalstage waren Narren- oder Eselsmessen weit verbreitet.

Eine der ältesten Erwähnungen der Fastnacht findet sich in der Speyerer Chronik des Stadtschreibers Christoph Lehmann von 1612 der aus alten Akten berichtet: „Im Jahr 1296 hat man Unwesen der Fastnacht etwas zeitig angefangen / darinn etliche Burger in einer Schlegerey mit der Clerisey Gesind das ärgst davon getragen / hernach die Sach beschwerlich dem Rhat angebracht / und umb der Frevler Bestrafung gebetten.“ (Clerisey Gesind meint die Bediensteten des Bischofs und des Domkapitels, also der Kleriker, in der Domimmunität)

Die mittelalterliche Fastnacht wird auf die augustinischen Lehren vom Zwei-Staaten-Modell zurückgeführt. Die Fastnacht steht daher für die civitas diaboli, den Staat des Teufels. Daher wurde die oftmals ausartende Fastnacht von der Kirche als didaktisches Beispiel geduldet, um zu zeigen, dass die civitas diaboli wie auch der Mensch vergänglich ist und am Ende Gott siegreich bleibt. Mit dem Aschermittwoch musste daher die Fastnacht enden, um die unausweichliche Umkehr zu Gott zu verdeutlichen. Während die Kirche bei gotteslästernden Szenen während der Fastnacht untätig blieb, wurde ein Weiterfeiern der Fastnacht in den Aschermittwoch hinein streng verfolgt.
Insbesondere im ausgehenden 14. und 15. Jahrhundert wurde im deutschen Raum Fastnacht gefeiert, so z. B. die Nürnberger Schembartläufe. Um diese Zeit fand auch der Narr Einzug in die Fastnacht, der im didaktischen Sinne der Fastnacht auf die Vergänglichkeit hinweisen sollte.

In manchen Fastnachten - insbesondere in Tirol - wird vor diesem Hintergrund bereits am Fastnachtsdienstagabend zum „Betzeitläuten“ die Maske um sechs Uhr abgelegt. Hintergrund zu dieser Uhrzeit ist die [vor-]urchristliche Tradition, wonach der neue Tag bereits mit dem Einbruch der Nacht beginnt.

In der Neuzeit

Da die Reformation die vorösterliche Fastenzeit abschaffte und somit auch die Fastnacht ihren Sinn verlor, gerieten viele Bräuche zum Teil wieder in Vergessenheit. Bis heute ist der Karneval Sinnbild katholischer Mentalität. Während ältere Fastnachten in Südwestdeutschland sich nach wie vor in katholischen Gebieten finden lassen, führte ein regelrechter Fastnachtsboom in den 1990er Jahren auch in evangelischen Gegenden die Fastnacht ein. In der Schweiz hat Basel einen Sonderstatus: Die Stadt feiert trotz des seit Jahrhunderten vorherrschenden Protestantismus eine alte, traditionelle Fastnacht.
Straßenkarneval in einem katholischen Dorf in den östlichen Niederlanden

Im Barock und Rokoko wurden vor allem auf Schlössern und an den Fürstenhöfen rauschende Karnevalsfeste gefeiert, deren Masken sich stark an die italienische Commedia dell'Arte anlehnten.

Während in den Städten vermehrt Handwerkszünfte - und dort insbesondere die jungen Gesellen - die Fastnacht ausrichteten, übernahm im frühen 19. Jahrhundert insbesondere im rheinischen Raum das Bürgertum die Festveranstaltung, da Zünfte in den Spätfolgen der Französischen Revolution und dem Einmarsch von französischen Truppen unter Napoleon an Bedeutung verloren bzw. aufgelöst wurden. Das Bürgertum feierte zwar nach wie vor närrische Maskenbälle, die Straßenfastnacht war aber nahezu ausgestorben. So wurde zur Wiederbelebung 1823 in Köln eine neue Art der Straßenfastnacht begründet: der heutige Karneval.

