Neue Wendung im Fall Gasprom: Die Regierung Schröder soll einem Zeitungsbericht der Süddeutschen Zeitung zufolge dem russischen Energieversorger bei einem Milliardendeal geholfen haben. Die alte Bundesregierung habe demnach die Garantie für einen Kredit von einer Milliarde Euro beim Bau der neuen Ostsee-Pipeline übernommen. Altkanzler Schröder bestreitet den Vorgang.

Kürzlich sagte Westerwelle "Und natürlich gönne ich auch Gerhard Schröder jeden Rubel." Ein Gericht hat nun auf Antrag der Anwälte Schröders zu prüfen, ob der Durchschnittsleser das als Faktendarstellung und damit eventuell Verleumdung verstehen könne.

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