Hanoi Janes (D) + Sex Jams (A) + U.a.
Scheune
am Donnerstag den 07.10.2010
co-presented von HELLO KABAB
http://www.myspace.com/hellokabab


SEX JAMS (A; Post-Rock)

Gegründet im Sommer 2008 in Wien, namentlich Referenz an „Milemarker“ und “songs that a guy and a girl will get turned on by“, sind SEX JAMS eine musikalische NOISEPOP!? Reminiszenz an alles was in den späten 80er und frühen 90er Jahren gut und !GEFÄHRLICH! war (So, als wäre die ganze Zeit nichts gewesen). Coole Langeweile/Agilität/Weltverdruss/Aufbegehren und mit dem Herzen beheimatet in einem schönen und lauten NEW-NEW YORK. Wunderbarst verlärmt, latent - tanzbar, schroff – ohrwurmtauglich, nervig und avantgardistisch, sind Sex Jams deine neue Lieblingsband.

http://www.myspace.com/sexjamsband; http://www.sexjams.net/

HANOI JANES (D; Indie-Punk-Pop)

Ole ist Egomane mit geringem Selbstbewusstsein und aufgewachsen im zwickauer Plattenbaughetto umringt von vietnamesischen Obstläden. Im Sommer 2008 beschließt er, seiner alten Band den Rücken zu kehren und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Aufgenommen wird mit einem 4-Spur Kassettenrecorder, einem halben Schlagzeug, 2 Mikros und reichlich Bier im Proberaum. Das Resultat sind schnelle, trashige Wohnzimmer-Popsongs die kaum länger als zwei Minuten dauern. Für Live Gigs wird Bassist Frank rekrutiert, da er über finanzielle Mittel und die nötigen Kontakte verfügt (er ist zu dieser Zeit Meth Koch und verkauft das Zeug auch). Als Schlagzeuger kommt nur der "beste Schlagzeuger der Region" in Frage: Ken Marco. Live werden die kurzen Pop-Perlen zu noch kürzeren, hallüberladenen Punk Versionen.

Da die zwickauer Musikszene eigentlich nur aus christlichen Jazz-Funk Bands und verwässerten Indierockern mit 5 Minuten Liedern besteht, reichen die ersten Reaktionen bei Hausparty-Gigs von unbeachtet bis gehasst. Aber in jedem Fall kann sich Gitarrist Ole, dank allerlei Eskapaden bei öffentlichen Auftritten, einem Ruf als "die Amy Winehouse von Zwickau" erarbeiten.

http://www.myspace.com/thehanoijanes

THE BLUE SCREEN OF DEATH (D; Elektro-Punk)

the blue screen of death ist eine Göttinger Nintendocore-Band. Sie besteht aus Claude (Gesang), Manül (Bass) und Öm (Drums). Ursprünglich haben sie zu zweit im April 2008 ohne Schlagzeug begonnen. In der aktuellen Besetzug spielen sie seit September 2008.Ihr Demo "Sophisticated Pixel-Affen" brachte das kleine Label SmelltheGlove-Records im April 2009 heraus. Alle Bandmitglieder spielen in anderen Bands oder sind an anderen Musik-Projekten beteiligt. Stereotuep heißt das Solo-Chiptune-projekt des Bassisten Manül. Der Schagzeuger Öm spielt in einer vertrackten Post-Rock Band namens Jocotobi!
Live bringen sie die Anwesenden zum Schwitzen und begeistern mit einer wilden Elektro-Punk-Show! Jawoll!

http://www.myspace.com/thisisthebluescreenofdeath

Tickets: AK: 7 € // VVK: 5 €

Einlass ab 20:30 Uhr

www.scheune.org
www.facebook.com/scheunedresden


eXma verlost 2x2 Freikarten für dieses Event, einfach eine E-mail mit Betreff "Hanoi Janes + Sex Jams" und als Inhalt euren bürgerlichen Namen an freikarten@exmatrikulationsamt.de schicken und mit etwas Glück gewinnen! Gewinner werden einen Tag vor der Veranstaltung per E-mail benachrichtigt.
Hinweise zu Verlosungen
Rechtsweg ausgeschlossen, Mitarbeiter des Veranstalters und des Studentenforum Dresden e.V. dürfen nicht teilnehmen.
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Beginn: 21:00 Uhr
Location: Scheune www.scheune.org
Adresse: Alaunstraße 36-40, 01099 Dresden