Vor allem in Österreich, der Schweiz, dem Elsass, Bayern und Baden-Württemberg erhielten sich ältere Formen. Besonders in Baden-Württemberg wird heute somit zwischen Karneval und schwäbisch-alemannischer Fastnacht unterschieden. Nachdem sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts auch hier der Karneval durchgesetzt hatte, wurde nach dem Ersten Weltkrieg eine Rückbesinnung auf die alten Formen gefordert, die sich in der Gründung der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte 1924 manifestierte.

In anderen Ländern konnten sich der Fasching und der Karneval kaum etablieren, so gerieten in England viele Bräuche aufgrund der Reformation Heinrichs VIII. in Vergessenheit, die sich daher auch nicht in den USA festigen konnten. Als einzige Ausnahme gilt hier historisch bedingt New Orleans, wie bereits erwähnt.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde Fasching oftmals für propagandistische Zwecke eingesetzt, siehe hierzu Fasching während des Nationalsozialismus.
tinatschi
egal wo es herkommt...es muß wieder weg. oder wenigstens in abgeschotteten bereichen statt finden
simpson
ich wollte nur das missverständnis ausm weg räumen..dass die rheinländer..egal smile.gif
ich geh einfach nicht bei Tageslicht ausm haus..und Krapfen mag ich nich..schon bleibt mir das erspart biggrin.gif
Socres
aber das is doch schön!
wolle mer se reinlasse?

los exma-karneval!

umtaumtaumta...

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Achi
zur feier des Tages: mein Avatar!

Karneval fetzt ... leider nur nicht in Sachsen ... und Brandenburg ... und Sachsen-Anhalt ... und, ihr wisst, was ich meine
Tupolev
FULL ACK @Eröffnungspost.
Stormi
AAaaaaaaaaaaaaaah Pfannkuchen! Meinen Betreuer (nicht mein Zivi!) wollten sie grade auch verführen. Aber uns bekommt ihr nicht ihr verkleideten Amateurtrinker. Ich bin dafür, den Limes wieder aufzubauen und Deutschkurse nicht nur in Köln Ossendorf zu veranstalten.
Knurt
-
Stormi
Grottig verkleidete Feierlegastheniker, denen auch ein Besuch beim Logopäden sicher nicht schaden würde, braucht man nicht tolerieren.
Davon abgesehen hat niemand die Absicht zu saufen. Wir sind Profis homie!
Chris
Ist ja auch keine Wunder, dass hier nur so ein halber, alle anödende Fasching existiert: Krapfen werden rund ums Jahr verkauft und als Pfannkuchen betitelt. Feierlichkeiten werden nicht durchgeführt. Feiertage deswegen gibt es auch nicht. So macht man jede Kultur kaputt. sad.gif
wombat1st
Allllaaaaaafffff!!!!!!

truestepper
In meiner Wahlheimat verkauft man heute die Krapfen/Pfannkuchen für 1,90 Euro. Das dürfte das 19fache des DDR-Preises sein. ))))
Stormi
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truestepper
Ich hab nen 2-Meter-Menschen in nem Pink-Panther-Kostüm gesehen. Das rang mir dann doch ein Schmunzeln ab. Und Jürgen Drews auf der Showbühne. Das war dann nich mehr ganz so lustig.
tinatschi
fasching kommt von faschismus, ich sags euch!
tinatschi
am besten der nächste thread wird aufgemacht. jedenfalls is das thema hier nicht so gut aufgehoben.
Chris
Gesagt getan: Wer etwas zum Thema Pfannkuchen oder Krapfen beitragen möchte, der ist hier gut aufgehoben.
dieFranzi
Ui... jetzt werd i aus meinem Club ausgeschlossen... i schmeiß mich jetzt in mein Kostüm und auf gehts - direkt an der Wu vorbei angry.gif

Trotz grottiger Verkleidung muss i net gleich zum Logopäden... HELAU biggrin.gif
nur-meine
ich hasse auch fasching. trotzdem hab ich heute mit ca.50 kindern (gefühlte 400) den scheiß gefeiert. nach 2 stunden war der spuk vorbei und jetzt reicht es wieder für ein jahr.
Stormbreaker
Ich hasse Fasching nicht aber sehe keinen Sinn darin. Schon gar nicht in Faschingsbesäufnissen. Eher im Gegenteil: Geld wird verschleudert für Kostüme, Schminke, Spirituosen und hinterher kommen die Krankenwagen angefahren!

