angefangen habe ich mit erziehungswissenschaftlen (M.A.) und dann habe ich zu den sozpäds ins diplom gewechselt. anfangs hatte ich nämlich eigentlich gar keine lust auf sozpäd, weil mir das zu sehr nach sozialarbeit roch und ich mehr der theoretiker bin. aber dresden hat den standortvorteil, dass die allgemeine pädagogik relativ stark vertreten ist (nicht nur niemeyer & co., auch drerup, fölling, waterkamp etc.) und die zusammenarbeit unter den instituten gut funktioniert.
übrigens kann man sich darüber streiten, ob es nun erziehungswissenschaft oder erziehungswissenschaften heissen muss. die TU hat sich (wie ich finde) richtig entschieden (*
klick) und den plural gewählt. denn gerade bei dieser fakultät ist pluralität wichtig und gesund für die wissenschaft als solches. frei nach dem motto: es gibt nicht die eine, richtige lehre.
#abd.