Ich hab aber gar nicht dran gedacht.. Irgendwann im Laufe des Tages fragte ich einfach nur: War heute nicht Umzug oder so?!
frytze
Zitat(Stormbreaker @ 24 Feb 2009, 22:36)
Geld wird verschleudert für Kostüme, Schminke, Spirituosen und hinterher kommen die Krankenwagen angefahren!


is ja fast wie jedes jahr zum 13./14. feb doh.gif
dieFranzi
Na da ist doch Silvester mit den ganzen Geld für Böller und Alk noch sinnloser !
nur-meine
Zitat(Stormbreaker @ 24 Feb 2009, 22:36)
Geld wird verschleudert für Kostüme, Schminke, Spirituosen und hinterher kommen die Krankenwagen angefahren!
*


meine kinder bekommen immer selbst gemachte kostüme, kostet zwar auch manchmal was, aber bei weiten nicht so teuer. alkohol trinke ich nicht.
Zitat(frytze @ 24 Feb 2009, 23:47)
is ja fast wie jedes jahr zum 13./14. feb  doh.gif
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mir ist es lieber es denkt jemand an mich, als mir überteuerte blumen zu kaufen, die ich nach 3 tagen weg werfen kann.

Zitat(dieFranzi @ 25 Feb 2009, 11:25)
Na da ist doch Silvester mit den ganzen Geld für Böller und Alk noch sinnloser !
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böller kaufe ich keine und alkohol trinke ich immer noch nicht.

mich nervt an fasching diese befohlene fröhlichkeit. betrunkne sieht man doch jeden tag. die nerven mich nicht nur zu fasching.
die_dan
Zitat(nur-meine @ 25 Feb 2009, 11:39)
Zitat(frytze @ 24 Feb 2009, 23:47)

is ja fast wie jedes jahr zum 13./14. feb  doh.gif
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mir ist es lieber es denkt jemand an mich, als mir überteuerte blumen zu kaufen, die ich nach 3 tagen weg werfen kann.*

Ich glaube nicht, dass er den Valentinstag meint... pinch.gif
Stormi
Ich hasse auch Slumdog Millionär! Die ganze Zeit wird man zugemüllt mit Slumdog hier, Indien da, 8 Oscars dort. Meine Güte. Da schieben die Amis nem in Indien gedrehten britischen Film 8 solche Goldständer in den Hintern und die ganze Welt dreht durch, weils ja außer über die achso dramatische Wirtschaftslage nichts Aufregendes mehr zu berichten gibt. AAAAAAAAAAAh

Fuchs
den welthass, den du atm verspürst, kennen wir alle nur zu gut! andere leute lassen sich damit allerdings im trash aus, dafür bist u dir wohl zu fein und belästigst uns damit im kunterbunten... und dann noch offtopic im eigenen thread posten... tz tz tz...
Lexxa
Was war eigentlich zur Oscar Night mit "Waltz with Bashir"los? Wurde das gar nicht erst nominiert? (habs leider ned gesehen)

Zum Fasching/Karneval: das ist keine Wessi-Marotte. Wir haben auch schon zu DDR Zeiten Fasching gefeiert, das war ein riesen Spaß! Es gab Kinder-Fasching für alle Hausbewohner und später auch für die Erwachsenen und Fasching in der Schule, wir hatten ebenfalls lustige Bettel-Sprüche um an Süßigkeiten zu kommen, das war alles so ähnlich wie Halloween, nur war es eben echter (DDR) Fasching. Das allerbeste war, Luftschlangen über die Straße zu spannen und sie den Autos an die Antennen zu hängen. Jetzt bitte keine Beschwerden von entrüsteten Autofahrern: wir waren 8 Jahre alt. blush.gif
Die Rheinländer mit ihren blöden Büttenreden, häßlichen Verkleideten alten Ehebrechern und erzwungenen Fröhlichkeit finde ich allerdings echt schlimm.

Dann möchte ich noch anmerken, dass mich Piratenparties oder Trekkienights auch stark an Karneval erinnern - nur unter nem anderen Vorzeichen. Und das macht doch auch Spaß, oder? Also kein Grund für Hass und Verachtung. wink.gif
Stormi
1. Es gibt immer Grund für Hass und Verachtung.
2. Der DDR Fasching war erstens im ohnehin trostlosen November und wurde (bis auf diese idiotischen Faschingsvereine in meiner Region) von Kindern gefeiert. Fand ich btw. damals schon assig
3. Piratenparties und Trekkienights sind keine krampfhaft auf gute Laune getrimmten Veranstaltungen, die dir früh beim Bäcker auf den Sack gehen und dauern nur einen Tag.
Lexxa
Nee, nee - der DDR Fasching war ebenfalls im Februar. Was du meinst, ist der Faschings-Auftakt zum 11.11.
Zitat
1. Es gibt immer Grund für Hass und Verachtung.

lol
Vielleicht solltest du ja "Der Ja-Sager" gucken - dann nachmachen.
Chris
Früher hat man eine Woche auf den Putz gehauen weil "Fasching" war, heute haben die Leute wegen "Wirtschaftskrise" frei. Wie man es nennt ist egal, es bleibt immer ein Scherz biggrin.gif
aktsizr
Was ich wirklich schlimm finde, ist dass die Mensafrauen sich kostümieren müssen oder sich das Gesicht anmalen sollen und dergleichen. Ich kann natürlich nicht sagen, ob die das freiwillig tun... aber sollte das nicht so sein, dann wäre das ein weiterer Auswuchs dieser menschenverachtenden Faschingsidee... Entsetzlich sind überhaupt sämtliche Mensafeste! Da gab es z.B. das Herbstfest... Und dann müssen die armen Mensafrauen da irgendwelche Girlanden aufhängen und seltsame Musik anhören - die tun mir leid. Diese ganzen Mensafeste sind doch an Tristesse und Hoffnungslosigkeit nicht zu überbieten. Und die Studenten versuchen sich dieser peinlichen Situation durch Ignoranz zu entziehen (Was sollen sie auch sonst tun?). Ganz bitter.... und grausam.
1.) Daher fordere ich: Abschaffung all dieser "Feste".
2.) 1x im Jahr Birnenkompott mit Vanillesoße für Umme!
Socres
und eisbein!

achja diese komischen mensafeste sind ein grundpfeiler deutscher kantinenkultur, genauso wie deren ignorierung durch die gäste. bei mensafrauen kann man das also durchaus als artgerecht bezeichnen.
nur-meine
[quote=die_dan,25 Feb 2009, 12:13]
mir ist es lieber es denkt jemand an mich, als mir überteuerte blumen zu kaufen, die ich nach 3 tagen weg werfen kann.*
[/quote]
Ich glaube nicht, dass er den Valentinstag meint... pinch.gif
*
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sondern? bomben abwerfen?
mcnesium
ja, nur-meine. offtopic.
Martschi
SZ-Online: Auf Faschingsfeier: Frau erstickte an Pfannkuchen
DonutPanic
Zitat(Martschi @ 26 Feb 2009, 15:34)


gut gekaut ist halb verdaut yes.gif
Sigurd
Zitat(Martschi @ 26 Feb 2009, 15:34)
Stormis Rache? blink.gif